Philipp Buhl hat sich in Miami auf Platz vier vorgekämpft
Die deutschen Segler der olympischen Klassen nehmen beim ersten Weltcup des Jahres vor Miami (bis 31. Januar) immer mehr Tuchfühlung zu den Medaillenrängen auf. Laser-Athlet Philipp Buhl (25, Immenstadt) kämpfte sich bei häufig wechselnden Winden auf Rang vier vor, auch die 470er-Männer Ferdinand Gerz (26, Tutzing) und Oliver Szymanski (24, Berlin) verbesserten sich nach einem Tagessieg und einem Streicher um einen Rang auf Platz sechs.
Die 49erFX-Crew Leonie Meyer/Elena Stoffers (21/24, beide Hamburg) rutschte dagegen nach vier durchwachsenen Regatten aus aus den Top 10 (11.). Auch die Hamburger Europameister Erik Heil und Thomas Plößel (25/26) bleiben als 18. bei den 49ern bislang hinter den Erwartungen zurück.
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