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Live-Ticker Fußball
Karlsruher SC - VfL Osnabrück, 26. Spieltag Saison 2018/2019
Twittern
Pourié (48.)
Gordon (85.)
Karlsruher SC
Zur Konferenz
2 : 1
(0 : 0)
VfL Osnabrück
Engel (66.)
Wildparkstadion (13.739 Zuschauer)
Ende
SR: Robert Hartmann (Wangen)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
26. Spieltag
01.03.
19:00
Hallescher FC
4 : 0
Uerdingen
02.03.
14:00
Großaspach
0 : 0
Cottbus
02.03.
14:00
SV Meppen
1 : 1
SV Wehen
02.03.
14:00
Fortuna Köln
2 : 2
Kaiserslautern
02.03.
14:00
FSV Zwickau
0 : 2
Lotte
02.03.
14:00
Karlsruher SC
2 : 1
VfL Osnabrück
02.03.
14:00
Münster
4 : 0
VfR Aalen
03.03.
13:00
TSV 1860
1 : 2
Hansa Rostock
03.03.
14:00
CZ Jena
0 : 0
B'schweig
04.03.
19:00
Würzburg
0 : 1
U'haching
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:02:54
Das war war es für heute aus dem Wildpark. Wir wünschen noch einen schönen Samstag! Bis bald!
Mit dem Sieg des KSC rückt die Spitze der 3. Liga wieder enger zusammen. Der VfL Osnabrück hat nun nur noch drei Punkte Vorsprung auf den heutigen Gegner. Am nächsten Samstag geht es dann gegen Zwickau weiter. Karlsruhe gewinnt nach zuvor vier sieglosen Spielen. Nach dem Spitzenspiel ist dann aber auch wieder vor dem Spitzenspiel. Schon am Freitag müssen die Badener beim KFC Uerdingen ran.
Was für eine Dramatik in der Schlussphase. Auch die TV-Bilder können nicht eindeutig klären, ob der Schuss von Alvarez in der vierten Minute der Nachspielzeit klar hinter der Linie war. So gewinnen die Hausherren das Spitzenspiel, dass dann in der zweiten Hälfte doch noch die gesetzten Erwartungen erfüllen konnte
90.
+5
Das Spiel ist vorbei. Der KSC gewinnt mit 2:1.
90.
+4
Müller irrt durch seinen Strafraum und bekommt den Ball nicht unter Kontrolle. Alvarez kommt zum Schuss, Gordon klärt. Schwer einzuschätzen, ob das Leder dabei schon hinter der Linie war.
90.
+2
Alois Schwartz will ein wenig Zeit von der Uhr nehmen. Der Coach wechselt und bringt Burak Can Camoglu anstelle von Marc Lorenz.
90.
Die Nachspielzeit wird angezeigt: vier Minuten!
88.
Konstantin Engel kommt zu spät und sieht für das Foul die Gelbe Karte.
85.
Tor! KARLSRUHER SC - VfL Osnabrück 2:1. Daniel Gordon steigt bei der Ecke von Wanitzek hoch und köpft den Ball unhaltbar ins Tor. Danach bildet sich eine Osnabrücker Spielertraube um Schiedsrichter Hartmann, der Torschütze hatte zuvor Engel zu Boden gedrückt. Das hätte man durchaus pfeifen können.
84.
Daniel Thioune deutet seine Zufriedenheit über den einen Punkt an. Er bringt mit Danneberg einen tendenziell defensiven Spieler und nimmt Blacha vom Platz.
83.
Thiede sieht Gelb wegen Meckerns.
80.
Die Schlussphase läuft. Erhöht hier noch eines der beiden Teams das Risiko oder ist der eine Punkt dann am Ende doch mehr wert, als das Risiko mit komplett leeren Händen dazustehen?
78.
Etienne Amenyido klatscht kurz in Richtung der 500 mitgereisten VfL-Fans. Sein Arbeitstag ist beendet, er wird durch Anas Ouahim ersetzt.
77.
Und Sararer kommt für den Torschützen Marvin Pourie.
76.
Doppelwechsel beim KSC: Christoph Kobald ersetzt im Mittelfeld Alexander Groiß.
75.
David Blacha sieht für ein taktisches Foul im Mittelfeld die nächste Gelbe Karte.
72.
Der VfL lässt den Ball nun sehr viel leichter durch die eigenen Reihen laufen und bemüht sich um Spielkontrolle.
70.
Der KSC wirkt ein wenig geschockt und Osnabrück hat nun vielleicht sogar die Chance auf mehr. Doch der VfL wird hier am Ende auch gut mit einem Punkt leben können.
67.
Die Gäste vollziehen den ersten Wechsel der Partie, Alvarez kommt für Girth.
66.
Tor! Karlsruher SC - VFL OSNABRÜCK 1:1. Aus dem Nichts fällt der Ausgleich. Blacha bringt die Ecke scharf in die Mitte. Im Luftkampf zwischen Wanitzek und Susac wird der Ball hinter den zweiten Pfosten verlängert, wo Konstantin Engel lauert und trocken mit rechts ins lange Ecke abschließt.
64.
