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Arsenal London nach Kantersieg Erster - Besiktas geht unter

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
06. Dezember 2016, 22:45 Uhr
Lucas Perez
Lucas Perez gelang fü Arsenal ein Hattrick

Am 6. Spieltag der Champions-League-Gruppenphase hat der FC Arsenal in Basel keine Zweifel aufkommen lassen, Paris Saint-Germain schaffte nur ein Remis gegen Ludogorez Rasgard. Beskitas erlebte einen katastrophalen Abend beim Gastspiel bei Dynamo Kiew und Manchester City ließ mit der B-Elf gegen Celtic Glasgow Federn.

Paris Saint-Germain - Ludogorets Razgrad 2:2 (0:1)

Tore: 0:1 Misidjan (15.), 1:1 Cavani (61.), 1:2 Wanderson (69.), 2:2 Di Maria (90.+2)

  • Ein Sieg hätte PSG gereicht, um sich den ersten Platz vor Arsenal zu sichern, da die Franzosen im Direktvergleich bei den beiden Unentschieden mehr Auswärtstore als die Gunners erzielt hatten.


     
  • 15:4 Torschüsse zugunsten der Gastgeber gab es in der ersten Halbzeit zu sehen. Den einzigen Treffer vor dem Seitenwechsel markierte allerdings Virgil Misidjan, der nach einer Flanke von links per Kopfball-Aufsetzer traf.
  • Edinson Cavani sorgte mit einem Fallrückzieher für den sehenswerten Ausgleich, aber ein PSG-Einwurf leitete den erneuten Rückstand ein. Marquinhos leistete sich einen schlimmen Ballverlust und Wanderson profitierte am Ende und traf zum 2:1.
  • Ludogorets ist das neue Mitglied in einem elitären Zirkel: Die Bulgaren sind erst das zweite Team, das es in den vergangenen zehn Jahren schafft, in einem CL-Gruppenspiel in Paris mehr als ein Tor zu erzielen. Das andere Team: der FC Barcelona.
  • 24 Torschüsse, 19 Ecken, 28 Flanken: All das half den Parisern nicht, denn sie konnten ihre spielerische und statistische Überlegenheit nicht in einen Sieg umwandeln.

    FC Basel - FC Arsenal 1:4 (0:2)

Tore: 0:1, 0:2, 0:3 Perez (8., 16., 47.) 0:4 Iwobi (53.) 1:4 Doumbia (78.) 

  • Bei Basel gab es zum letzten Pflichtspiel (1:3 in der Liga gegen Young Boys Bern) vier Änderungen. Adama Traore, Geoffroy Serey Die, Marc Janko und Mohamed Elyounoussi begannen. Bei den Gunners gab es sechs Änderungen in der Startelf zum 5:1-Sieg gegen West Ham im letzten Premier-League-Spiel. In der Startelf standen heute David Ospina, Kieran Gibbs, Aaron Ramsey, Lucas Perez, Rob Holding und Alex Iwobi.
  • Weltmeister Shkodran Mustafi stand seit seinem Wechsel im Sommer erstmalig nicht in der Startaufstellung. Zuvor absolvierte er jedes Pflichtspiel von Anfang an und über die gesamte Distanz. 
  • Von Beginn an dominierten die Gäste aus England die Partie und ließen Basel nicht ins Spiel kommen. Bereits in der 8. Minute brachte der Neuzugang Lucas Perez das Team von Trainer Arsene Wenger in Führung. Nur wenige Minuten später erhöhte er auf 2:0 und bewies nach seinem Doppelpack im League Cup, dass er vollständig im Team angekommen ist. 
  • Kurz nach der Halbzeit erhöhte der Doppel-Torschütze aus der ersten Halbzeit auf 3:0 und in der 53. Minute war es Youngster Alex Iwobi, der mit seinem Treffer zum 4:0 endgültig alles klar machte. Zwar zeigten die Schweizer in der zweiten Hälfte der Partie eine deutlich offensivere Spielanlage, konnnten durch den Treffer von Seydou Doumbia in der 78. Minute aber keine spektakuläre Aufholjagd starten.  
  • Durch den Kantersieg in Basel sichert sich Arsenal den Gruppensieg und profitiert von dem 2:2-Unentschieden Paris Saint-Germains in Ludogorets. Der FC Basel scheidet mit nur zwei Unentschieden aus sechs Spielen aus der Champions League aus und kann sich nicht für die Europa League qualifizieren.

    PSV Eindhoven - FK Rostov 0:0

Tore: Fehlanzeige

  • PSV war auf einen Sieg angewiesen, sollte es noch mit der Qualifikation zur Europa League klappen. So waren die Holländer auch vom Start weg bemüht, hatten in der ersten Halbzeit auch eindeutig Feldvorteile. Großchancen ließ der russische Erstligist jedoch nicht zu. Sieben zu drei Torschüsse verzeichneten die Statistiker in Durchgang eins. Sechs Abschlüsse der Gastgeber kamen allerdings von außerhalb des Strafraums. 
  • In Durchgang zwei begrenzte Rostov das Spiel im Stile einer italienischen Mannschaft auf die 40 Meter vor dem eigenen Tor. PSV schaffte es nicht gefährlich vor das Tor der Russen. Erst nach einem Doppelwechsel brachte der neugekommene Siem de Jong eine Hereingabe direkt auf den Kopf von Bruder Luuk. Dessen Abschluss ging jedoch knapp am Tor vorbei. Das war bereits in Minute 70.
  • 15 Minuten vor dem Ende warf Trainer Philip Cocu mit dem letzten Wechsel alles nach vorne. Fünf Minuten vor dem Ende klärte Navas auf der Linie für seinen geschlagenen Keeper. Gefährlicher wurde es nicht. Die Russen überwintern damit in der Euroleague.


