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Bundesliga: 96-Befreiungsschlag im Krisengipfel gegen Frankfurt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
01. Dezember 2013, 17:20 Uhr
Hannover 96
Hannover 96 feiert seinen Torschützen Mame Diouf

Kollektives Aufatmen bei Hannover 96 und Trainer Mirko Slomka: Im Krisengipfel gegen Eintracht Frankfurt ist den Niedersachsen der große Befreiungsschlag gelungen. Nach zuletzt sieben sieglosen Spielen besiegte Hannover die Hessen völlig verdient mit 2:0.

Die Treffer erzielten Mame Diouf (25.) per Kopf und Szabolcs Huszti (67.) mit einem sehenswerten Freistoß. 96 spielte nach einer Gelb-Roten Karte für den Frankfurter Martin Lanig (57.) die letzte halbe Stunde in Überzahl. Zudem musste Eintracht-Coach Armin Veh wegen Meckerns in der 67. Minute auf die Tribüne.

 

Während Hannover als Neunter wieder den Sprung in die obere Tabellenhälfte schaffte, steht Frankfurt das Wasser inzwischen bis zum Hals. Nur drei Tage nach der magischen Nacht von Bordeaux (1:0) in der Europa League verliert die Eintracht in der Liga allmählich den Anschluss an das Mittelfeld. Seit nunmehr neun Spielen warten die Frankfurter auf ein Erfolgserlebnis, der letzte Sieg datiert vom 14. September (3:0 bei Werder Bremen).

Saisonziel korrigiert

Im Mittelpunkt des Interesses stand allerdings Slomka, der nach fast vier Jahren in der niedersächsischen Landeshauptstadt zurzeit seine größte Krise durchlebt. Vor der auch für den 46-jährigen Coach richtungweisenden Partie hatten die 96-Bosse sogar das Saisonziel Europapokal revidiert.

"Platz fünf ist kein Thema mehr", sagte Klubchef Martin Kind, der noch vor der Saison öffentlich von der Champions League gesprochen hatte. Neue Vorgabe für Slomka und sein Team ist bis zur Winterpause die 20-Punkte-Marke. "Wir dürfen jetzt keine Luftschlösser bauen und wollen uns schnellstmöglich aus dieser schwierigen Situation befreien", sagte Manager Dirk Dufner.

Nur ein Diouf-Tor zählt

Gegen Frankfurt präsentierte sich Hannover stark verbessert. Zwar brauchten die "Roten" gegen müde wirkende Hessen eine kleine Anlaufphase. Doch mit zunehmender Spieldauer übernahm die Slomka-Elf immer mehr die Initiative und wurde vor allem nach Standards gefährlich. Zunächst köpfte Startelf-Rückkehrer Marcelo nach einer Ecke völlig freistehend neben das Tor (10.), keine 60 Sekunden später verfehlte der Ball nach einem Kopfball von Stürmer Sobiech um Zentimeter das Ziel.

Deutlich besser machte es wenig später Diouf. Seinem ersten Treffer seit dem vierten Spieltag war eine mustergültige Flanke von Edgar Prib vorausgegangen. Kurz darauf jubelten die meisten der 40.700 Zuschauer erneut. Doch einem vermeintlichen Tor von Artur Sobiech (28.) wurde wegen einer Abseitsstellung von Diouf zu Recht die Anerkennung verweigert.

Veh muss auf die Tribüne

Von den auswärtsstarken Frankfurtern, die zuvor acht ihrer elf Punkte in der Fremde geholt hatten, war im ersten Abschnitt dagegen kaum etwas zu sehen. Top-Torjäger Václav Kadlec hatte kurz vor der Pause die einzig gute Möglichkeit für die Hessen. Die noch immer verletzten Leistungsträger Alexander Meier (Patellasehnen-Entzündung) und Marco Russ (Muskelfaserriss) wurden schmerzlich vermisst.

Im zweiten Abschnitt sorgte erst ein Rempler gegen Eintracht-Kapitän Pirmin Schwegler (65.) für Aufregung. Weil sich Eintracht-Coach Veh derart über den ausbleibenden Elfmeterpfiff aufregte, musste er den Rest des Spiels und die Entscheidung durch Huszti von der Tribüne aus mitansehen.