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Carl Zeiss Jena - Eintracht Braunschweig, 26. Spieltag Saison 2018/2019
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Carl Zeiss Jena
0 : 0
(0 : 0)
Eintr. Braunschweig
Ernst-Abbe-Sportfeld (6.000 Zuschauer)
Ende
SR: Nicolas Winter (Freckenfeld)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
26. Spieltag
01.03.
19:00
Hallescher FC
4 : 0
Uerdingen
02.03.
14:00
Großaspach
0 : 0
Cottbus
02.03.
14:00
SV Meppen
1 : 1
SV Wehen
02.03.
14:00
Fortuna Köln
2 : 2
Kaiserslautern
02.03.
14:00
FSV Zwickau
0 : 2
Lotte
02.03.
14:00
Karlsruher SC
2 : 1
VfL Osnabrück
02.03.
14:00
Münster
4 : 0
VfR Aalen
03.03.
13:00
TSV 1860
1 : 2
Hansa Rostock
03.03.
14:00
CZ Jena
0 : 0
B'schweig
04.03.
19:00
Würzburg
0 : 1
U'haching
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
05:57:55
Alle weiteren Partien der 3. Liga können Sie selbstverständlich bei uns mitlesen. Bis dahin wünschen wir einen schönen Sonntag. Bleiben Sie sportlich!
In der Tabelle hilft das Ergebnis keinem der Kontrahenten richtig weiter. Die Löwen halten Platz 17 mit nun 27 Zählern und verkürzen immerhin den Abstand auf den 16. Großaspach auf zwei Punkte. Der FCC bleibt immerhin gegentorlos und hat jetzt noch vier Punkte Rückstand auf Großaspach. Sie ziehen an Cottbus vorbei und schieben sich immerhin auf Platz 18 vor. Aufgrund einer Spielabsage haben die Cottbusser aber noch ein Spiel gegen Unterhaching nachzuholen. Am 29. Spieltag gastiert Jena beim Spitzenreiter in Osnabrück und die Eintracht empfängt den SV Meppen.
Nach der ereignislsosen ersten Halbzeit brauchte es auch nach Wiederanpfiff 20 Minuten bis etwas passierte. Außer je einem Torschuss auf beiden Seiten passierte aber auch nichts und erst in der Schlussphase kam nochmal Gefahr auf beiden Seiten auf. Die Teams rückten auf und öffneten in ihren Defensivreihen Räume. Zu einem Tor nutzte aber niemand die wenigen Chancen. Das 0:0 geht für dieses schwache Spiel voll in Ordnung.
90.
+4
Dann beendet Weickenmeier die Partie auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld ohne dass noch etwas passiert. Der FC Carl Zeiss Jena und die Eintracht aus Braunschweig trennen sich 0:0 Unentschieden.
90.
+1
Kozcor! Der Keeper ist die letzte Hürde für Bulut zum Torerfolg und bleibt hellwach. Der Braunschweiger scheitert am Jenaer Torwart.
90.
+1
Und Manfred Starke nimmt endlich Fahrt auf. Am rechten Strafraumeck pflückt er den Ball mit der Brust runter und hält aus 17 Metern voll drauf. Fejzic springt, aber der Ball fleigt hauchzart über den Querbalken.
90.
+1
Drei MInuten gibt es extra oben drauf.
90.
Die Schlussminute läuft und über die Nachspielzeit hat Weickenmeier noch nicht entschieden. Wem gelingt der Lucky Punch?
89.
Jannis Kübler wird für überhartes Einsteigen verwarnt.
86.
Schubert reagiert abenfalls und holt Nkansah vom Feld. Burmeister ersetzt ihn.
86.
Kwasniok nimmt Tchenkoua runter und bringt mit Felix Brügmann offensive Frische ins Spiel. Die Brügmannbrüder spielen nun beide für Jena.
86.
Die Braunschweiger rücken weit aus der eigenen Hälfte heraus und pressen den FCC weit hinten rein. Nach wie vor fehlt aber die Präzision im letzten Drittel. Es kommen keine gefährlichen Abschlüsse zustande.
84.
Florian Brügmann ersetzt hinten rechts Dennis Slamar, der völlig ausgepumpt den Rasen verletzt.
