Hans-Joachim Watzke: Verhältnis zu den Bayern ist nicht vergiftet
Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sieht das Verhältnis zwischen dem BVB und Bayern München durch die Transfer-Querelen um Mario Götze und Robert Lewandowskinicht als vergiftet an. Der 53-Jährige räumte allerdings ein, das Verhalten der Münchner nicht immer gutzuheißen. "Wir haben ein absolut belastbares Arbeitsverhältnis. Mehr ist doch nicht nötig", äußerte sich Watzke gegenüber Bild zur aktuellen Stimmungslage zwischen dem BVB und Bayern München.
''Keine Notwendigkeit''
Es werde "keinen Friedensgipfel geben", führte der Geschäftsführer aus, weil dazu "keine Notwendigkeit" bestehe. Allerdings gab Watzke auch zu verstehen, dass er mit dem Vorgehen des nationalen und internationalen Widersachers in der Vergangenheit nicht immer einverstanden gewesen sei: "Ich habe das in den letzten Monaten alles sehr genau registriert."Autor: Marco Heibel
Weitere Bundesliga Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team