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Bora-Kapitän Nerz peilt Top 10 der Tour an: 'Dominik will nicht mehr knechten'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. November 2014, 13:57 Uhr
Dominik Nerz
Dominik Nerz will mit seinem neuen Team bei der Tour an angreifen

Radprofi Dominik Nerz hat die Worte von Tour-de-France-Boss Christian Prud'homme mit Wohlwollen vernommen. "Schlafen Sie gut und träumen Sie süß", hatte der Franzose schmunzelnd und auf Deutsch gesagt, als er die Chancen einer Tour-Einladung für das bayerische Team Bora-Argon 18 beziffern sollte. Nerz gab das "ein gutes Gefühl", will der Allgäuer doch im kommenden Jahr zumindest an die Rundfahrer-Weltelite heranrücken.

Bora, das aus dem Team NetApp-Endura hervorgegangen ist, ist nach wie vor zweitklassig und daher bei den großen Rennen auf die Gunst der Veranstalter angewiesen. Nerz muss deshalb bis ins Frühjahr mit gewissen Einschränkungen über seine Tour-Pläne sprechen. "Ich freue mich erst richtig, wenn wir die Wildcard auf dem Tisch haben", sagte der 25-Jährige dem "SID".

Dass Prud'homme aber nicht nur aus Lust und Laune nach Raubling bei Rosenheim zur Mannschaftsvorstellung gekommen war, hatte freilich auch Nerz registriert. Und so ließ er sehr wohl durchblicken, was er denn so vorhat, wenn er in Frankreich im kommenden Juli am Start stehen darf. "Ein Platz unter den ersten Zehn der Tour de France muss das Ziel sein. Das Team hat es bewiesen und ich habe bewiesen, dass das Grundpotenzial da ist."
 

Der prominenteste Zugang bei Bora
 

Nerz ist neben Björn Thurau, Sohn des einst populären Dietrich Thurau, der prominenteste Zugang bei Bora und wird erstmals in seiner Karriere als Kapitän in eine Saison gehen. Vor allem dies gab den Ausschlag, warum er eine der größten Mannschaften im Zirkus, das BMC Racing Team, zugunsten des vergleichsweise schmal budgetierten Bora-Rennstalls verließ. "Das war ein richtiger Anreiz", sagte er.

Bei BMC war Nerz - umringt von zahlreichen Top-Stars - mehr oder weniger in einer Helferrolle gefangen, dennoch beendete er die Vuelta in Spanien einmal als 14. und in der abgelaufenen Saison auf Rang 18. "Dominik will jetzt aber nicht mehr knechten", sagte Bora-Manager Ralph Denk dem "SID".
 

"Er ist der beste deutsche Rundfahrer"
 

Seine Equipe bietet Nerz nun die perfekte Plattform. "Er ist der beste deutsche Rundfahrer im Moment und wir wollen sein Limit finden. Ich glaube, es kann in Richtung Podium gehen", sagte Denk, der Nerz zutraut, ähnliche Bekanntheit zu erreichen wie Marcel Kittel, Tony Martin, John Degenkolb oder André Greipel. "Sie sind die Besten in ihrer Disziplin, aber Dominiks körperliche Fähigkeiten sind einzigartig und er ist stark im Kopf."

Schon einmal hat Denk einen Außenseiter weit nach oben geführt - den Tschechen Leopold König, der sich als Gesamtsiebter der diesjährigen Tour für einen Vertrag beim Team Sky empfahl. Ein ähnlicher Coup mit Nerz hätte gleichwohl ein wesentlich größere öffentliche Wirkung. "Die deutschen Fans brauchen jemanden, hinter dem sie stehen können", sagte Nerz. Nicht ausgeschlossen, dass er irgendwann selbst dieser jemand ist.

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