Superstar Cristiano Ronaldo von Real Madrid krönte seine überragende letzte Saison am Montag mit seinem insgesamt vierten Ballon d'Or. Abgestimmt hatten zuvor 173 Journalisten aus aller Welt. Wie nun bekannt wurde, gab es elf Länder, die CR7 komplett außen vor ließen.
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Demnach stimmten die Vertreter aus Uruguay, Turkmenistan, Swasiland, Namibia, Rumänien, Libyen, Iran, der Zentralafrikanischen Republik, Bolivien, Kap Verden und Andorra nicht für Ronaldo. Vergeben werden konnten fünf Punkte für den Erstplatzierten, drei für den Zweiten und einer für den Dritten. Vergeben wird der Preis von der französischen Fachzeitschrift France Football.
Der 31-Jährige galt schon vor der Wahl als Top-Favorit auf die Auszeichnung, nachdem er in der Saison 2015/2016 mit seinem Klub die Champions League gewann und wenige Wochen später auch mit Portugal bei der Europameisterschaft triumphierte.