Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM-Stand 2025
Termine 2025
Historie
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
Bundesliga
BBL-Pokal
Euroleague
NBA
WM
EM
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
DEL
NHL
WM
Live-Ticker
Ergebnisse
Bundesliga
Champions League
DHB-Pokal
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2025
EM 2024
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
Ergebnisse
StatistikSpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
ErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
Ligue 1Serie APrimera DivisionPremier LeagueErgebnisseLive-Ticker
Von: Marcus Krämer
Datum: 14. Mai 2012, 12:48 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
Bundesliga, 3. Spieltag
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

2) Robben und Ribéry – es darf nur einen geben

(Seite 3 von 4)

Auch über internationale Lösungen sollten die Bayern nachdenken, Marcelo Bielsa, Pep Guardiola oder André Vilas-Boas können Teams weiterentwickeln. Ein Heiko Vogel (FC Basel) kennt sich sogar im Umfeld der Bayern aus.

Und jetzt wird es richtig abstrus: Um den entscheidenden Schritt voranzukommen, sollten die Bayern ein oder zwei Jahre einplanen, wo der sportliche Erfolg nicht im Vordergrund steht. Eigentlich ein No-Go im erfolgsverwöhnten Freistaat, aber wenn Rummenigge und Hoeneß dahinter stehen und das genau so kommunizieren, hätte der neue Trainer die nötige Zeit, um das System an die modernen Anforderungen des Fußballs anzupassen.

2) Robben und Ribéry – es darf nur einen geben

Hier soll es nicht um die angebliche Kabinen-Schlägerei zwischen Franck Ribéry und Arjen Robben gehen, auch wenn solche Szenen durchaus Anlass zu Sorge geben. Es geht vielmehr darum, dass das System der Bayern, das in 90 Prozent der Saisonspiele funktioniert und Erfolg verspricht, zu abhängig von den beiden Superstars ist. Wie heißt es immer so schön? Abhängigkeit von einem Spieler ist gefährlich, von zwei ist aber nicht viel besser.

Sowohl Ribéry als auch Robben gehören an guten Tagen der Weltklasse an. Mit entsprechender Qualität gibt es aber Gegenmittel, der BVB macht es seit fünf Spielen vor. Sind die beiden nicht im Spiel, fällt den Bayern offensiv nicht mehr viel ein, zumal dann auch Torjäger Mario Gomez in der Luft hängt und kaum Bälle bekommt.

Die beiden Alphatiere werden sich aber nicht mit einem Platz auf der Bank begnügen, Zoff wäre garantiert. Deshalb sollten sich die Bayern zumindest von einem ihrer beiden Topstars trennen, zumal dann auch die Entwicklung von Thomas Müller nicht weiter gestoppt wird.

Sport News
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Mehr Sport