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Angelique Kerber, Stan Wawrinka und Andy Murray siegen locker

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23. Januar 2016, 13:17 Uhr
Angelique Kerber
Angelique Kerber gewann locker in zwei Sätzen

An Tag sechs der Australian Open hat Annika Beck das deutsche Duell gegen Laura Siegemund für sich entschieden, Angelique Kerber hatte mit Madison Brengle keinerlei Probleme. Garbine Muguruza musste hingegen überraschend gegen Barbora Strycova die Koffer packen. Bei den Herren marschierte Stan Wawrinka gegen Lukas Rosol in die nächste Runde und David Ferrer machte mit Steve Johnson kurzen Prozess. Andy Murray muss gegen Joao Sousa Überstunden machen.

Damen - 3. Runde

Angelique Kerber (GER) - Madison Brengle (USA) 6:1, 6:3

Der Einzug ins Achtelfinale der Australian Open zauberte Angelique Kerber ein Lächeln aufs Gesicht. "Jedes Spiel läuft es besser. Ich hatte heute vom ersten Ballwechsel an meinen Rhythmus", strahlte die Linkshänderin, die an Tag sechs keine Kompromisse machte und erstmals seit Juli 2014 wieder in der Runde der letzten 16 bei einem Grand-Slam-Turnier steht.

Die Deutsche, die bereits beim Brisbane International mit 6:3 und 6:0 die Oberhand im Duell beider Spielerinnen hatte, freute sich jedoch vor allem über die Art und Weise ihres Erfolgs. Gegen Madison Brengle stand Kerber nicht mal eine Stunde auf dem Court, bereits nach 57 Minuten war die Entscheidung in der Margaret Court Arena gefallen.

Kerber, die zwar im zweiten Durchgang beim ersten Service (11/22) deutlich Luft nach oben hatte und deshalb ein Aufschlagspiel abgeben musste, spielte ihre Vorteile in nahezu allen Belangen eiskalt aus. Gegen eine völlig überfordert wirkende US-Amerikanerin erarbeitete sich die 28-Jährige stolze elf Breakmöglichkeiten, von denen sie fünf nutzen konnte, zudem verbuchte Kerber 27 Winner (Brengle 13) und leistete sich mit 18 Unforced Errors genauso viele wie ihre Kontrahentin. Offene Fragen gab es deshalb keine.

Als nächstes steht für Kerber, die zum elften Mal im Achtelfinale eines Grand Slams steht und im neunten Versuch erstmals in das Viertelfinale Down Under einziehen möchte, das deutsche Duell mit Annika Beck an.

Annika Beck (GER) - Laura Siegemund (GER) 6:0, 6:4

"Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Aber eigentlich kann ich es noch gar nicht glauben", sagte Beck nach ihrem Sieg im deutschen Duell mit Laura Siegemund. Vor allem der Beginn der 21-Jährigen war mehr als beeindruckend.

Gegen ihre Landsfrau sicherte sich Beck mit einem überragenden Start die ersten neun Spiele in Serie und legte so früh den Kurs der Partie fest. "Bis dahin habe ich ein perfektes Match gespielt und hatte einen Tunnelblick", analysierte die Gießenerin zufrieden.

Beck profitierte vor allem in Durchgang eins allerdings auch vom fehlenden Rhythmus ihrer Gegnerin. Siegemund, die unter anderem eine medizinische Auszeit nehmen musste, schien so gar nicht ins Spiel zu finden und leistete sich nicht nur einen Doppelfehler, sondern auch 16 unnötige Fehler, denen lediglich sechs Winner gegenüberstanden.

"Ich habe es nicht hinbekommen, meine Strategie umzusetzen. Das ist unerklärlich und darf nicht passieren", sagte Siegemund, die im zweiten Abschnitt zwar bei den Gewinnschlägen (20:4) klar die Nase vorne hatte, sich allerdings mit 26 Unforced Errors ganze 20 mehr erlaubte als ihre Kontrahentin. Beck trifft im Achtelfinale mit Kerber direkt auf die nächste Deutsche.

"Damit hatte ich im Vorfeld auch nicht gerechnet", so Beck. "Jetzt bin ich im nächsten Match auf jeden Fall nicht die Favoritin." Beck, Kerber und Anna-Lena Friedsam, die bereits am Freitag vorgelegt hatte, sorgten mit ihrem Achtelfinaleinzug zudem für die die beste Melbourne-Bilanz der deutschen Frauen seit 1988.

Barbora Strycova (CZE) - Garbine Muguruza (ESP/3) 6:3, 6:2

Eigentlich sollte der dritte Achtelfinaleinzug bei den Australian Open in Folge für Garbine Muguruza lediglich Formsache sein. Die Spanierin ging als haushohe Favoritin in das Duell mit Barbora Strycova in der Rod Laver Arena, verließ es jedoch mit versteinerten Miene.