Dynamo Kiew : Besiktas 6:0 (4:0)

Tore: 1:0 Besedin (9.), 2:0 Yarmolenko (30./FE), 3:0 Buyalsky (32.), 4:0 Gonzalez (45.), 5:0 Sydorchuk (60.), 6:0 Moraes (77.)

Rote Karte: Andreas Beck (29./Notbremse),  Vincent Aboubakar (56./Gelb-Rot)

  • Die frühe Führung für die Gastgeber: Yarmolenko setzte sich auf der rechten Seite durch und spielte den Ball zu Artem Besedin, der mühelos einschieben konnte. Nach einer halben Stunde musste Andreas Beck nach einem Platzverweis das Feld vorzeitig verlassen - eine umstrittene Entscheidung. Yarmolenko verwandelte daraufhin den Strafstoß zum 2:0 für Kiew.
  • Vitali Buyalsky erhöhte nur zwei Minuten später auf 3:0 für die Ukrainer. Kiew nutzte den unberechtigten Platzverweis eiskalt aus und traf kurz vor der Pause zum 4:0: Der Schuss von Derlis Gonzalez wurde unhaltbar abgefälscht.
  • In der zweiten Hälfte drängten die Hausherren weiter nach vorne und dominierten gegen hilflose Gäste. Serhiy Sydorchuk traf in der 60. Minute zum 5:0. Den Schlusspunkt setzte Moraes in der 77. Minute. Der Brasilianer traf nur wenige Sekunden nach seiner Einwechslung.


Benfica - SSC Neapel 2:1 (0:0)

Tore: 0:1 Callejon (60.), 0:2 Mertens (79.), 1:2 Jimenez (87.)

  • In der Gruppe B war es vor dem abschließenden Spieltag noch enorm spannend: Drei Teams hatten noch die Chance auf den Einzug ins Achtelfinale. Durch den überraschend klaren Sieg von Dynamo Kiew im Parallelspiel gegen Besiktas (6:0) stand aber schnell fest, dass Benfica und Neapel beide den Sprung in die nächste Runde schaffen würden.
  • Trotz allem entwickelte sich ein unterhaltsames Spiel. Beide Mannschaften zeigten ihre Qualitäten - es ging hin und her. Das Tempo war hoch, es gab Torchancen, nur ein Treffer wollte in der ersten Halbzeit keiner Mannschaft gelingen. Bei Benfica haperte es zudem an der Schussgenauigkeit: Von acht Torschüssen in Halbzeit eins ging nur einer auf das Tor von Neapel. Außerdem kurios: Benfica-Verteidiger Victor Lindelöf führte bis zur 69. Minute keinen einzigen Zweikampf.
  • Matchwinner auf Seiten von Neapel war ganz klar Dries Mertens. Der Belgier erzielte seinen vierten CL-Treffer in dieser Saison und war nun an fünf der letzten acht Treffern beteiligt (4 Tore, 1 Assist). Die Portugiesen kassierten dagegen acht ihrer zehn Gegentore nach Wiederanpfiff.
  • Der Sieg für die Gäste war aufgrund der zweiten Halbzeit definitiv verdient. Von Lissabon war nur noch wenig zu sehen. Der Anschlusstreffer von Raul Jimenez (87.) kam zu spät. Neapel dominierte die Partie und hätte sogar noch höher gewinnen können. Bei ihrer dritten CL-Teilnahme konnten die Italiener zudem ihren ersten Gruppensieg feiern.


Manchester City - Celtic FC 1:1 (1:1)

Tore: 0:1 Roberts (4.), 1:1 Iheanacho (8.)

  • Celtic war anzumerken, dass sie nichts mehr zu verlieren hatten und die Schotten begannen mutig. Gleich in der vierten Minute fing Rogers einen schlechten Ball von Willy Caballero ab, der Claudio Bravo im Tor der Citizens vertrat. Die City-Leihgabe setzte sich gegen drei Verteidiger durch und erzielte das 0:1.
  • Die Antwort von Manchester City ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Nolito schickte Kelechi Iheanacho auf die Reise und der Nigerianer ließ Craig Gordon im Tor der Schotten keine Chance. Nach acht Minuten stand es 1:1. In der Folge entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel, in dem beide Teams gute Chancen auf den Führungstreffer hatten.
  • Im zweiten Durchgang flachte das Spiel ab und hatte auf beiden Seiten kaum Höhepunkte zu bieten.  Nolito stand beim vermeintlichen Führungstreffer für Manchester City leicht im Abseits. In der Schlussphase hatten beide Teams mehrfach die Chance auf den Siegtreffer, ein weiteres Tor fiel jedoch nicht.