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Niederlage in Hannover! Christian Streich mit SC Freiburg unten

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
23. Mai 2015, 17:24 Uhr
Christian Streich
Christian Streich und der SCF gehen in Liga 2

Der SC Freiburg steigt nach sechs Jahren wieder in die 2. Liga ab. Die Mannschaft von Trainer Christian Streich verlor am letzten Spieltag 1:2 (0:1) bei Hannover 96 und stürzte damit noch auf den 17. Tabellenplatz. Hannover dagegen ist nach einer turbulenten Saison direkt gerettet.

Das gesamte Spiel im RE-LIVE

Hiroshi Kiyotake (3.) und ein Eigentor von Pavel Krmas (84.) besiegelten das Aus des SCF, dem ein spätes Tor von Nils Petersen (90.+2) nichts mehr brachte.

Hannover erwischte einen Blitzstart und nutzte seine erste Torchance zu Führung. Der Japaner Hiroshi Kiyotake köpfte nach exakter Flanke von Miiko Albornoz gegen die Laufichtung von SCF-Keeper Roman Bürki zum 1:0 (3.).

Hannover hatte sich vor seinem Abstiegsfinale drei Tage in die Klosterpforte in Harsewinkel-Marienfeld zurückgezogen. Die Ruhe in der ostwestfälischen Provinz schien den Niedersachsen neue Kraft verliehen zu haben, die Frontzeck-Elf war von Beginn an hellwach. Nach der Führung drängten die 96er auf das 2:0 - doch Kapitän Lars Stindl scheiterte aus rund 25 Metern am aufmerksamen Bürki (16.).

 

Der SCF, der vor dem brisanten Spiel auf außergewöhnliche Maßnahmen verzichtet hatte, bemühte sich nach dem frühen Schock um Spielkontrolle, gefährliche Offensivaktionen blieben jedoch Mangelware. Die Stürmer Admir Mehmedi und Karim Guedé hingen in der Luft, weil Jonathan Schmid und Felix Klaus auf den Außenbahnen abgemeldet waren. Streich justierte gestikuliertend aus der Coachingzone nach. Doch bis zur Pause zeigten die Freiburger zu wenig Biss im Spiel nach vorne. Zwei Schüsse von Klaus blieben die einzigen Halbchancen im ersten Durchgang (40., 42.).

Direkt nach dem Wechsel agierte der Sportclub mit mehr Zielstrebigkeit. Der bis dato blasse Mehmedi tauchte gefährlich vor Hannover-Keeper Ron-Robert Zieler auf, köpfte aber zu ungenau (50.). Freiburg war bemüht, doch die 96er zogen sich weit zurück und ließen wenig zu. Beiden Mannschaften merkte man nun die zunehmende Nervosität im Nervenkrimi an, Strafraumszenen gab es kaum zu verzeichnen. Erst in der 79. Minute wurde es für den Gastgeber wieder brandgefährlich, doch Schmid setzte einen Freistoß von der Strafraumgrenze in die Mauer. Die Hausherren warfen sich nun in jeden Schuss.