82.
Die letzten zehn Minuten laufen jetzt und die Coaches schreien sich an der Linie die Hälse wund. Beide Mannschaften wollen hier in jedem Fall noch treffen.
80.
Rütten nimmt nach einem Pfiff von Weickenmeier den Ball in die Hand und trägt ihn aus dem Strafraum. Kozcor gefällt das gar nicht, weil er den Ball für einen Freistoß bekommen sollte. Für den Löwen gibt es den gelben Karton.
80.
Obwohl bei beiden Mannschaften die Kräfte merkbar nachlassen, gewinnt die Partie jetzt an Dynamik und Zielstrebigkeit.
78.
Dominik Bock ersetzt offensiv jetzt Kapitän Eckardt.
77.
Die ersten Müdigkeitserscheinungen zeigen sich. Slamar muss von Feigenspan geholfen werden, weil er einen Krampf bekommen hat.
76.
Die Eintracht will jetzt auch mitspielen. Düker bedient Kijewski durch die Schnittstelle links im Strafraum. Der Außenverteidiger flankt und Bulut verpasst am langen Pfosten um Haaresbreite.
75.
Bernd Nehrig hat sich verletzt. Nach einem Kopfballduell im eigenen Strafraum bleibt er liegen. Offensichtlich hatte er von Nkansah unbeabsichtigt was abbekommen. Der Mittelfeldspieler muss runter und behandelt werden.
74.
Braunschweigs Keeper wird verwarnt.
73.
Den führen Starke und Eckardt aus. Und tatsächlich landet die Kugel in der Mauer bei Kijewski. Den anschließenden Nachschuss blockt er ebenfalls. Der Wahnsinn, dass die Gastgeber das Geschenk nicht annimmt.
71.
Die letzten zwanzig Minuten der Partie sind angebrochen und Jena hat plötzlich Lust auf Vollgasfußball. Starke startet wieder links durch und bringt den Ball rein. Tietz lässt die Kugel für Tchenkoua durch. Fejzic steht da eigentlich im Weg, aber der Ball rutscht durch an die Torlinie. Fejzic fängt dann den Rückpass des Abwehrmspielers. Es gibt den indirekten Freistoß aus sieben Metern für den FCC.
69.
Vor allem Tchenkoua wirft sich in alles rein und kämpft um jeden Ball. Der Außenspieler könnte noch ein Faktor werden.
69.
Die Heimfans machen jetzt etwas mehr Stimmung und erheben sich. Die Mannschaft muss auch voran getrieben werden. Sie kommen gerade immer besser rein ins Spiel.
66.
Starke bringt von der Grundlinie links vom Tor einen Flankenball durchs Zentrum an den langen Pfosten. Da wartet Tchenkoua, wird aber entscheidend beim Abschluss gestört und schießt die Kugel ins Toraus.
65.
Und Schubert nimmt auch Menz runter und bringt Düker für die Offensive.
65.
Marcel Bär weicht jetzt für Onur Bulut.
64.
Die erste richtige Chance im Spiel! Bär dribbelt sich vom linken Strafraumeck in den Jenaer Strafraum und zieht aus 13 Metern ab. Kozcor reagiert, aber auch Volkmer schmeißt sich in den Ball und blockt ihn aus der Box bevor die Kugel zum Keeper durchkommt.
63.
Die Löwen machen nichts aus ihren Vorteilen an Technik und Tempo. Sie lassen sich am Ball zu viel Zeit, sodass Jena das Zentrum verdichten und insbesondere Hofmann zustellen kann.
61.
Die Eintracht hat eine Standardchance durch Menz. Der Verteidiger schlägt den Freistoß in aller Ruhe ins Nichts des Jenaer Sechzehners. Die Präzision fehlt hier zunehmend an allen Ecken und Enden.
59.
Jena hat sich mehr Spielanteile erkämpft und spielt besser mit. Das Niveau der Parte steigert sich dennoch nicht.
58.
Innenverteidiger Nkansah mischt im Mittelfeld mit und haut den Gegner von hinten um. Eine klare Gelbe Karte für ihn.
56.
