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Krise beendet: Gladbach nutzt Defensiv-Chaos des BVB

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15. März 2014, 17:29 Uhr
Max Kruse
Max Kruse düpierte beim zwischenzeitlichen 2:0 die Hintermannschaft des BVB

Borussia Mönchengladbach hat das Defensiv-Chaos von Borussia Dortmund genutzt und die eigene Negativserie beendet. Die Mannschaft von Trainer Lucien Favre gewann nach zuvor neun Spielen ohne Sieg beim Vizemeister mit 2:1 (2:0) und fügte dem BVB vier Tage vor dem Achtelfinal-Rückspiel der Champions League am Mittwoch gegen Zenit St. Petersburg (Hinspiel 4:2) die vierte Saison-Heimniederlage zu.

Raffael brachte die Gäste mit seinem 13. Saisontreffer (31.) in Führung, bevor Max Kruse (40.) seine Ladehemmung nach fast 870 Minuten beendete. Der Nationalspieler war zuletzt beim letzten Gladbacher Sieg am 7. Dezember vergangenen Jahres (2:1 gegen Schalke) erfolgreich. In Überzahl gelang Neuzugang Milos Jolic (77.) in seinem zweiten Einsatz für den BVB das zweite Jokertor zum 1:2.

Bereits in der Hinrunde hatte Dortmund in Gladbach verloren (0:2). Die angekündigte Revanche blieb aus. Für den Wermutstropfen aus Gladbacher Sicht sorgte die Gelb-Rote Karte gegen Havard Nordtveit (69.) wegen Foulspiels. BVB_Trainer Jürgen Klopp wurde in der Nachspielzeit noch auf die Tribüne geschickt.

Mkhitaryan fehlt gesperrt

Der BVB bemühte sich vor 80.645 Zuschauern in der ausverkauften Arena um Dominanz und hatte seine erste Chance durch Jonas Hofmann, der bei seinem ersten Einsatz auf der Position des Spielmachers anstelle des gelbgesperrten Henrikh Mkhitaryan in der sechsten Minute an Gladbachs Torhüter Marc-André ter Stegen scheiterte. Die Dortmunder mussten außerdem auf den angeschlagen Ex-Gladbacher Marco Reus verzichten.

Die Gäste versteckten sich nicht in der Defensive, versuchten den BVB schon im Mittelfeld zu stellen und mit Kontern zum Erfolg zu kommen. Patrick Herrmann vergab eine gute Chance zur Führung, bevor die Westfalen den Druck verstärkten. Ter Stegen rückte immer öfter in den Mittelpunkt. Mit einem Reflex parierte der 21-Jährige gegen den freistehenden Mats Hummels. Glück hatte ter Stegen jedoch beim Lattenschuss von Pierre-Emerick Aubameyang (28.) aus 22 Metern.

Kruse düpiert BVB-Hintermannschaft

Plötzlich und unerwartet sah sich Dortmund jedoch nach einem Treffer von Raffael nach Vorlage von Herrmann im Rückstand. Damit nicht genug: Gladbach nutzte einen absoluten Blackout der BVB-Defensive, inklusive Nationaltorhüter Roman Weidenfeller, zum 2:0, als Kruse die Übersicht bewahrte und seine Torflaute beendete.

Die Bemühungen um den schnellen Anschlusstreffer nach dem Wiederanpfiff endeten zumeist bei ter Stegen, zudem fehlte es den Schwarz-Gelben an der zündenden Idee und der Konzentration für einen erfolgreichen Abschluss. Den Gästen vom Niederhein eröffneten sich zwangsläufig Räume für weitere Konter.