Bashkim Renneke sieht die nächste Gelbe Karte.
63.
Da kommen die Niedersachsen im linken Halbfeld zu einem aussichtsreichen Standard. Doch die Hereingabe von Blacha ist nicht hoch genug und bleibt gleich am ersten Karlsruher im Strafraum hängen.
61.
Die Führung der Hausherren geht mittlerweile in Ordnung, die Gäste kommen kaum einmal dazu, ihre zweifellos vorhandenen technischen Qualitäten auch einmal auf den Platz zu bringen.
58.
Langer Ball aus dem Mittelfeld von Wanitzek auf Fink, der die Kugel im Strafraum geschickt unter Kontrolle bringt und aus dem Lauf dann abzieht. Der Ball streift das Außennetz des Osnabrücker Tores.
57.
Langsam scheinen auch die Kräfte in diesem intensiven Spiel zu schwinden, mit Maurice Trapp bekommt nun auch ein erster Osnabrücker Spieler die Gelbe Karte.
55.
Marvin Wanitzek sieht für ein überflüssiges Foul im Mittelkreis die Gelbe Karte.
52.
Und nun ist der VfL gefordert. Anstelle von neun Punkten Vorsprung auf den Dritten könnten es am Ende des Tages auch nur drei auf den Zweiten bleiben.
51.
Der Treffer hatte sich ja in der Schlussphase irgendwie angekündigt, schon da wurde der KSC offensiv zielstrebiger. Und auch Alois Schwartz bewies sein richtiges Händchen, in dem er den gelbrot gefährdeten Pourie zunächst auf dem Platz beließ.
48.
Tor! KARLSRUHER SC - VfL Osnabrück 1:0. Die zweite Hälfte des Spitzenspiels beginnt vielversprechend. Von der rechten Seite bringt Fink die Kugel irgendwie in die Mitte, so richtig geplant sah die Hereingabe nicht aus. Doch er findet den Fuß von Marvin Pourie, der aus elf Metern mit einem Seitfallzieher links ins Toreck trifft. Herrlich!
46.
Das Spiel läuft wieder. Beide Teams sind unverändert aus der Kabine gekommen.
Nach 45 zerfahrenen Minuten warten wir im Spitzenspiel des Spieltages auf das erste Tor. Erst in der Schlussphase konnte der KSC etwas zulegen und kam zu gleich drei guten Möglichkeiten. Davor wirkte Osnabrück zumeist als das etwas reifere Team in einer schwachen Partie.
45.
Schön hatte sich Pourie auf der linken Seite gelöst und fast perfekt geflankt. Doch in der Mitte kommt Stiefler einen Moment zu spät. Kurz darauf ist die erste Hälfte beendet.
43.
Die Ecke sorgt gleich wieder für Gefahr. Irgendwie kommt Fink am zweiten Pfosten an den Ball. Zunächst haut er das Leder hoch in die Luft, fällt und steht rechtzeitig wieder, um dann aus spitzem Winkel doch noch anzuziehen und den langen Pfosten knapp zu verfehlen.
42.
Lorenz bringt einen Freistoß von der Mittellinie an den Elfmeterpunkt. Dort behauptet sich Pisot und spitzelt das Leder direkt flach Richtung Tor, Körber klärt auf Kosten einer Ecke. Das war die beste Chance seit einer gefühlten Ewigkeit.
40.
Wieder bleibt Heider liegen. Dieses Mal wurde der Routinier des VfL von Gordon zu Boden gerungen.
38.
Das Spiel wird von Minute zu Minute zerfahrerener. Auch Osnabrück bekommt nun immer weniger Pässe in der gegnerischen Hälfte an den eigenen Mann gebracht.
36.
Nach einem Foul an Pourie regt sich KSC-Co-Trainer Dimitrios Moutas lautstark an der Seitenlinie auf und wird von Schiedsrichter Hartmann auf die Tribüne geschickt.
33.
Pourie versucht sich nach einer Kopfballverlängerung an der Strafraumkante durchzutanken, bleibt aber an der Innenverteidigung hängen.
31.
Spätestens bei diesem Zeitpunkt muss Pourie bei seiner Zweikampfführung sehr aufpassen. Er geht übermotiviert und ohne Not in den Zweikampf mit Engel. Auch wenn dies Foul nicht zwingend Gelb war, er ist nun ganz sicher angezählt. Ein ähnliches Foul könnte sicher die Ampelkarte zur Folge haben.
29.
Beide Seiten gehen sehr früh ins Pressing und zwingen den Gegner so auch immer wieder zu Fehler. Die spielerischen Momente vor beiden Toren sind weitgehend zum Erliegen gekommen.
26.
Auch auf der Gegenseite darf sich der Keeper mal bei einem hohen Ball bewähren. Müller pflückt eine Hereingabe von Konrad aus der Luft.
24.
Lorenz bringt die Kugel scharf von der linken Seite in den Sechzehner, wo Pourie lauert. Doch Körber kommt zwei Schritte aus seinem Kasten und packt sicher zu.
22.
Fink unterläuft Heider. Der Osnabrücker kommt etwas unglücklich auf und hält sich kurz den Kopf. Er muss allerdings nicht behandelt werden.