Braunschweig erobert sich aber auch keine Räume in der Offensive mehr. In der Halbzeitpause wurde viel über die Windverhältnisse in Jena diskutiert. Die Hausherren hatten mit Gegenweind begonnen. Jetzt spielen die Gäste gegen den Wind.
55.
Der FCC wird immer zu langen Bällen gezwungen, weil die Eintracht gut Druck auf den ballführenden Gegner ausübt. Deshalb gelingt die grundsätzliche Befreiung nicht.
52.
Jena gelangt mal in den Sechzehner der Löwen. Dort kommt Tietz zu Fall. Tatsächlich wurde der Angreifer in die Zange genommen und gefoult. Der Elfmeterpfiff bleibt aber aus. Dynamik kommt hier langsam aber sicher auf.
49.
Hofmann langt bei Volkmer zu. Er brennt und will vorangehen, überzieht hier aber deutlich. Danach liefern sich die beiden in ihrem Privatduell noch ein Wortgefecht und Weickenmeier muss dazwischen gehen. Der Stürmer erhält für das Foul noch die Gelbe Karte. Die spannendste Szene im Spiel bisher.
49.
Eine bezeichnende Situation. Fassnacht spielt einen überragenden Pass in die Schnittstelle. Tchenkoua schaltet und rennt zur Grundlinie durch. Kurz davor erreicht er den Ball, rutscht weg und der Ball kugelt doch noch ins Toraus.
48.
Bisher bestätigt sich das Bild aus der ersten Halbzeit. Noch hat sich niemand hier einen Vorteil erspielt und mit Durchschlagskraft gepunktet.
46.
Weiter gehts auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld in Jena.
Die Gäste haben in diesem Spiel mehr Spielanteile, lassen sich vor dem Strafraum aber zu wenig einfallen und haben enorme Probleme das Jenaer Bollwerk zu knacken. Kommt Jena mal in Ballbesitz, fehlen den Hausherren Tempo und Ideenreichtum, um zum Erfolg zu kommen oder überhaupt Gefahr zu erzeugen. Das Spiel ist auch durch Foulspiele im Mittelfeld sehr zerfahren und hat bisher keine Highlights geliefert. Für mehr Erfolg müssen Tempo und Präzision auf beiden Seiten her.
45.
+1
Jonas Weickenmeier, der statt Winter die Partie pfeift, beendet den ersten Durchgang.
45.
Menz wird für ein weiteres Foul verwarnt.
45.
Nach einem Foul an Starke im Mittelfeld lässt Weickenmeier Vorteil laufen. Eckardt kann durchlaufen, nimmt im Strafraum aber Tempo raus und schießt nicht aufs Tor sondern den Gegner an.
43.
Es ist jetzt ein zerfahrenes Spiel. Die Zweikampfhärte sorgt immer noch für einige Unterbrechungen und ein Spielfluss kommt einfach nicht auf. Das Timing bei Ab- und Zuspielen ist wirklich schlecht abgestimmt. Spieler laufen ins Leere und Pässe werden geblockt und abgefangen.
41.
Schau räumt Rütten voll ab und wird dafür verwarnt.
39.
Ein Pass von Nehrig überwindet das Mittelfeld und rollt in den Lauf von Bär, der durchstartet. Ihm entgegen kommt Kozcor und der Keeper gewinnt. Kurz hinter der 16-Meterlinie nimmt er die Kugel auf und lässt den Stürmer ins Leere laufen.
38.
In diesem Fall zumindest nicht. Vom linken Strafraumeck bringt Starke die Flanke, die dann einfach geklärt werden kann. Die Gefahr ist vorüber.
37.
Der FCC setzt mal Akzente nach vorn und erarbeitet sich einen Freistoß, vielleicht helfen ja Standards.
35.
Jetzt leistet sich die Eintracht mal einen bösen Ballverlust und lässt eine Konterchance für Jena zu. Die Gastgeber nehmen aber kein Tempo auf, lassen die Defensiven nachkommen und erreichen nicht einmal die Box der Gäste.
35.
Es passiert wirklich nichts. Die Löwen drücken zwar weiterhin, es wird aber einfach nicht gefährlich.
32.
Jetzt hat Braunschweig die Hausherren zumindest mal eingeschnürt und lässt sie nicht mehr vom eigenen Strafraum weg. Da die Thüringer aber zu elft verteidigen, springt dabei nichts heraus.
