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Live-Ticker Fußball Werder Bremen II - VfL Osnabrück, 17. Spieltag Saison 2015/2016

Werder Bremen II

Zur Konferenz

0 : 1

(0 : 0)

VfL Osnabrück

Syhre (48.)

Weserstadion Platz 11 (2.130 Zuschauer)

Ende

SR: Sven Waschitzki (Essen)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

17. Spieltag

20.11.

19:00

Stuttg. II

1 : 3

Holstein Kiel

21.11.

14:00

Erzgebirge Aue

1 : 1

Dynamo Dresden

21.11.

14:00

Großaspach

1 : 0

Magdeburg

21.11.

14:00

Würzburg

2 : 2

Cottbus

21.11.

14:00

RW Erfurt

3 : 2

Hansa Rostock

21.11.

14:00

Mainz II

1 : 0

VfR Aalen

21.11.

14:00

Hallescher FC

1 : 1

St.Kickers

21.11.

14:00

Bremen II

0 : 1

VfL Osnabrück

21.11.

14:00

Münster

0 : 0

SV Wehen

22.11.

14:00

Chemnitzer FC

3 : 1

Fortuna Köln

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 08:01:39

Ticker-Kommentator: Falk Landahl

Das war es für heute aus Bremen! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal.

Es war kein hochklassiges Spiel, aber beide Mannschaft spielten engagiert und zeigten eine couragierte Leistung. Am Ende geht der Sieg für Osnabrück in Ordnung, die Gäste hatten die eine oder andere Torchance mehr.

Schluss! Osnabrück gewinnt bei Werder Bremen II mit 1:0.

Zwei Minuten Nachspielzeit gibt's obendrauf.

Es sieht ganz danach aus, als könnte Osnabrück das 1:0 über die Zeit retten. In den letzten Minuten kommt die Zweitvertretung von Werder einfach nicht durch und kann kaum für Torgefahr sorgen.

Und gleich der nächste Wechsel: Ornatelli ersetzt Sembolo.

Werder wechselt offensiv: Manneh kommt für Eggersglüß rein.

Torschütze Syhre sieht die Gelbe Karte.

Die Gäste können sich mal wieder etwas befreien und können sogar eine Ecke rausholen. So nimmt man natürlich Zeit von der Uhr.

Werder drückt jetzt und steht kurz vor dem Ausgleich. Kann Osnabrück das 1:0 über die Zeit retten? Wir werden es herausfinden.

Latte! Nach einer Freistoßflanke kommt Eggestein im Strafraum zum Kopfball, setzt die Kugel aber nur an das Quergestänge. Anschließend klärt Osnabrück.

Kazior zieht gleich nach und holt sich ebenfalls die Verwarnung ab.

Den anschließenden Freistoß setzt Werder in die Mauer.

Falkenberg legt den eben eingewechselten Hilßner rund 25 Meter vor dem Tor und holt sich die erste Gelbe Karte der Partie ab.

Auch Werder wechselt: Lorenzen wird durch Hilßner ersetzt.

Alvarez geht runter, für ihn kommt Menga.

Werder versucht alles, hat aber Schwierigkeiten, spielerisch in die Offensive zu kommen. Osnabrück steht sehr gut und lässt kaum einen Ball in den Strafraum.

Die offizielle Zuschauerzahl wurde soeben bekannt gegeben: 2130 Fans sind live dabei, wovon knapp die Hälfte aus Osnabrück kommt.

Der eingewechselte Hohnstedt schaltet sich gleich mit ein: Seine Flanke von der linken Seite versucht Savran artistisch zu verwerten, setzt seinen Fallrückzieher aber dann doch ein gutes Stück am Tor vorbei.

Kandziora verlässt den Platz, für ihn kommt Hohnstedt in die Partie.

Werder kann den Ball jetzt mal länger in den eigenen Reihen halten und versucht, Druck zu machen. Osnabrück steht jedoch sehr diszipliniert in der Defensive und lässt kaum etwas zu.

Kommt Werder nochmal zurück ins Spiel? Seit dem Rückstand ist der Faden bei den Gastgebern gerissen und es gelingt nur noch wenig. Das 0:2 liegt in der Luft.

Osnabrück ist jetzt am Drücker und drängt auf den zweiten Treffer. Bremen steht momentan nur hinten drin.

Groß fasst sich ein Herz und hält aus etwa 28 Metern drauf. Oelschlägel muss sich ganz schön strecken, kann den Ball aber noch mit einer starken Parade zur Ecke abwehren.

Die Gäste gehen in Führung! Syhre bekommt den Ball von Kandziora in zentraler Position und zieht aus knapp 18 Metern ab. Sein Schuss wird noch von einem Bremer Bein abgefälscht und schlägt unhaltbar für Oelschlägel im Tor ein.

Tooooor! Werder Bremen II - VFL OSNABRÜCK 0:1 - Torschütze: Anthony Syhre

Beide Mannschaften kommen übrigens unverändert aus der Kabine.

Weiter geht's!

Die erste Hälfte war keine fußballerische Galavorstellung, aber beide Teams spielten sehr engagiert und leisteten sich nur wenige individuelle Fehler. In der Offensive fehlte der Zug zum Tor, so dass es keine hundertprozentige Torchance zu verzeichnen gab. Im zweiten Durchgang wird vor allem Osnabrück eine Schippe drauflegen wollen.

