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Becker fordert mehr Respekt für Djokovic

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
29. Januar 2015, 11:24 Uhr
Boris Becker
Boris Becker fordert mehr Respekt für seinen Schützling Novak Djokovic

Boris Becker hat die vermeintlich fehlende Wertschätzung der Öffentlichkeit für seinen Schützling Novak Djokovic beklagt. "Ihm gebührt mehr Respekt, als ihm entgegengebracht wird", sagte der dreimalige Wimbledonsieger Becker am Rande der Australian Open in Melbourne, bei denen der topgesetzte Djokovic am Freitag sein Halbfinale gegen Titelverteidiger Stan Wawrinka (Schweiz/Nr. 4) bestreitet.

Becker kritisierte, dass vor dem ersten Grand-Slam-Turnier fast nur über Major-Rekordsieger Roger Federer (Schweiz/Nr. 2) und French-Open-Gewinner Rafael Nadal (Spanien/Nr. 3) gesprochen worden sei. "Ich bin auch ein Fan von beiden Spielern. Sie sind enorm wichtig für das Tennis, aber man muss auch mal mit den Fakten umgehen", forderte der 47-Jährige: "Und da ist die aktuelle Nummer eins Novak Djokovic aus Serbien."

Mit dem viermaligen Melbourne-Sieger peilt Becker in dieser Saison unter anderem die Titelverteidigung in Wimbledon an. "Und wenn man einen Spieler wie Djokovic trainiert, ist das ultimative Ziel immer die Nummer eins. Das bleibt auch dieses Jahr so", meinte Becker, der seit einem Jahr Coach des Serben ist.

"Haben uns kennengelernt"

Mittlerweile hat das Duo eine perfekte Basis für eine fruchtbare Zusammenarbeit gefunden. "Im vergangenen Jahr", sagte Becker, "haben wir uns beide sehr gut kennengelernt und voneinander profitiert. Das ist auf dem Platz deutlich spürbar."

Das Schwierigste sei gewesen, "miteinander genügend Zeit auf dem Trainingsplatz zu verbringen", berichtete Becker weiter.

Djokovics Wimbledonsieg im vergangenen Sommer sei "für die Öffentlichkeit ein Knackpunkt" gewesen. Spätestens da habe "jeder gesehen", dass das Miteinander zwischen dem "Djoker" und dem Deutschen funktioniert. Für Becker stand das aber schon vorher fest: "Wimbledon wird nicht im Finale gewonnen, sondern in irgendeinem Training, wo keiner zuschaut", erklärte der sechsmalige Grand-Slam-Champion, der bei den Australian Open 1991 und 1996 triumphierte.

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