Timo Horn hat nach seiner Verlängerung beim 1. FC Köln wohl eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag. Ein Verbleib des begehrten Torhüters bis 2022 ist somit nicht gesichert.
Groß war die Freude in Köln bei der Verkündung der Unterschrift von Horn. Der Torhüter des Effzeh ist auf dem Transfermarkt zuletzt immer wieder thematisiert worden, entschied sich aber zu einem Verbleib. Bis 2022 steht Horn nun auf der Gehaltsliste des Bundesligisten.
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So zumindest der Plan. Dieser könnte jedoch laut Informationen der Bild schnell über den Haufen geworfen werden. Ab 2018 greift bei Horn offenbar eine Ausstiegsklausel. Damit kann der Torhüter die Kölner in jedem Transferfenster verlassen.
Ausstiegsklausel höher als neun Millionen
"Jeder hat Traumvereine. Real Madrid, Arsenal, Manchester United - wenn ein solcher Klub anfragen sollte, würde ich darüber nachdenken", hatte Horn seine Ziele für die Zukunft ohnehin formuliert.
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Allerdings gelang es Köln wohl, die Ausstiegsklausel von bisher neun Millionen Euro deutlich anzuheben.
Autor: Ben Barthmann