Christoph Kramer von Borussia Mönchengladbach ist offenbar in den Fokus einiger Serie-A-Klubs geraten. Der Mittelfeldspieler spricht nun über ein Angebot des AC Mailand.
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"Es ist interessant, dass ich so viele Anfragen aus der Serie A bekomme. Erst Neapel und Juventus, jetzt sind es die Rossoneri", wird Kramer in der Gazzetta dello Sport zitiert. Der Mittelfeldspieler ergänzte: "Sie bemühten sich und dachten über mich nach, aber es laufen keine Verhandlungen."
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In Florenz, so Kramer, habe man ihn beobachtet und anschließend wohl den Kontakt gesucht. Der 26-Jährige ist in Gladbach noch bis 2021 gebunden, zeigt aber Bewunderung für Italiener: "Ich kann das Milan mit Pirlo, Seedorf und Cafu nicht vergessen. Das war ein verrücktes Team."
Kramer ist sich auch der aktuellen Geschehnisse in Italien bewusst. Milan wurde an chinesische Investoren verkauft: "Ich kann mir Milan ohne Berlusconi kaum vorstellen. Das ist ein bisschen wie Manchester United ohne Ferguson oder Arsenal ohne Wenger."
Autor: Ben Barthmann