Hertha BSC ist mit einem Last-Second-Sieg in die neue Bundesliga-Saison gestartet. "Joker" Julian rettete den Berlinern in der fünften Minute der Nachspielzeit einen 2:1 (1:0)-Erfolg gegen gegen Aufsteiger SC Freiburg.
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Die Gastgeber hatte bis in die Nachspielzeit durch ein Tor von Vladimir Darida mit 1:0 geführt, ehe Freiburgs Kapitän Nicolas Höfler in einer dramatischen Schlussphase per Kopf noch der Ausgleich zum 1:1 (90.+3) gelang.
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Nach dem K.o. in der Qualifikation zur Europa League und dem Pokal-Zittersieg beim Drittligisten Jahn Regensburg war ein Starterfolg für den Hauptstadtklub enorm wichtig, auch wenn der müde Sommerkick vor 41.648 Zuschauern im nur halb gefüllten Olympiastadion kaum jemanden von den Sitzen riss. Den Freiburgern, die seit 15 Jahren auf einen Auftaktsieg in der Bundesliga warten, kosteten zwei Schwächephasen Mitte der zweiten Halbzeit und Sekunden vor dem Abpfiff den möglichen Punktgewinn.