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1.851. Scorerpunkt! Jaromir Jagr vernascht die nächste Legende

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
08. März 2016, 09:27 Uhr
Jaromir Jagr
Jaromir Jagr schiebt sich in der ewigen Bestenliste der NHL-Scorer auf den dritten Platz

Jaromir Jagr hat sich in der ewigen Bestenliste der NHL-Scorer auf den dritten Platz geschoben. Tschechiens Nationalheld will davon nach dem Spiel seiner Florida Panthers gegen die Boston Bruins allerdings aus gutem Grund nichts wissen. Die Washington Capitals beenden die Siegesserie der Anaheim Ducks, die Los Angeles Kings überzeugen.

Florida Panthers (36-21-9, 81 Pts) - Boston Bruins (37-23-7, 81 Pts) 4:5 OT

Jaromir Jagr schreibt weiter fleißig NHL-Geschichte. Der 44-Jährige lieferte den Assist zum zwischenzeitlichen 1:3 durch Aleksander Barkov (17.) und kletterte mit insgesamt 1.851 Scorerpunkten in der ewigen Scorerliste an Gordie Howe vorbei auf Rang drei.

Vor dem tschechischen Nationalhelden stehen nur noch Mark Messier (1.887) und Wayne Gretzky (2.857). "Das ist eine Sache für euch Journalisten", wollte Jagr, der seinen ersten Scorerpunkt am 7. Oktober 1990 im Trikot der Pittsburgh Penguins gegen die New Jersey Devils verbuchte, nichts von seinem persönlichen Erfolg wissen: "Wir sollten uns lieber darauf konzentrieren, Spiele zu gewinnen."

Das gelang Florida gegen Boston nicht. Nach exakt vier gespielten Minuten in der Verlängerung schoss Lee Stempniak das Siegtor für die Bruins. Für den Right Wing läuft es seit seinem Wechsel am 29. Februar von den Devils nach Boston überragend. Bei den Panthers lieferte er neben seinem goldenen Treffer auch noch zwei Assists. Seine Bilanz in seinen bisherigen vier Partien: Ein Tor und fünf Assists.

Boston begann furios. Patrice Bergeron (1.), David Pastrnak (7.) und Brett Connolly (13.) brachten die Gäste schnell mit 3:0 in Führung. Nach dem Anschlusstor durch Barkov erhöhte erneut Bergeron auf 4:1 (18.). Nun riss bei Boston allerdings völlig der Faden. Jiri Hudler (24.), Jussi Jokinen (27.) in Überzahl und erneut Hudler (56.) glichen aus.

Und was machte Dennis Seidenberg" Der deutsche Bruins-Verteidiger erhielt 19:18 Minuten Eiszeit und lieferte den Assist zu Pastrnaks 2:0.

Die erfolgreichsten Scorer der NHL-Geschichte:

1. Wayne Gretzky (1979-1999) 2857 894 1963

2. Mark Messier (1979-2004) 1887 694 1193

3. Jaromir Jagr* (1990-) 1851 743 1108

4. Gordie Howe (1946-1980) 1850 801 1049

5. Ron Francis (1981-2004) 1798 549 1249

6. Marcel Dionne (1971-1989) 1771 731 1040

7. Steve Yzerman (1983-2006) 1755 692 1063

8. Mario Lemieux (1984-2006) 1723 690 1033

9. Joe Sakic (1988-2009) 1641 625 1016

10. Phil Esposito (1963-1981) 1590 717 873



 

Anaheim Ducks (37-19-9, 83 Pts) - Washington Capitals (49-13-4, 102 Pts) 1:2 SO

Die längste Siegesserie in der Historie der Ducks ist zu Ende. Nach elf Erfolgen hintereinander kassierte das Team von Coach Bruce Boudreau wieder eine Niederlage. Im Penaltyschießen verwandelten T.J. Oshie und Nicklas Backstrom für Washington, während auf Seiten Anaheims lediglich Corey Perry die Nerven bewahrte.

Dabei hatten die Gastgeber einen Auftakt nach Maß erwischt. Nach 60 Sekunden brachte Ryan Getzlaf den Spitzenreiter der Pacific Division in Führung, als eine Strafzeit gegen Alex Ovechkin angezeigt war, die Ducks aber in Puckbesitz blieben, den Torhüter vom Eis nehmen und einen zusätzlichen Feldspieler bringen konnten.

Andre Burakovsky glich im Schlussdrittel nach 41 Sekunden aus. Auffällig: Beide Teams ließen alle ihre jeweils vier Powerplay-Möglichkeiten liegen.

Los Angeles Kings (39-22-4, 82 Pts) - Vancouver Canucks (25-28-12, 62 Pts) 5:1

Der Stanley-Cup-Champion von 2014 feierte den sechsten Sieg in den vergangenen acht Spielen, benötigte dafür allerdings eine gut 30-minütige Anlaufzeit. Erst dann drehten Drew Doughty (31.) und Anze Kopitar (33.) im Powerplay die vorangegangene Canucks-Führung durch Dan Hamhuis (23.).

Im letzten Abschnitt machten Jeff Carter (52.), Vincent Lecavalier (53.) und wieder Carter (57.) für die Kings den Deckel drauf. Bester Scorer war Kopitar mit einem Tor und zwei Assists. Das große Problem der Canucks war das Überzahlspiel. Bei allen fünf Versuchen blieben sie ohne Tor.

Philadelphia Flyers (31-23-11, 73 Pts) - Tampa Bay Lightning (39-23-4, 82 Pts) 4:2

Toronto Maple Leafs (21-33-11, 53 Pts) - Buffalo Sabres (27-31-9, 63 Pts) 3:4 SO

Colorado Avalanche (34-30-4, 72 Pts) - Arizona Coyotes (28-32-6, 62 Pts) 3:1

Calgary Flames (27-34-5, 59 Pts) - San Jose Sharks (36-23-6, 78 Pts) 1:2 OT

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