Halbzeit!

Beide Mannschaften scheinen jetzt auf den Halbzeitpfiff zu warten. Viel geht hier nicht mehr.

Klasse Chance für Werder! Aycicek zieht von der Strafraumgrenze ab, aber Schwäbe ist zur Stelle und pariert den Ball mit einem starken Reflex.

Werder hat auf der linken Seite mal etwas Platz, aber die Flanke ist zu ungenau und kein Problem für Schwäbe im Tor der Osnabrücker.

Alvarez holt einen Freistoß in der gegnerischen Hälfte raus, der jedoch nichts einbringt.

Werder ist in den letzten Minuten offensiver geworden und spielt ansehnlichen Fußball. Wie ein Tabellenletzter treten die Grün-Weißen nicht auf.

Kazior versucht es mit einem Heber, aber Schwäbe ist auf dem Posten und fängt den Ball aus der Luft.

Nach einer schönen Kombination der Gäste kommt Savran aus 18 Metern zum Abschluss, verzieht aber leicht und die Kugel landet neben dem Tor.

Der Zug zum Tor fehlt dem Spiel etwas. Beide Mannschaften agieren im Mittelfeld oft einen Tick zu vorsichtig und sind eher auf Fehlervermeidung aus. Torchancen? Eher Mangelware.

Savran ist einer der auffälligsten Spieler auf dem Platz. Der Osnabrücker ist seht aktiv und an fast jeder Aktion der Gäste beteiligt.

Ins letzte Spielfelddrittel kommen beide Teams kaum. Die meisten Torschüsse werden von außerhalb des Strafraums abgegeben, im Offensivspiel fehlt Genauigkeit, um weiter vordringen zu können.

Savran fasst sich ein Herz und zieht aus knapp 28 Metern ab. Sein Schuss streicht am langen Pfosten vorbei, Oelschlägel wäre da wohl chancenlos gewesen.

Groß bringt Suwara unsanft zu Fall, aber auch verzichtet Schiedsrichter Waschitzki zunächst auf die Gelbe Karte.

Nach knapp einer Viertelstunde sind die Lila-Weißen die bessere Mannschaft und haben mehr Spielanteile. Werder steht jedoch sehr ordentlich in der Defensive und schaltet sich ab und an auch in die Offensive ein. Also keineswegs ein einseitiges Spiel hier.

Groß steht wieder und die Partie läuft weiter.

Das Spiel ist unterbrochen: Groß liegt auf dem Rasen.

Alvarez erobert den Ball und legt nach Außen zu Dercho, der sofort flankt. aber Oelschlägel hat aufgepasst und pflückt die Hereingabe aus der Luft.

Beide Mannschaften sind in der Anfangsphase zunächst auf Ballsicherheit aus und gehen kein Risiko. Bislang spielt sich fast alles um die Mittellinie ab.

Erster Aufreger: Falkenberg wird rüde im Mittelfeld gestoppt. Schiedsrichter Waschitzki belässt es jedoch bei einer Ermahnung.

Osnabrück startet gut in die Partie und macht gleich Dampf. Werder muss sich erstmal nach hinten orientieren.

Los geht's! Schiedsrichter Waschitzki pfeift das Spiel an.

Fällt heute das Bollwerk? Osnabrück hat seit 391 Minuten kein Gegentor mehr kassiert.

In der Bilanz der beiden Vereine hat Osnabrück die Nase vorne, Elf Mal holte sich der VfL den Sieg, acht Spiele entschied die Zweitvertretung von Werder für sich und sieben Duelle endeten mit einem 0:0-Unentschieden.

Auf der anderen Seite hat Osnabrück den Blick nach oben gerichtet. Die Lila-Weißen haben 24 Zähler gesammelt und liegen damit in Schlagreichweite zu den Aufstiegsrängen. Einzig Tabellenführer Dynamo Dresden liegt mit 39 Punkten außer Reichweite.

Werder II hat nach 16 Spieltagen schon neun Niederlagen auf dem Konto und liegt folgerichtig auf dem letzten Platz der 3. Liga. Mit einem Sieg heute gegen Osnabrück könnten die Bremer allerdings die Abstiegsränge verlassen.

Osnabrück setzt auf die folgende Formation: Schwäbe - Dercho, Willrs, Pisot, Falkenberg - Syhre, Kandziora, Groß, Ornatelli - Savran, Alvarez.

Mit dieser Aufstellung starten die Gastgeber: Oelschlägel - Guwara, Hüsing, Verlaat, Eggersglüß - Papunashvili, Eggestein, Fröde, Aycicek - Lorenzen, Kazior.

Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen Werder Bremen II und dem VfL Osnabrück.

Ticker-Kommentator: Falk Landahl

AUFSTELLUNG

Oelschlägel

Hüsing

Guwara

Verlaat

Eggersglüß (85.)

Aycicek

Eggestein

Fröde

Papunashvili

Kazior

Lorenzen (71.)

Schwäbe

Willers

Falkenberg

Pisot

Dercho

Groß

Ornatelli

Syhre

Kandziora (61.)

Savran

Alvarez (70.)

Einwechselspieler

Hilßner (71.)

Manneh (85.)

Hohnstedt (61.)

Menga (70.)