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'Brutal harte Arbeit': THW Kiel kämpft im Nordderby gegen Flensburg-Handewitt gegen Fehlstart

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. August 2014, 14:00 Uhr
Alfred Gislasson
Alfred Gislasson hat noch viel Arbeit vor sich

Mehr Brisanz geht kaum: Nach der peinlichen Auftaktpleite in Lemgo muss der THW Kiel das hochemotionale 79. Landesderby am Dienstag (20.15 Uhr) gegen Champions-League-Gewinner SG Flensburg-Handewitt unbedingt gewinnen, um nicht einen klassischen Fehlstart hinzulegen. Und THW-Kapitän Filip Jicha weiß nach der 21:27-Auftaktpleite beim Ex-Meister TBV Lemgo, was die Stunde für den deutschen Rekordmeister geschlagen hat: "Das wird brutal harte Arbeit."

Erschreckend weit waren die "Zebras" in der Lipperlandhalle unter ihren Möglichkeiten geblieben, nach dem Seitenwechsel gelangen den Gästen gerade einmal acht Tore. Jicha: "Das war wie ein Faustschlag ins Gesicht." Den frisch verpflichteten Topstars Steffen Weinhold, Spaniens Weltmeister Joan Canellas und Domagoj Duvnjak fehlte noch die Bindung zu den neuen Teamkollegen, am Ende ging die spielerische Ordnung komplett verloren.

"Man hat gesehen, dass sie noch etwas brauchen, um reinzukommen. Aber gegen Flensburg wird es ein neues Spiel", sagte THW-Trainer Alfred Gislason. Aber der Druck ist hoch: Zwei Niederlagen an den ersten beiden Bundesligaspieltagen hat es an der Förde seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben, auch der 19. und damit letzte Tabellenrang ist für die Kieler völlig ungewohnt.

Schwachpunkt Abschluss

Und diese Platzierung könnte aktuell bleiben, denn der Erzrivale aus dem ganz hohen Norden siegte beim Liga-Auftakt im Schongang und doch völlig ungefährdet gegen Neuling TSG Friesenheim mit 29:23. Was die 5567 Fans in der Flens-Arena zum Anlass nahmen, sich schon einmal mit Schlachtgesängen ("Die Nummer eins im Land sind wir") auf das Derby einzustimmen.

Ganz so selbstbewusst geht SG-Trainer Ljubomir Vranjes jedoch nicht in das Prestigeduell: "Über unsere Abschluss-Quote müssen wir noch sprechen. Da brauchen wir eine Steigerung." Vranjes muss den Abgang von fünf Spielern verkraften und vier Neue einbauen.

Mit einer Zielsetzung tut sich der Erfolgscoach angesichts der schwierigen Situation schwer: "Ein Titel ist eine sehr lange Reise. Wir stehen nun vor einem Neuanfang und müssen etwas Geduld haben." SG-Manager Dierk Schmäscke ergänzt: "Man kann Titel nicht einfach wie reife Früchte von einem Strauß pflücken."

Zudem führt auch für Ljubomir Vranjes kaum ein Weg an den Kielern vorbei. Der THW sei "auf dem Papier seit Jahren ein Dreamteam". Vranjes: "Diese Mannschaft hat grundsätzlich eine so große individuelle Qualität, dass sie auch Spiele für sich entscheiden kann, ohne eingespielt zu sein." Gezeigt hat sie es jedoch in Lemgo noch nicht...

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