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QualifikationSpielplanTabelleErgebnisse
26.02. 20:30 Uhr
KÖL - BER
1. FC Köln
0:1
Hertha BSC
Ende
27.02. 15:30 Uhr
WOB - FCB
VfL Wolfsburg
0:2
Bayern München
Ende
27.02. 15:30 Uhr
HSV - ING
Hamburger SV
1:1
FC Ingolstadt
Ende
27.02. 15:30 Uhr
STU - H96
VfB Stuttgart
1:2
Hannover 96
Ende
27.02. 15:30 Uhr
BRE - D98
Werder Bremen
2:2
Darmstadt 98
Ende
28.02. 15:30 Uhr
AUG - BMG
FC Augsburg
2:2
Mönchengladbach
Ende
28.02. 17:30 Uhr
BVB - HOF
Borussia Dortmund
3:1
1899 Hoffenheim
Ende
28.02. 17:30 Uhr
M05 - LEV
FSV Mainz 05
3:1
Bayer Leverkusen
Ende
28.02. 19:30 Uhr
SGE - S04
Eintracht Frankfurt
0:0
FC Schalke 04
Ende
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Hertha BSC hat sich mit 1:0 beim 1. FC Köln durchgesetzt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. Februar 2016, 22:23 Uhr
Vedad Ibisevic
Vedad Ibisevic erzielte das 1:0 für die Hertha

Hertha BSC hat im Kampf um die Champions League das Siegen nicht verlernt: Nach zwei Monaten ohne Ligaerfolg gewannen die Berliner am 23. Spieltag der Bundesliga beim 1. FC Köln mit 1:0 (1:0), das Überraschungsteam von Trainer Pal Dardai festigte damit den dritten Tabellenplatz hinter Bayern München und Borussia Dortmund. Vedad Ibisevic (43.) sorgte mit seinem siebten Saisontor für Erleichterung bei den Gästen.

Das Spiel im RE-LIVE

Mit 39 Zählern hält die Hertha die Verfolger Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach (beide 35) hinter sich und darf weiter von der direkten Qualifikation für die Königsklasse träumen. Die Kölner liegen mit 29 Punkten im sicheren Mittelfeld, haben 2016 allerdings erst ein Spiel gewonnen. Anthony Modeste scheiterte in der 82. Minute am Pfosten.

"Wir hatten vor allem in der ersten Halbzeit alles unter Kontrolle. Zum Schluss war dann auch etwas Glück dabei, aber insgesamt war der Sieg verdient", sagte Dardai bei Sky. Köln Kapitän Matthias Lehmann war dagegen bitter enttäuscht: "Bis auf das Gegentor war das okay von uns. Nach der Umstellung auf die Viererkette waren wir auch wieder griffiger. Dass wir dann am Ende trotzdem verlieren, ist einfach zum Kotzen."

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Kölns Manager Jörg Schmadke haderte vor allem damit, dass Schiedsrichter Tobias Stieler (Hamburg) nach einem Handspiel von Per Skjelbred in der 73. Minute dem FC den durchaus berechtigten Elfmeter verweigerte: "Fakt ist, dass wir langsam das Gefühl haben, in der größten Handballarena Deutschlands zu spielen. Bei uns ist das schon extrem mit den Fehlentscheidungen."

Die Hertha war mit gemischten Gefühlen angereist, und zu Beginn des Spiels war den Gästen das auch anzumerken. Zum Abschluss der herausragenden Hinrunde hatten die Hauptstädter den FSV Mainz geschlagen (2:0), starteten dann aber mit vier Unentschieden und einer Niederlage ins Jahr 2016.

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Die nächste Punkteteilung wollte die "Alte Dame" nun unbedingt vermeiden. "Wir wollen uns nicht mit einem Remis begnügen", hatte Dardai vor dem Spiel gesagt: "Wir fahren nach Köln, um zu gewinnen." Vor 48.900 Zuschauern trafen in Müngersdorf zwei der bislang stärksten Abwehrreihen der Liga aufeinander, ein zäher Stellungskampf bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt war damit zu befürchten gewesen.

Frühe Chance für Mavraj

Der Auftakt bot dann zwar durchaus unterhaltsame Momente, das lag allerdings vor allem an den Gastgebern. So verfehlte Kölns Mergim Mavraj (3.) das Hertha-Tor so knapp, dass die Stadionregie schon die ersten Takte der Torhymne abspielte. Bis zur 19. Minute dauerte es, ehe die Hertha ihren ersten gefährlichen Abschluss durch Salomon Kalou verzeichnete.

Dardai hatte die Gelb-Sperre von Mittelfeldmotor Vladimir Darida mit einer Systemumstellung aufgefangen und verzichtete auf eine offensive Dreierreihe. Kalou bildete mit Ibisevic einen Zweiersturm, der Ex-Kölner Mitchell Weiser rückte von der rechten Verteidigerposition auf Rechtsaußen und wurde hinten durch Peter Pekarik ersetzt.

Im Spielverlauf fanden die Berliner dann eher zu der guten Organisation, die sie in der Hinrunde stark gemacht hatte, und noch vor der Pause traf Ibisevic nach Vorarbeit von Kalou überlegt ins lange Eck. In der zweiten Hälfte bestätigte sich das Bild. Die Hertha wirkte reifer und überlegter, Chancen ergaben sich dennoch auf beiden Seiten, das Spiel blieb ausgeglichen - und nach 75 Minuten wurde den Kölnern ein Handelfmeter verwehrt. Per Skjelbred spielte den Ball mit dem Oberarm, die Pfeife von Schiedsrichter Tobias Stieler (Hamburg) blieb jedoch stumm.