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'Brauchen ein Wunder': DVV-Frauen versagen bei WM die Nerven

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
29. September 2014, 12:15 Uhr
DVV
Die DVV-Damen brauchen ein Wunder für das Weiterkommen

Giovanni Guidetti ist zwar kein Hellseher, aber er hatte eine gewisse Ahnung. "Entweder war mein Team sehr erfolgreich und die Männer schlecht oder die Männer haben gut gespielt und wir schlecht", hatte der Bundestrainer vor Beginn der Weltmeisterschaft in Italien gesagt. Nach dem Bronze-Coup der Volleyballer wollte Guidetti diesen Kreis endlich durchbrechen, wurde aber doch vom Gesetz der Serie erwischt.

Nach dem Ende der WM-Vorrunde stehen seine Schmetterlinge mit mageren zwei Punkten da, die sie in die Zwischenrunde mitnehmen können. Nach drei bitteren Pleiten weiß auch Guidetti: Der Traum von der ersten WM-Medaille ist wohl vorbei. Nur die jeweils ersten drei Teams in den beiden Achterpools schaffen es unter die Top Sechs.

Giudetti: "Wir brauchen ein Wunder"

"Ich bin kein Mathematiker, aber selbst wenn wir vier Spiele gewinnen, wird das wahrscheinlich nichts mit dem Weiterkommen. Wir brauchen ein Wunder", sagte der 43-Jährige, der in seinem Heimatland eigentlich ein neues Kapitel aufschlagen wollte. Erstmals waren seine Schmetterlinge mit einer ganz klaren Zielvorgabe in eine WM gegangen.

Bei den Männern hatte diese Strategie ungeahnte Kräfte freigelegt, die Frauen wirkten durch den Druck eher gehemmt. Niederlagen gegen die Dominikanische Republik (2:3), Gastgeber Italien (1:3) und den Weltranglisten-23. Kroatien (2:3) folgten, klare Siege gab es nur gegen die früh gescheiterten Mannschaften aus Argentinien und Tunesien.

Unnötige Fehler ziehen sich durchs Turnier

Wenn es darauf ankam, agierte der Vize-Europameister ängstlich, leistete sich unnötige Fehler. Guidetti wirkte an der Seitenlinie zum Teil ratlos. Immer wieder forderte er von seinem Team mehr Mut - vergeblich. Nur phasenweise ließen die Schmetterlinge ihr Können aufblitzen - im ersten Satz gegen den Weltranglisten-Vierten Italien zum Beispiel.

Aber auch ein souveräner Satzgewinn - gegen Kroatien ging der dritte Durchgang sogar mit 25:9 an die Deutschen - verlieh dem Team um Spielführerin Margareta Kozuch kein Selbstvertrauen. Im Gegenteil: Es folgte ein unerklärlicher Einbruch. Die Annahme, die zunächst so sicher war, funktionierte nicht mehr, der Angriff wackelte. Routiniers wie Kozuch, Mittelblockerin Christiane Fürst oder Außenangreiferin Maren Brinker holten zwar noch ihre Punkte, doch das reichte oft nicht.

Fehlende Konstanz im Spiel

"Wir spielen einfach nicht mit Konstanz", sagte Guidetti. In der zweiten Turnierphase geht es daher auch in erster Linie um Schadensbegrenzung. "Ich hoffe, dass wir in Triest noch Spaß haben und zu unserem Spiel finden", sagte Kozuch. Am Mittwoch treffen die Deutschen im ersten Spiel der Gruppe E auf China, zudem geht es noch gegen Japan, Aserbaidschan und Belgien. Die Punkte gegen die ebenfalls qualifizierten Teams aus der Vorrunde werden mitgenommen.

Deutschland startet hinter China, Italien, der Dominikanischen Republik, Japan, Belgien, Kroatien und Aserbaidschan auf dem letzten Platz. Mindestens fünf Plätze müsste die Auswahl des DVV gut machen. Das ist rein rechnerisch zwar möglich, aufgrund des bisherigen Turnierverlaufs aber unrealistisch.

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