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Datum: 19. Oktober 2013, 17:31 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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Rückschlag für Robin Dutt und den SV Werder Bremen gegen den SC Freiburg

Oliver Baumann, SC Freiburg, Nils Petersen, Werder Bremen
Freiburgs Keeper Oliver Baumann ist vor Werder-Stürmer Nils Petersen am Ball

Ausgerechnet gegen seine alte Liebe hat Robin Dutt mit Werder Bremen einen Rückschlag hinnehmen müssen. Der SVW kam am 9. Spieltag gegen den weiter sieglosen SC Freiburg nicht über ein 0:0 hinaus. Es war das erste torlose Remis in dieser Saison.

Trotz einiger Möglichkeiten gelangen den Hanseaten gegen tapfere aber in ihren Mitteln auch eingeschränkte Freiburger, bei denen Dutt zwischen 2007 und 2011 in der Verantwortung stand, keine Tore.

Werder konnte den zuletzt gezeigten Aufwärtstrend gegen die Breisgauer nur phasenweise bestätigen und kommt in der Tabelle nicht so recht von der Stelle. Auch für die Freiburger und Trainer Christian Streich ist ein Punkt eigentlich zu wenig. Der Europa-League-Teilnehmer scheint es sich im Tabellenkeller gemütlich zu machen. Die Breisgauer enttäuschten ihre spärlich angereisten Fans und müssen sich in dieser Verfassung langsam aber sicher Sorgen um den Klassenerhalt machen.

Zahlreiche Möglichkeiten - keine Tore

Die 40.423 Zuschauer im Weserstadion sahen nur in der ersten Halbzeit eine abwechslungsreiche und intensive Partie, beide Mannschaften spielten munter nach vorne. Trotz zahlreicher Möglichkeiten blieben Tore im ersten Durchgang aber Mangelware. Aaron Hunt (18.) schoss für Werder aus rund 20 Metern knapp am Tor vorbei, Nils Petersen (24.) scheiterte aus aussichtsreicher Position am glänzend parierenden Oliver Baumann im Freiburger Tor.

Nur drei Minuten später entschärfte der Keeper einen weiteren Schuss von Hunt und kurz vor der Pause dann noch einen Kopfball von Petersen (44.). Für Freiburg vergab Sebastian Freis die beste Chance, als er aus halbrechter Position den Ball neben das Tor drosch (43.).

Pfiffe für schwaches Spiel in Durchgang zwei

Nach Wiederanpfiff verflachte die Partie, die Akteure zollten für ihr Anfangstempo anscheinend Tribut: Der Ball wurde im Mittelfeld hin- und hergeschoben und die Pfiffe von den Rängen mehrten sich. Zahlreiche Fehlpässe machten offensive Ansätze oft schnell zunichte. Beide Teams schienen mit einem Remis zufrieden zu sein. Hunt versuchte es noch einmal aus der Distanz (71.), verzog aber knapp.

Werder war zwar von Beginn an bemüht, den zuletzt gezeigten Schwung mitzunehmen und Freiburg unter Druck zu setzen. Durch die offensive Ausrichtung offenbarten die Hanseaten aber auch immer wieder zum Teil große Lücken in der Hintermannschaft, zudem sorgten einige Fehlpässe im Spielaufbau für Verlegenheit in Bremens Defensive.

Freiburg wirkte zunächst etwas beeindruckt vom Bremer Sturm und Drang, aber keinesfalls verunsichert. Mit zunehmender Spieldauer bekamen die Breisgauer mehr Zugriff auf die Partie und erinnerten phasenweise sogar an den SCF der erfolgreichen Vorsaison. Richtig zwingende Möglichkeiten ergaben sich in einem nicht immer temporeichen Spiel aber erst nach Mitte der ersten Hälfte.