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Datum: 13. Februar 2013, 22:43 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Borussia Dortmund holt ein 2:2 bei Shakhtar Donezk

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Marcel Schmelzer beglückwünscht Robert Lewandowski

Mit einem 2:2 (1:1) hat sich Borussia Dortmund im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League bei Shakhtar Donezk eine gute Ausgangsposition geschaffen. Gegen ein konterstarkes und effizientes Team aus der Ukraine trafen Robert Lewandowski und Mats Hummels.

Die Führung der Gastgeber durch einen direkten Freistoß von Dario Srna (31. Minute) glich Robert Lewandowski bei Temperaturen um den Gefrierpunkt vier Minuten vor Ende der ersten Halbzeit aus.

Vor 45.000 Zuschauern in der Donbass Arena brachte Douglas Costa (68.) Donezk nach der Pause erneut in Führung, Mats Hummels (87.) besorgte den späten Dortmunder Ausgleich. Der BVB bleibt damit in dieser Champions-League-Saison weiter ungeschlagen.

Donezk trifft in BVB-Drangphase

Dortmund startete aggressiv und versuchte, Donezk in der eigenen Hälfte am Spielaufbau zu hindern. Die Ukrainer ihrerseits standen tief und konterten über den schnellen Brasilianer Taison gefährlich.

Die erste gefährliche Torchance gehörte aber dem BVB. Nach einer Ecke von Marco Reus stand Innenverteidiger Mats Hummels im Strafraum frei, sein Kopfball aus kürzester Distanz landete allerdings an der Latte (17.). In der Folge wurde Dortmund aktiver, Jakub Blaszczykowski und Marco Reus scheiterten aber mit Fernschüssen.

Mitten in diese Drangphase der Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp hinein gingen die Gastgeber mit ihrem ersten gefährlichen Torabschluss in Führung. Einen Freistoß aus zentraler Position schlenzte Kapitän Dario Srna aus 22 Metern Entfernung an der Mauer vorbei, der Schuss schlug für Roman Weidenfeller nicht unhaltbar mittig im Dortmunder Tor ein (31.).

Lewandowski besorgt den Ausgleich

Vom ersten eigenen Rückstand in dieser Champions-League-Saison ließ sich Dortmund allerdings nicht beirren. Der BVB ergriff erneut die Initiative, während Donezk sich noch weiter zurück zog und auf Konter wartete.

Noch vor dem Seitenwechsel war es dann Robert Lewandowski, der den Ausgleich erzielte: Mario Götze nahm an der rechten Strafraumkante einen abgeprallten Ball auf und konnte unbedrängt flanken, der Pass landete Punktgenau bei Lewandowski im Strafraum. Der Pole trat im ersten Versuch noch am Ball vorbei, wodurch allerdings sowohl Dmytro Chygrynskyy als auch Fernandinho ins Leere rutschten und Lewandowski freistehend einschieben konnte (41.).

Kurz vor der Pause wäre der ukrainische Meister fast postwendend wieder in Führung gegangen. Einen Schuss des stets gefährlichen Taison konnte BVB-Torhüter Weidenfeller zur Seite abwehren, den Nachschuss von Alex Teixeira blockte Marcel Schmelzer kurz vor der Torlinie ab (45.).

Shakhtar erneut eiskalt

Donezk, aufgrund der Winterpause in der Ukraine in seinem ersten Pflichtspiel seit 70 Tagen, setzte nach kurzer eigener Offensiv-Phase auch im zweiten Durchgang wieder vermehrt auf seine Konter. Dortmund agierte, mit dem bereits erzielten Auswärtstor im Rücken, vorsichtiger und zog sich phasenweise auch selbst weiter zurück.

Erneut bewies Shakhtar allerdings seine eiskalte Effizienz. Nach einem langen Ball verschätzte sich Hummels, der bereits zuvor einige Unsicherheiten in seinem Spiel hatte. Der erst sieben Minuten zuvor eingewechselte Douglas Costa lauerte hinter dem Dortmunder Innenverteidiger und verwandelte den Ball aus 14 Metern Torentfernung volley direkt (68.).

Nur fünf Minuten später hatte der BVB dann die Chance auf den Ausgleich. Götze suchte wie schon beim Ausgleich mit einer Flanke Lewandowski, der Pole setzte seine Direktabnahme allerdings einige Zentimeter neben den rechten Pfosten.

Hummels macht seinen Fehler gut

Dortmund konnte in der Folge keinen Druck mehr aufbauen, Donezk blieb mit Kontern gefährlich. Fast folgerichtig war es deshalb eine Standardsituation, die zum Ausgleich führte: Ausgerechnet Hummels, vor dem Gegentor noch mit dem Patzer, stand nach einer Ecke erneut frei und köpfte dieses Mal ein (87.).

Mit dem Remis sicherte Dortmund sich eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 5. März, wenn Donezk nach Dortmund kommt. Ein 0:0 oder ein 1:1 würde dem BVB dann bereits zum Einzug ins Viertelfinale reichen.

Autor: Adrian Bohrdt