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Datum: 06. November 2012, 23:04 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Borussia Dortmund spielt 2:2 bei Real Madrid in der Champions League

Özil,Real
Mesut Özil bejubelt seinen späten Ausgleich

Borussia Dortmund war in der ersten Hälfte gegen Real Madrid die bessere Mannschaft gewesen, führte verdient. Doch den zweiten Durchgang dominierten die Hausherren, die sich allerdings bis in die Schlussminute mühen mussten, ehe Mesut Özil der 2:2-Ausgleich gelingen konnte.

Mit einem perfekt positionierten Freistoß rettete Özil (89.) Real Madrid einen verdienten Punkt. Zuvor hatten Marco Reus (28.) und Alvaro Arbeloa (45.) mit einem Eigentor für Borussia Dortmund getroffen. Pepe (34.) war der zwischenzeitliche Ausgleich gelungen. Den direkten Vergleich gegen Real konnte der BVB allerdings gewinnen, bleibt zudem auf Platz eins der Gruppe D mit 8 Punkten vor den Königlichen (7). Ihnen genügt im nächsten Spiel gegen Amsterdam schon ein Punkt, um ins Achtelfinale einzuziehen.

BVB bestimmt den ersten Durchgang gegen Real Madrid

Nach einer unruhigen Anfangsphase hatte Borussia Dortmund, für das Sebastian Kehl mit Gesichtsmaske auflief, das Spiel besser in den Griff bekommen. In gewohnter Manier schaltete der BVB nach Balleroberungen blitzschnell auf Offensive um und kam zu ersten Chancen. Der nach vorne gestürmte Marcel Schmelzer scheiterte nach einem schönen Steilpass von Marco Reus an einer Fußabwehr von Iker Casillas, Robert Lewandowski beförderte den Abpraller über das Tor. Der Vorwärtsdrang der Dortmunder führte aber auch zu einigen Lücken in der Defensive. So konnte Sergio Ramos Gonzalo Higuain auf der rechten Seite einsetzen, dessen Flanke Cristiano Ronaldo per Kopf allerdings neben das Tor beförderte.

Insgesamt entwickelte sich ein intensives Spiel mit guten Gelegenheiten, von denen Dortmund die erste nutzen konnte. Real Madrid versuchte sich im Gegenpressing, zwang Dortmund so ab und an dazu, mit langen Bällen zu operieren und fing sich so das 0:1. Neven Subotic hatte sich mit einem weiten Pass auf Lewandowski dem Druck der Gastgeber zu entziehen versucht, der Pole bediente Reus (28.), der den Ball schulmäßig mit der Brust annehmen konnte und aus 17 Metern und vollem Lauf Casillas schlecht aussehen ließ.

Eine Ecke brachte Real Madrid dann allerdings zurück in die Partie. Die erste Hereingabe wurde noch abgewehrt, dann flankte Mesut Özil aber ein zweites Mal, diesmal an den zweiten Pfosten, wo Pepe (34.) unbedrängt zum 1:1 einköpfen konnte. Kurz vor dem Halbzeitpfiff holte sich Borussia Dortmund dann aber die durchaus verdiente Führung im Estadio Benabeu zurück. Auch der zweite Treffer wurde durch einen langen Ball eingeleitet. Der Abschlag von Weidenfeller landete bei Lewandowski, der den Ball zum halblinken Kevin Großkreutz weiterleitete, dessen Pass Mario Götze an Casillas vorbei zum 1:2 ins Tor lupfte. Da Alvaro Arbeloa (45.) allerdings noch am Ball war, wertete die UEFA den Treffer als Eigentor des Spaniers.

Real Madrid verdient sich einen Punkt

Zur zweiten Hälfte brachte José Mourinho dann José Callejón für Higuaín, der sich auch gleich glänzend eingeführt, wenn er bei seinem Lupfer über Weidenfeller nicht im Abseits gestanden hätte. Das änderte allerdings nichts an der Tatsache, dass Real Madrid deutlich Druck und Tempo erhöht hatte und den BVB, dem mittlerweile etwas die Ordnung fehlte, so immer wieder in der Defensive gehörig ins Schwimmen bringen konnte. Weidenfeller verhinderte nach einer Stunde die nächste Großchance von Callejon, der halbrechts am Sechzehner freigespielt worden war.

Jürgen Klopp reagierte, ersetzte den offensiven Reus durch den defensiveren Sven Bender. Die nächste Real-Chance konnte aber auch dieser Schachzug nicht verhindern. Angel di Maria hatte flach vor das Tor gepasst, wo Weidenfeller Ronaldos Direktabnahme aus sechs Metern weltklasse parierte. Trotz der anschließenden Schauspieleinlage Kakas gegen Subotic, auf die der Referee aber nicht hereinfiel, wäre der Ausgleich für Real längst verdient gewesen. Die Madrilenen zogen in der Schlussphase ein regelrechtes Powerplay auf.

Zunächst hatte Großkreutz einen Schuss von Callejon noch auf der Linie klären können. Doch dann zirkelte Özil (89.) einen Freistoß mit links perfekt über die Dortmunder Mauer, wo er passgenau neben dem rechten Innenpfosten zum 2:2 im Tor landete.