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Attraktives Offensivspiel bei Bayer Leverkusen - Roger Schmidt: 'Es gibt keinen ruhigen Fußball mehr'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
21. Juli 2014, 10:35 Uhr
Roger Schmidt
Der Name Roger Schmidt steht für offensiven Fußball

Im "Kicker"-Interview hat Bayer Leverkusens neuer Trainer Roger Schmidt seine Philosophie erklärt. Der Ex-Salzburger verteidigte seine riskante Spielweise und stellte den Fans einen interessanten und attraktiven Stil in Aussicht, der allerdings einiges an Umstellung von der Mannschaft erfordert. Die Umsetzung funktioniere bislang aber plangemäß.

"Die Mannschaft hat meine Vorstellungen bisher gut angenommen und umgesetzt, sowohl in den Trainingseinheiten als auch in den Spielen", stellte Schmidt klar.

Zudem lobte er die permanent hohe Trainingsintensität: "Es gibt keinen anderen als diesen, keinen ruhigen Fußball mehr. Entweder wir haben den Ball und versuchen, schnell nach vorne zu spielen. Oder der Gegner hat den Ball, und wir versuchen schnell zu attackieren. Oder es gibt den Moment des Ballbesitzwechsels. In jedem Fall sind die Spieler gefordert, sich sofort auf eine neue Situation einzustellen und darauf zu reagieren."

Der 47-Jährige hat sich schließlich dem aggressiven Stil verschrieben, den der BVB vor einigen Jahren prägte: "Wir wollen es einfach nicht zulassen, dass der Gegner in Ruhe aufbauen kann. Bei allem Respekt: Torwart und Innenverteidiger der anderen Mannschaften sind Spieler, die es nicht gewohnt sind, dass sie attackiert werden. Sie weisen unter Druck die höchste Fehlerquote auf. Wo ist der Sinn, sie in Ruhe zu lassen?"



"Werden das Zentrum sehr stark machen"


Auch für Neuzugang Hakan Calhanoglu hat Schmidt in seinem variabel interpretierten 4-4-2-System schon einen Platz gefunden: "Wir werden das Zentrum sehr stark machen und mit zwei Zehnern auf den Halbpositionen spielen. Halbrechts oder halblinks ist für Hakan eine Superposition. Er kann sicher auch als eine von zwei Spitzen spielen und diesen Part etwas hängend interpretieren."

Schließlich bringe der Deutsch-Türke, der nach einer wochenlangen Transferposse schließlich aus Hamburg kam, viele Qualitäten mit: "Er ist in der Lage, unter Druck seine Mitspieler einzusetzen. Außerdem kann er auch aus dem Spiel heraus sehr torgefährlich werden, weil er einen guten Abschluss hat. Und dann sind da eben noch seine besonderen Fähigkeiten bei Standards."

In jedem Fall soll Stefan Kießling einen zweiten Stürmer zur Seite gestellt bekommen, auch Josip Drmic sei hier eine Option: "Ich glaube nicht, dass Stefan traurig ist, wenn jetzt noch jemand neben ihm stürmt. Mit zwei Spitzen gegen zwei Innenverteidiger zu spielen, hat große Vorteile. Und wenn dahinter noch zwei Zehner postiert sind, steigen die Aussichten für die Spitzen."

Neuers WM-Auftritte "ein Meilenstein"


Besondere Dinge erwartet er zudem von Torhüter Bernd Leno, und sieht Manuel Neuers Auftritte bei der WM in Brasilien als neuen Maßstab, besonders für sein riskantes System mit der hoch stehenden Viererkette. Zwar müssen die Innenverteidiger "immer auf dem Sprung sein", gleichzeitig werde die Rolle des Schlussmanns aber weiter ausgeprägt.

"Neuers Auftritt in Brasilien war ein Meilenstein im Torwartspiel. Dass der Torwart auch in der Tiefensicherung Verantwortung übernehmen, und den Innenverteidigern ein gutes Gefühl geben sollte, gehörte aber auch schon vor der WM in Leverkusen zum Standardprogramm für Torhüter. Das ist für Leno nichts Neues", so Schmidt.

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