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Sieg gegen Hertha BSC: FC Bayern München feiert frühesten Titelgewinn der Geschichte

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
25. März 2014, 21:52 Uhr
Toni Kroos, FC Bayern München, Hertha BSC
Toni Kroos stieß das Tor zur Meisterschaft mit seinem 1:0 auf

Nach 228 Tagen totaler Dominanz ist die historische März-Meisterschaft perfekt: Bayern München hat sich zum frühesten Meister der Bundesliga-Geschichte gekrönt und den ersten Schritt zur "Triple-Verteidigung" gemacht. Die Bayern feierten durch ein 3:1 (2:0) beim Aufsteiger Hertha BSC bereits sieben Spieltage vor Saisonende ihren insgesamt 24. Titel.

Toni Kroos (6.) und Mario Götze (14.) sorgten vor 76.197 Zuschauern im ausverkauften Olympiastadion für die Halbzeitführung, nach der Pause verkürzte der Berliner Adrian Ramos (66.) mit seinem 16. Saisontreffer per Foulelfmeter. In Gefahr geriet der Bayern-Sieg aber zu keiner Zeit - das Tor von Franck Ribéry (79.) war schon der Auftakt zur Feier.

Für Bayern-Trainer Pep Guardiola ist es eine Premiere, der Spanier hatte die Meisterschaft im Vorfeld als "wichtigsten" Titel bezeichnet. Nach europäischem Supercup und Weltpokal ist es bereits der dritte Triumph für Guardiola in seiner ersten Saison in München. Der DFB-Pokal und die Champions League sollen folgen.

Ihre Rekordjagd setzten die Bayern vor 76197 Zuschauern auch in der Hauptstadt fort. Mit nun zehn Auswärtssiegen in Serie knackten sie ihren eigenen Rekord aus der Vorsaison. Insgesamt sind die Bayern bei 19 Siegen nacheinander seit 52 Ligaspielen ungeschlagen.

Gratulation von Löw und Niersbach

Die ersten Glückwunsche kamen aus der Zentrale des DFB. "Einen solch außergewöhnlichen Durchmarsch einer Mannschaft nach nunmehr 51 Jahren Bundesliga hätte sicher kaum jemand für möglich gehalten, auch ich nicht", sagte DFB-Präsident Wolfgang Niersbach. "Das ist der eindrucksvolle Beweis für die überragenden Leistungen des FC Bayern, es ist das Gemeinschaftswerk von Präsidium, Trainer und Mannschaft."

Bundestrainer Joachim Löw sprach von einer "unglaublichen Leistung" und betonte: "Die Bayern haben eine Mentalität, sie wollen den unbedingten Erfolg, sie haben eine klare Spielidee, die sie von der ersten bis zur letzten Minute konsequent durchziehen."

Frühe Führung durch Kroos

Im ausverkauften Olympiastadion ließen die Bayern von Beginn an keinen Zweifel daran, den "wichtigsten" (Guardiola) Titel der Saison gewinnen zu wollen. Nach kurzer Drangphase schoss Kroos (6.) nach einer abgefälschten Flanke das 1:0. Die Bayern dominierten weiter, die Herthaner waren völlig überfordert - das 2:0 durch ein Kopfballtor von Götze war die logische Folge.

Bereits nach einer Viertelstunde fingen die Bayern an zu zaubern, den Berliner Anhängern blieb nur eins übrig - sich selbst zu feiern. Zeitweise hatten die Münchner mehr als 80 Prozent Ballbesitz und gewannen fast 70 Prozent der Zweikämpfe. "Deutscher Meister wird nur der FCB", sangen die Münchner Fans da schon längst. Erst in der 31. Minute gaben die Gastgeber den ersten Schuss auf das Tor von Manuel Neuer ab, zu diesem Zeitpunkt hatten die Bayern aber auch etwas das Tempo gedrosselt.

Hertha-Trainer Jos Luhukay hatte nach zuletzt zwei 0:3-Niederlagen überraschend Sami Allagui und Änis Ben-Hatira nicht in den Kader berufen. Zudem fehlte Abwehrspieler Sebastian Langkamp gelbgesperrt.

Ramos sorgt kurzzeitig für Spannung

Guardiola wechselte im Vergleich zum mühsamen 2:0 in Mainz auf insgesamt drei Positionen. Dante, Rafinha und Götze standen in der Startelf, Ribéry und Mario Mandzukic saßen nur auf der Bank, Javi Martinez war gar nicht erst im Kader. Angesichts des exzellent besetzten Kaders der Münchner war deren Fehlen allerdings nicht zu bemerken. Müller hätte mit einem Lupfer kurz vor der Pause sogar noch das 3:0 erzielen können.

Kurz nach der Pause kamen dann Ribéry und Mandzukic, das Spiel verflachte zunächst dennoch - sehr zum Unmut von Guardiola, der sein Team an der Seitenlinie zu mehr Engagement anhielt. Bei den Gastgebern war dagegen Toptorschütze Adrian Ramos fast vollkommen abgemeldet, genauso wie die gesamte Offensivabteilung der Berliner.

Bei der ersten Aktion, an der der Kolumbianer beteiligt war, wurde es aber dann gefährlich: Nach einem von Rafinha an ihm begangenen Foul verwandelte er den Strafstoß sicher.