"Das war heute sicherlich nicht mein bestes Spiel, das ist klar", sagte Muguruza nach dem überraschenden Aus in Runde drei. "Ich denke, dass Barbora sehr gut gespielt hat, allerdings bin ich selbst schuld. Ich weiß nicht, warum ich meinen Rhythmus nicht finden konnte. Ich habe einfach zu keinem Zeitpunkt zu meinem Spiel gefunden."

Die 22-Jährige hatte zuvor eine erschreckend schwache Leistung abgeliefert und sich mit 32 Unforced Errors (Strycova 16) praktisch selbst aus dem Turnier geschossen. Da Muguruza zudem auch erhebliche Probleme beim eigenen Service offenbarte und ihre tschechische Kontrahentin sämtliche Breakmöglickeiten, die sie sich erarbeitet hatte, ausnutzen konnte (4/4), war der Traum vom Titel Down Under nach nur 76 Minuten beendet.

"Damit habe ich nicht gerechnet", zeigte sich Strycova überglücklich. "Ich habe mit einem harten Match gerechnet und wollte einfach nur mein bestes Tennis spielen. Ich habe mich auf dem Court dann allerdings sehr gut gefühlt und alles hat so funktioniert, wie ich es geplant hatte. Ich bin sehr glücklich, dass ich das Achtelfinale erreicht habe. Ich will das jetzt einfach nur genießen."

 

Ekaterina Makarova (RUS/21) - Karolina Pliskova (CZE/9) 6:3, 6:2

Herren 3. Runde

Stan Wawrinka (SUI/4) - Lukas Rosol (CZE) 6:2, 6:3, 7:6 (7:3)

Stolze 18 Asse hämmerte Stan Wawrinka Lukas Rosol (zwei Asse) im Kampf um den Einzug ins Achtelfinale um die Ohren und erlaubte diesem so dank des eigenen Aufschlags in der gesamten Partie nur drei Breakchancen, von denen der Tscheche lediglich eine nutzen konnte.

Da Stan auch in Sachen Winner (45:24) und Unforced Errors (23:33) jeweils mehr als deutlich die Nase vorne hatte, kam in der Rod Laver Arena abgesehen vom dritten Durchgang nahezu keine Spannung auf.

Nachdem der favorisierte Schweizer sich die ersten beiden Sätze nach etwas mehr als einer Stunde gesichert hatte, gelang es Rosol zwar, das Spiel deutlich enger zu gestalten, was allerdings vor allem daran lag, dass sein Gegenüber deutlich den Fuß vom Gas genommen hatte. Wirklich in Gefahr kam Wawrinka allerdings nicht, da sich sein Kontrahent keine einzige Breakmöglichkeit erarbeiten konnte.

"Es ist nicht leicht, gegen Rosol zu spielen. Ich denke aber, dass ich mich gut bewegt habe. Außerdem habe ich ausgezeichnet returniert", analysierte Wawrinka mit kratzender Stimme nach 115 Minuten und dem Einzug in die nächste Runde.

"Ja, ich kann nicht besonders gut sprechen im Moment. Aber die letzten beiden Tage war die Stimme noch schlimmer. Und wissen sie was? Wichtig ist, dass ich mit dem Tennisschläger sprechen kann", so der 30-Jährige, der in den Duellen mit Dmitry Tursunov, Radek Stepanek und Rosol keinen Satz abgeben musste, weiter. In der Runde der letzten 16 trifft Wawrinka nun auf Milos Raonic, der Viktor Troicki mit 6:2, 6:3 und 6:4 ausschalten konnte.

Andy Murray (GBR/2) - Joao Sousa (POR/32) 6:2, 3:6, 6:2, 6:2

Abgesehen von einem Aussetzer in Form des zweiten Satzes, in dem sich Andy Murray ganze 16 Unforced Errors leistete und zudem erhebliche Probleme mit dem eigenen Service hatte, gab es in der Night Session zwischen dem Briten und Joao Sousa keinerlei Überraschungen.

Der haushohe Favorit dominierte die Partie nach Belieben. Der 28-Jährige verbuchte 41 Winner (Sousa 27), servierte zudem 13 Asse und entschied 16 von 18 Punkten am Netz für sich. "Als ich am Ende den Ball deutlich besser getroffen habe, konnte ich die Punkte diktieren", sagte Murray.

Vor und nach dem zweiten Durchgang, den sich Sousa nach 49 Minuten sichern und in dem er die Fehler in seinem eigenen Spiel auf ein Minimum reduzieren konnte, fehlte dem Portugiesen des Öfteren die Präzision. Allein mit seiner sonst eigentlich soliden Vorhand patzte Sousa ein ums andere Mal und stand am Ende allein in diesem Bereich bei 24 unnötigen Fehlern.

"Alles in allem war es heute nicht einfach. Ich habe mich nicht großartig gefühlt, vor allem am Anfang habe ich meinen Rhythmus nicht wirklich gefunden", erklärte Murray weiter.

John Isner (USA/10) - Feliciano Lopez (ESP/18) 6:7 (8:10), 7:6 (7:5), 6:2, 6:4

David Ferrer (ESP/8) - Steve Johnson (USA/31) 6:1, 6:4, 6:4

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