29.
Irgendwie bringen beide Teams ihr Spiel nicht auf den Rasen. Der FCC wirkt in ballbesitz behäbig und spielt unpräzise Pässe. Sie spielen einstudierte Schemata runter, die aufgrund der Braunschweiger Staffelung überhaupt nicht greifen. Die Gäste versuchen zu wirbeln und kreativ zu spielen, werden aber so dicht gedeckt und bekämpft, dass eine Entfaltung nicht möglich ist.
27.
Jetzt schließt Braunschweigs Toptorschütze mal ab. Rechts im Sechzehner kommt er mit dem Rücken zum Tor an den Ball, dreht sich gut um die eigene Ache und schießt. Leider trifft er die Kugel nicht richtig und schießt sie weit über die Latte.
26.
Genau genommen fehlt Hofmann als Anspielstation, weil er immer wieder ins Aufbauspiel eingebunden wird. Feigenspan und Bär kommen noch nicht wirklich zum Tragen.
25.
Gerade haben sich die Braunschweiger wieder den Ball erkämpft und versuchen über Hofmann das Spiel nach vorn zu treiben. Der Stürmer schirmt den Ball gut ab, seine Anspielstationen werden aber stark gedeckt. Da kommen die Löwen so nicht durch.
23.
Der FCC bemüht sich unheimlich Räume zu gewinnen und in Ballbesitz zu kommen. Die Gastgeber lauern keinesfalls nur auf Konter. Besonders weit aufrücken tun sie aber auch nicht damit sie nicht zu offen stehen, wenn die Niedersachsen mit Tempo in den Angriff gehen.
21.
Hofmann lässt sich auffällig oft zurückfallen, um Bälle auf die schnellen Sturmpartner zu verteilen. Von Erfolg ist das noch nicht gekrönt.
20.
Feigenspan und Bär werden von Hofmann auf die Reise geschickt, stehen aber im Abseits. Hofmann, der erneut von Volkmer umgemäht wurde, braucht etwas Zeit bis er wieder steht.
19.
Tchenkoua geht in den Strafraum. Kessel grätscht in den Laufweg und trifft den Ball, danach den Angreifer. Der Jenaer möchte natürlich den Strafstoß, was Kessel enorm auf die Palme bringt. Schiri Winter gibt eine Ecke.
17.
Das Spiel findet nur noch im Mittelfeld statt. Die Zweikämpfe werden dort härter, weshalb es immer wieder Unterbrechungen gibt. Nach dem Karton für Volkmer hält sich der Unparteiische aber zurück.
14.
Einen Torschuss gab es in dieser Partie noch nicht. Das Mittelfeld wird beidseitig ab und an überbrückt, danach fehlen Tempo, Ideen und Durhschlagskraft.
13.
Jena hat sich Räume erarbeitet und gestaltet das Gegenpressing jetzt bestimmter und erfolgreicher. Sie laufen höher an und nehmen den Braunschweigern die Zeit am Ball.
10.
Jena steht gut und lässt in der eigenen Hälfte nicht viel zu. Die Gäste müssen mit einem Geduldsspiel im Mittelfeld Vorlieb nehmen.
9.
Braunschweig hat mehr Ballbesitz und vor allem mehr Tempo aufgenommen. Viel geht über die linke Seite, wo Kijewski die Linie rauf und runter rennt.
6.
Volkmer reißt Bär um und wird dafür verwarnt.
4.
Jetzt darf Jena mal mitspielen und hält den Ballbesitz. Die Löwen ziehen sich weit zurück, nur Hofmann bleibt in der gegnerischen Hälfte.
2.
Die ersten zwei Minuten gehören den Braunschweigern eher als den Hausherren. Den Niedersachsen geht die Präzision aber noch ein bisschen ab. Zuspiele und Abschlüssen gehen weit am Ziel vorbei.
1.
Und jetzt rollt der Ball, das Kellerduell hat begonnen.
Nicolas Winter aus Freckenfeld leitet die Partie auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld in Jena. Mit ihm kommen jetzt die Mannschaften auf den Rasen.
