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Assist von Leon Draisaitl reicht Edmonton Oilers nicht

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
28. Dezember 2015, 09:21 Uhr
Leon Draisaitl
Leon Draisaitl schaffte bei der 3:5-Niederlage seiner Edmonton Oilers bereits seinen 22. Assist

Auch die Edmonton Oilers zerbrechen an der Festung der Calgary Flames. Die Arizona Coyotes behalten in der Overtime die Nerven, die Dallas Stars sind nicht zu stoppen. Außerdem: Der Champion verliert trotz bester Chancen.

Calgary Flames (17-16-2, 36 Pts) - Edmonton Oilers (15-19-3, 33 Pts) 5:3

Der Scotiabank Saddledome ist derzeit eine uneinnehmbare Festung. Diese Erfahrung mussten auch Leon Draisaitl und die Oilers machen. Calgary feierte im Alberta-Duell den elften Heimsieg in Serie und stellte damit einen neuen Klubrekord auf.

Dabei hatte es so gut angefangen für die Gäste. Im ersten Drittel ging Edmonton mit zwei Toren nach ähnlichem Muster mit 2:0 in Führung. Jordan Eberle und Ryan Nugent-Hopkins bereiteten jeweils vor, Benoit Pouliot (17./19.) versenkte die Scheibe beide Male.

Im zweiten Abschnitt konterte Teddy Purcell den Anschlusstreffer des seit Wochen überragenden Johnny Gaudreau nach einem Assist von Draisaitl und stellte auf 3:1, ehe die Flames innerhalb von knapp sieben Minuten drei Tore erzielten und mit einer Führung ins Schlussdrittel gingen, in dem Mark Giordano den 5:3-Endstand besorgte.

Für die Oilers war es die fünfte Pleite in den vergangenen sechs Spielen. Draisaitl stand 20:32 Minuten auf dem Eis, gab keinen Torschuss ab und kam auf eine Plus-Minus-Bilanz von -1. Seine Torvorlage war sein insgesamt 22. Assist in dieser Saison.



Colorado Avalanche (17-17-2, 36 Pts) - Arizona Coyotes (17-15-3, 37 Pts) 1:2 OT

Es war ein zäher Fight mit leichten Vorteilen für Colorado, die beiden Punkte nahmen trotzdem die Coyotes mit. Der Grund: Nach 4:17 Minuten in der Verlängerung war Mikkel Boedker zur Stelle und erzielte den Siegtreffer.

"Es war ein ständiges Hin und Her. Am Ende waren wir einfach die etwas glücklichere Mannschaft", sagte Arizonas Left Wing, der bereits im Schlussdrittel das Tor zum zwischenzeitlichen 1:1 durch Michael Stone (43.) vorbereitet hatte. Zuvor waren die Avalanche durch Jarome Iginla (18./PP) in Führung gegangen.

Neben Boedker überzeugte Goalie Anders Lindback mit 38 Saves. Tobias Rieder feuerte aus allen Rohren, doch keiner seiner sieben Schüsse fand den Weg ins Netz. Der deutsche Center in Diensten der Coyotes erhielt 19:28 Minuten Eiszeit bei einer Plus-Minus-Bilanz von 0.

Dallas Stars (27-7-3, 57 Pts) - St. Louis Blues (22-12-4, 48 Pts) 3:0

27 Spiele, 57 Punkte, mit 129 Toren jederzeit für ein Feuerwerk gut. Keine Frage: Die Stars sind momentan das beste Team der Liga. Das stellte die Truppe von Coach Lindy Ruff auch im Topspiel der Central Division gegen Verfolger St. Louis unter Beweis.

Die 22 Torschüsse, die durchkamen, entschärfte Goalie Kari Lehtonen. Und vorne gibt es ja Jamie Benn, der nach 40 Sekunden im Schlussdrittel in Überzahl zum zwischenzeitlichen 2:0 netzte und mit insgesamt 23 Toren bester Schütze der NHL ist. Zuvor hatte Patrick Sharp (19./PP) zum 1:0 getroffen, den Schlusspunkt setzte Cody Eakin (59.) per Empty-Net-Goal.

Der einzige Blues-Akteur, der sich gegen die Power der Stars zur Wehr setzen konnte, war Blues-Goalie Brian Elliott, der mit teilweise grandiosen Paraden und insgesamt 35 Saves eine noch höhere Pleite verhinderte. "Er hat wie verrückt gekämpft und gehalten. Und wir konnten ihm nicht helfen", meinte St. Louis' Trainer Ken Hitchcock.


Chicago Blackhawks (20-13-4, 44 Pts) - Carolina Hurricanes (15-16-5, 35 Pts) 1:2

"Wir haben zu kompliziert gespielt. Trotzdem hatten wir unsere Chancen, die wir hätten nutzen müssen. Aber wir vergaben auch die besten Möglichkeiten", war Blackhawks-Coach Joel Quenneville nach der Partie kaum zu beruhigen. Kein Wunder: Der amtierende Stanley-Cup-Sieger hatte soeben seine zweite Niederlage nacheinander kassiert. Eine unnötige Niederlage noch dazu.

Sicher lag Quenneville richtig, wenn er seinen Mannen vor dem Gehäuse des Gegners einen gewissen Leichtsinn unterstellte. Auf der anderen Seite war Torhüter Eddie Lack mit 35 Saves aber auch einfach nur überragend. "Er war großartig", brachte es Hurricanes-Verteidiger Justin Faulk auf den Punkt, der sein Team in der 40. Minute mit 1:0 in Führung brachte.

Victor Rask (45.) erhöhte, Brent Seabrook gelang drei Sekunden vor dem Ende lediglich noch der Ehrentreffer. Bester Scorer der Partie war Jeff Skinner mit zwei Assists.


Ottawa Senators (18-12-6, 42 Pts) - Boston Bruins (19-12-4, 42 Pts) 3:1

Dennis Seidenberg kam bei der Niederlage seiner Bruins 18:24 Minuten zum Einsatz. Der Verteidiger schoss sechs Mal auf den gegnerischen Kasten, schaffte es aber nicht auf das Scoreboard und wies eine Plus-Minus-Bilanz von -1 auf.

New York Islanders (19-12-5, 43 Pts) - Toronto Maple Leafs (13-14-7, 33 Pts) 1:3

Bei den Islanders stand Thomas Greiss zwischen den Pfosten. Allerdings konnte der Goalie trotz seiner 35 Saves die Pleite seiner Mannschaft nicht verhindern.

Winnipeg Jets (16-17-2, 34 Pts) - Pittsburgh Penguins (17-15-3, 37 Pts) 1:0

Florida Panthers (20-12-4, 44 Pts) - Columbus Blue Jackets (13-22-3, 29 Pts) 3:2

Anaheim Ducks (13-15-6, 32 Pts) - Philadelphia Flyers (15-13-7, 37 Pts) 4:2

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