20.
Das Spiel verflacht, auf beiden Seiten häufen sich nun die Fehler.
18.
Während sich der KSC eher mit langen und hohen Bällen aus der Verunsicherung der vergangenen Wochen lösen will, sehen wir auf Seiten der Gäste doch viele kleine untypische Abspielfehler. Bislang war da allerdings auch noch kein wirklich dramatischer Patzer drunter.
15.
Diese Ecke bringt Lorenz hoch an den Fünfmeterraum. Gordon streckt sich, doch seiner Kopfball landet im Irgendwo.
13.
Stiefler entwischt nach einem langen Ball aus dem Schatten seines Gegenspielers. Er will den Ball an der Strafraumkante mitnehmen, doch Trapp ist rechtzeitig zur Stelle und klärt mit einem beherzten Tackling.
11.
Nach der sehr munterer Auftaktphase ist nun ein wenig Ruhe eingekehrt. Beide Defensivreihen scheinen im Spiel angekommen zu sein.
8.
Auch der VfL verzeichnet eine erste gute Chance. Mit dem Selbstbewusstsein seines Traumtores aus der Vorwoche versucht er es einfach Mal aus der Distanz. Der Schuss aus 18 Metern streift knapp rechts am Tor vorbei ins Aus.
6.
Die erste Ecke des Spiels segelt durch den Osnabrücker Strafraum. Am zweiten Pfosten kommt Fink überraschend freistehend zur Ballannahme, ihm misslingt allerdings der Abschluss aufs Tor. Das Leder bleibt jedoch im Karlsruher Besitz, Roßbach scheitert im Nachschuss. Das war eine erste gute Möglichkeit.
4.
Die Hausherren versuchen es zunächst mit langen Bällen auf Pourie. Doch die Verteidigung der Gäste reagiert sehr aufmerksam und lässt den KSC-Stürmer bislang nicht zur Ballannahme kommen.
2.
Das Spiel ist gerade mal 60 Sekunden alt, da packt Pourie die Scherre aus und bringt Trapp zu Fall. Dafür gibt es Gelb.
1.
Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Robert Hartmann.
Auch wenn die Form für Osnabrück spricht, sei auf die Geschichte verwiesen: Zuletzt gewann der VfL 1986 im Wildpark. Auch in der gemeinsamen Zeit in der 3. Liga warten die Norddeutschen nach fünf Partien immer noch auf einen ersten Dreier.
Die Hausherren müssen heute ohne ihren Stammtorhüter Uphoff auskommen, der sich am Becken verletzt hat. Sven Müller rückt zwischen die Pfosten. Und vorne setzt Alois Schwartz auf Erfahrung und bringt im Vergleich zur Vorwoche Fink anstelle von Sararer.
'Wir hatten eine geile Ballqualität', zeigte sich Daniel Thioune nach dem Spiel gegen Halle zufrieden. Letzte Woche musste der Coach aufgrund einiger Verletzungen und Sperren noch improvisieren, heute kann er fast wieder aus dem Vollen schöpfen. Susac und Blacha kehren in die Startelf zurück, Danneberg und Pfeiffer sitzen dafür zunächst auf der Bank.
Der VfL hat in der Vorwoche souverän gezeigt, dass er in Spitzenspielen seine Qualitäten unter Beweis stellen kann. Halle wurden durch zwei schnelle Tore in der ersten halben Stunde früh die Grenzen aufgezeigt.
Die Norddeutschen würden mit einem Sieg den Vorsprung auf den Dritten aus Halle bei neun Punkten konservieren. Das ist durchaus ein Polster, das den Aufstieg realistisch erscheinen lässt. Zumindest steht dieses Wort beim VfL nicht auf dem Index.
Das Spitzenspiel des 26. Spieltages, der Zweite empfängt den Ersten. Doch während Osnabrück seit Wochen konstant punktet und den Vorsprung Stück für Stück ausbaut, kriseln die Badener etwas. Der KSC wartet seit nunmehr vier Spielen auf einen Sieg.
Osnabrück vertraut dieser Startelf: Körber - Renneke, Konrad, Trapp, Engel - Taffertshofer, Blacha - Amenyido, Susac, Heider - Girth.
Der KSC beginnt wie folgt: Müller - Thiede, Gordon, Pisot, Roßbach - Stiefler, Groiß, Wanitzek, Lorenz - Fink, Pourie.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem VfL Osnabrück.
AUFSTELLUNG
28
Müller
3
Gordon
5
Pisot
21
Thiede
6
Roßbach
8
Stiefler
10
Wanitzek
7
Lorenz
(92.)
20
Groiß
(76.)
30
Fink
9
Pourié
(77.)
1
Körber
5
Engel
16
Konrad
18
Trapp
7
Renneke
8
Taffertshofer
17
Susac
14
Amenyido
(78.)
20
Heider
23
Blacha
(84.)
33
Girth
(67.)
Einwechselspieler
22
Kobald
(76.)
23
Sararer
(77.)
2
Camoglu
(92.)
9
Alvarez
(67.)
10
Ouahim
(78.)
13
Danneberg
(84.)
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