Rene Adler hat die Nase gestrichen voll
Beim Hamburger SV hängt nach der erneuten Pleite gegen Eintracht Frankfurt der Haussegen so schief wie lange nicht mehr. Rene Adler wählt deutliche Worte, ist gleichzeitig jedoch sprachlos. Der Trainer ist enttäuscht und erinnert an die nächste Aufgabe, die unpassender nicht kommen könnte.
Hamburger SV - Eintracht Frankfurt 0:3
Markus Gisdol (Trainer Hamburger SV) über ...
... das Spiel: "Heute ist ein wirklich schlechter Tag für uns. Wir haben uns viel vorgenommen und sind sehr enttäuscht. Wir werden die Partie jetzt sauber analysieren und haben aber Dienstag schon die nächste Aufgabe vor uns."
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... die Ursachen: "Die Mannschaft hat momentan keine Stabilität und Sicherheit. Bei kleinsten Dingen wird das Team unsicher. Daran müssen wir arbeiten."
... Emir Spahic: "Ich hoffe, dass es ist nicht so schlimm ist. Werden morgen sehen,was er hat. Das ist eine sehr ungute Situation für uns."
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Rene Adler (Hamburger SV): "Da stehst du mal wieder hier, zu Hause, nach einem 0:3. Eigentlich habe ich keine Lust, immer das Arschloch zu sein, das alles erklären muss. Ich habe keinen Bock, mich nach jedem Spiel auspfeifen zu lassen, das kotzt mich an. Wir haben uns abschlachten lassen, anders kann man es nicht sagen. Mir fehlen da die Worte."
Nicolai Müller (Hamburger SV): "Ich kann es nicht erklären - ein dummes Tor, die rote Karte, dann direkt 0:2. Irgendwann spielt der Kopf auch eine Rolle."
Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt): "Ich bin sehr zufrieden. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht. Es ist alles aufgegangen, was wir uns vorgenommen haben. Wir haben den Ball gut gesichert und waren auch technisch stark. Der Tabellenplatz ist eine Momentaufnahme. Freitagsspiele sind besonders schön, wenn man gewinnt."
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