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Armin Veh: 'Ausgliederung ist unabdingbar'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
17. Juli 2014, 11:42 Uhr
Armin Veh
Armin Veh gibt sich beim VfB bislang eher defensiv

Stuttgarts Trainer Armin Veh hat sich für eine Ausgliederung der Profi-Abteilung ausgesprochen und sieht den FC Bayern München als Vorbild. Weitere Transfers in diesem Sommer erachtet er nicht als zwangsläufig notwendig, vom VfB-Umfeld erhofft er sich für die kommende Saison mehr Demut.

"Die Ausgliederung wird aus meiner Sicht unabdingbar sein, sonst werden wir es schwer haben", betonte Veh im "Kicker". Auch Präsident Bernd Wahler hatte gegenüber dem Fachmagazin eine Ausgliederung in Aussicht gestellt: "Wir arbeiten intensiv an diesem Thema." Allerdings wolle man "nichts übers Knie brechen".
Veh stellte zudem klar, dass man auch trotz Ausgliederung an seinen Werten festhalten und dennoch neue finanzielle Möglichkeiten erschließen kann: "Das bedeutet nicht, dass man seine Tradition aufgibt. Der FC Bayern hat seine Tradition auch nicht aufgegeben, weil er sich strategische Partner gesucht hat. Der FC Bayern muss unser Vorbild sein, was das angeht."  


Veh: "Nicht zwanghaft jemanden holen"

 
Für die kommende Saison verpflichteten die klammen Schwaben bislang lediglich Daniel Ginczek, Adam Hlousek und Florian Klein für 3,7 Millionen Euro. Dennoch betonte der VfB-Coach: "Wir haben derzeit keinen Druck, müssen nicht zwanghaft jemanden holen. Wir haben ja durchaus eine Mannschaft, mit der wir auch in die Saison starten könnten. Mir ist erst einmal wichtig, alle Spieler kennenzulernen. Dann sehen wir weiter."

Obwohl mit unter anderem Arthur Boka, Ibrahima Traore und Cacau namhafte Spieler den Klub verließen, stellte Veh klar: "Aktionismus ist oft ein Fehler. Deswegen sollten wir uns jetzt auch nicht treiben lassen. Wir werden sicher noch jemanden holen. Aber Geduld, das Transferfenster ist ja noch länger offen." Definitiv kein Thema, so Veh weiter, sei derweil der zuletzt kolportierte Wechsel von Antonio Rüdiger nach England.  


"Sollten erst einmal demütig sein"

 
Wichtig sei für die neue Saison dennoch, dass das Umfeld die Erwartungen zurückschraubt: "Wir sollten erst einmal demütig sein. Der VfB war zuletzt nicht grundlos 15. und 12. Ich bin nicht gekommen, um Zwölfter zu werden und damit zufrieden zu sein, das ist klar. Aber ich warne auch vor falschen Erwartungen und überhöhten Zielen."

Stattdessen wolle er in Stuttgart etwas entwickeln. "Wir haben einige gute Talente im Verein, die wir zusammen mit erfahrenen Spielern besser machen möchten", so der 53-Jährige weiter: "Das wollen wir entwickeln und dazu einen eigenen Spielstil - ohne zu verkünden, wir wollen da und da hin. Sondern, wir wollen die Chance haben, da und dahin zu kommen. Diese Chance sehe ich beim VfB, auch wenn andere Vereine größere Chancen haben."

Gleichzeitig stellte der einstige Stuttgarter Meistermacher aber klar: "Wir sind kein Ausbildungsverein wie zum Beispiel Freiburg, sondern müssen immer auch die Chance auf eine gute Platzierung haben. Wir müssen immer auf die Jugend schauen und gute Spieler herausbringen, aber diese Talente müssen auch da sein, damit man sie optimal fördern kann. Und: Wir brauchen erfahrene Spieler dazu, mit denen sie wachsen können."

Autor: Adrian Bohrdt

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