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Englands Knipser-Suche: Müde, keine Energie, nicht gut genug

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
14. Juni 2016, 17:10 Uhr
Wayne Rooney
Wayne Rooney spielt für England mittlerweile im Mittelfeld

Harry Kane? Trifft nicht. Jamie Vardy? Spielt nicht. Und Rekordtorschütze Wayne Rooney? Ist jetzt Mittelfeldspieler. Kein Wunder, dass sich Alan Shearer, mit sieben Treffern noch immer Englands bester EM-Torjäger, Sorgen macht.

Am Donnerstag (15.00 Uhr im LIVETICKER) in Lens beim von den Zeitungen zum Bruder-"Krieg" (Daily Express) stilisierten EM-Duell mit Wales um Superstar Gareth Bale müssten Kane und Co. liefern, forderte die Stürmer-Legende. Sonst sei Trainer Roy Hodgson zum Handeln gezwungen - wenn es denn dann nicht schon zu spät ist.

Beim 1:1 zum Auftakt gegen Russland traf nur Eric Dier, ein defensiver Mittelfeldspieler. Kane, der für Tottenham Hotspur in der vergangenen Saison immerhin 25 Tore erzielte, habe "müde" ausgesehen, schrieb Shearer in seiner BBC-Kolumne, und schien "keine Energie zu haben". Die typische englische Krankheit nach einer kräftezehrenden Spielzeit in der Premier League. So, kritisierte Shearer, sei Kane "nicht gut genug", um zu helfen.

Kane als Standardschütze? "Bizarr"

Völliges Unverständnis bei Experten wie Fans erntete Hodgson deshalb für die Entscheidung, Kane zum ersten Standardschützen zu machen. Shearer nennt das "bizarr", die Times "verwirrend". Die Spieler, schrieb die Zeitung, machten sich darüber lustig. Kein Wunder: Gegen Russland hat Kane fast so viele Ecken getreten (sechs) wie im letzten Jahr bei den Spurs (sieben, alle kurz). Als nächstes trete er noch die Abstöße, ätzte eine Zeitung. Im gegnerischen Strafraum kam Kane am Samstag kein einziges Mal an den Ball.

Vardy, der mit der Empfehlung von 24 Toren für Sensationsmeister Leicester City anreiste, blieb trotzdem auf der Bank. Am Dienstag ließ er sich von der berüchtigten Regenbogenpresse mit Energiedrink und Kautabakdose "abschießen" - eine Startelf-Empfehlung sieht anders aus.

"Kein Grund zur Panik"

Trotzdem sieht der Ex-Nationalspieler vor dem Wales-Spiel, das Bale mit einigen gezielten Provokationen anheizte, "keinen Grund zur Panik". 1996, bei der Heim-EM, sei England gegen die Schweiz auch mit einem mageren 1:1 gestartet - und trotzdem bis ins Halbfinale gekommen. Allerdings: Damals traf Shearer, seines Zeichens Stürmer, gleich beim Auftakt; weitere sechs Tore von Angreifern folgten.

Kann die hochgelobte neue Generation dafür sorgen, dass sich Geschichte wiederholt? "Der Glaube an unsere Stärke ist groß", sagte Offensivspieler Adam Lallana am Dienstag im EM-Quartier in Chantilly selbstbewusst, "wir müssen nur ein paar Dinge ändern." Und Jack Wilshere, neben Rooney dafür zuständig, die Offensive mit Bällen zu füttern, versprach: "Wir wissen, was das Spiel den Leuten zu Hause bedeutet, wir werden bereit sein!"