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Argentinier glauben an ihren Messi(as)

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
04. Dezember 2013, 09:28 Uhr
Messi Argentinien
Die Hoffnungen ruhen auf Lionel Messi

Eine souverän gespielte WM-Qualifikation, ein Trainer, der Konstanz ins Team brachte, und vor allem Lionel Messi, der endlich auch im Nationaltrikot zaubert, lassen Argentinien vom dritten Titel träumen.

Die Argentinier hatten den Glauben an Lionel Messi schon fast verloren. Kein Tor des Superstars und das frühe Aus bei der Fußball-WM 2010 im Viertelfinale gegen Deutschland, das gleiche Bild ein Jahr später bei der Copa América im eigenen Land. Gala-Auftritten beim FC Barcelona folgten regelmäßig blasse Darbietungen im Nationaltrikot.

"Zum Glück hat sich das geändert", sagt der 26-Jährige heute rückblickend, und gesteht: "Das hat mir schon in der Seele weh getan, dass ich in meinem Land nicht so geliebt wurde wie hier in Barcelona." Mit zehn Toren führte "La Pulga", der Fußball-Floh, die Gauchos in der schwierigen Südamerika-Gruppe souverän zur WM-Endrunde ins benachbarte Brasilien.

Dank eines Vabanque-Spiels von Nationaltrainer Alejandro Sabella, der seiner Nummer 10 die Kapitänsbinde umband, den schüchtern und introvertiert wirkenden Star damit noch mehr unter Druck setzte, aber mit dem Griff in die Psycho-Kiste die Bremse beim viermaligen Weltfußballer löste.

Magisches Sturmquartett 

Und nicht nur bei ihm. Messi bildet in den Eliminatorias mit Ángel Di María, Sergio Agüero und Gonzalo Higuaín ein magisches Sturm-Quartett, das für 27 der 35 Tore des FIFA-Weltranglistendritten verantwortlich zeichnete. Darunter auch die beiden Treffer beim 2:1-Erfolg am vierten Spieltag in Kolumbien.

"Das war unser Schlüsselspiel, weil wir zuvor daheim gegen Bolivien nur unentschieden gespielt und in Venezuela gar verloren hatten", sagt Sabella. Anschließend folgten 14 Qualifikationsspiele ohne Niederlage. Am siebten von 18 Spieltagen übernahm der Weltmeister von 1978 und 1986 Platz eins und gab ihn bis zum Finale nicht mehr ab.

Und so glauben die "Hinchas", Argentiniens sangeskräftige Fans, nun fest an ihren Messi(as) und den ersten großen Titel seit dem Copa-América-Triumph 1993 - auch wenn es bei WM-Turnieren seit dem verlorenen Finale 1990 gegen Deutschland maximal bis zur Runde der letzten Acht reichte. In der Rangliste der Bestellungen von WM-Tickets nimmt das Land am Rio de la Plata Rang drei hinter Gastgeber Brasilien und den USA ein.

Sabella bürgt für Konstanz 

Sabella, der 1998 als Assistent von Daniel Passarella bei der WM in Frankreich auf der Bank saß, hat Konstanz ins Team gebracht, aber mit der Defensive weiter viel Arbeit. Teils haarsträubende Fehler der Verteidiger sowie eine Torwartposition, die derzeit von Sergio Romero, Ersatztorhüter bei Frankreichs Erstligisten AS Monaco, besetzt wird, zeigen weiter die Achillesferse des Teams auf.

Sorgen bereiten auch die Muskelverletzungen Messis, gleich fünf waren es im auslaufenden Jahr. Ein Tribut für den Dauereinsatz im Klub und der Seleccíon, den der Stürmer nun zahlt. Und deshalb wünscht sich "Leo": "Ich hoffe, wir kommen gut zum Turnier, denn noch sind ein paar Dinge zu verbessern." Einer der Favoriten auf den WM-Titel seien seine Argentinier aber auf jeden Fall.