
Der 1. FC Nürnberg reagiert auf die 0:3-Niederlage bei Borussia Dortmund in der Bundesliga und das 0:5 im Test gegen Jahn Regensburg: Medienangaben zufolge möchte der Club bis zum Ende der Wechselfrist am 31. Januar noch einen Mittelfeldspieler und einen Angreifer unter Vertrag nehmen. "Für manche scheint es eine Last zu sein, wenn sie 20 Minuten für uns spielen. Dann holen wir eben Leute, die heiß darauf sind, das Club-Trikot zu tragen", sagte Nürnbergs Sportdirektor Martin Bader der Bild. Im Fokus des Bundesliga-Fünfzehnten sollen ein Mittelfeldspieler und ein flexibler Angreifer stehen. Um die Neuen zu finanzieren, möchte Bader noch Spieler loswerden: "Wenn manche sehen, dass für sie kein Platz mehr im 18er-Kader ist, geht vieles einfacher." Marco Heibel