Den klaren Aufwärtstrend bestätigten die Löwen zuletzt mit einem 1:0 gegen Unterhaching. In den letzten fünf Partien setzte es nur eine Niederlage für die Niedersachsen, fünf der letzten zehn Spiele konnten gewonnen werden. Für einen Abstiegskandidaten sind 17 geholte Punkte von möglichen 30 definitiv viel, was den Eindruck erweckt, dass Braunschweig schon kein Abstiegskandidat mehr ist.
Einige Akteure der Eintracht kämpfen momentan mit starken Erkältungen und werden neben den Langzeitverletzten im Team von Andre Schubert fehlen. Den Coach stört das wenig. "Wir haben schon gezeigt, dass wir in der Lage sind, Spieler zu ersetzen", merkt der 47-jährige an. Und damit hat er durchaus Recht. Die Gäste kämpften sich vom letzten Platz auf den 17. Rang vor und haben nur noch drei Zähler Rückstand auf den rettenden 16. Platz.
Das bedeutet aktuell Platz 19 in der Tabelle mit schon fünf Zählern Rückstand auf das rettende Ufer und mit 28 Toren die wenigsten erzielten Toren im Tabellenkeller. Das letzte Spiel der Eintracht in Jena endete 2:2 Unentschieden, es würde passen zum FCC unter Kwasniok. Der weiß genau, was heute zu leisten ist. "Braunschweig hat nur wenige Schwachpunkte. Wenn wir diese nutzen wollen, müssen wir komplett am Anschlag spielen."
Am 27.08.2018 schlugen die Jenaer den großen Ostkonkurrenten FSV Zwickau mit 2:1 im heimischen Stadion. Dieser Sieg war der letzte Heimsieg der Hausherren. Seitdem ist viel Zeit vergangen. Den letzten Sieg der Kwasniok-Elf gab es bei dessen erstem Spiel als Coach gegen 1860 München, auswärts versteht sich. Seitdem folgten vier Remis mit - unter anderem - Achtungserfolgen gegen die Top-Teams aus Halle und Karlsruhe, aber auch die beiden Niederlagen im Rückspiel gegen Zwickau und gegen Fortuna Köln.
Andre Schubert fehlen Becker, Fejzullahu, Putaro und Otto gesperrt, suspendiert und verletzt. Marc Pfitzner hat sich noch kurzfristig erkältet. Menz, Fürstner und Bär sind nach ihren Erkältungen fit und beginnen. Im Gegensatz zum Sieg gegen Unterhaching rotieren Menz für Becker, Fürstner für Pfitzner und Feigenspan für Bulut in die erste Mannschaft.
Eintracht Braunschweig setzt auf diese Elf: Fejzic - Kessel, Menz, Nkansah, Kijewski - Fürstner, Nehrig, Rütten - Feigenspan, Hofmann, Bär.
Der Coach tauscht auch verletzungsbedingt durch. Kühne, Eismann, Wolfram, Rogerson und Günther-Schmidt fallen heute aus. Im Vergleich zum 0:1 gegen Köln ersetzen Slamar, Schau und Tchenkoua die Brügmannbrüder und Bock. Starke rückt in den Angriff.
Lukas Kwasniok vertraut heute diesem Personal: Koczor - Slamar, Grösch, Volkmer, Fassnacht - Schau, Eckardt, Kübler, Tchenkoua - Tietz, Starke.
In Jena ist die Mannschaft der Stunde aus dem Tabellenkeller zu Gast. Die Eintracht aus Braunschweig spielt in der Rückrunde wie ausgewechselt, niemand rechnet mehr mit einem Abstieg der Löwen aus der 3. Liga. Anders als beim FCC, der nach einem Aufwärtstrend wieder abrutschte.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen Carl Zeiss Jena und Eintracht Braunschweig.
AUFSTELLUNG
1
Koczor
15
Grösch
17
Fassnacht
20
Volkmer
21
Slamar
(84.)
16
Kübler
25
Schau
9
Eckardt
(78.)
7
Tchenkoua
(86.)
11
Starke
29
Tietz
13
Fejzic
5
Kessel
27
Kijewski
23
Menz
(65.)
6
Nkansah
(86.)
7
Nehrig
8
Fürstner
4
Rütten
15
Bär
(65.)
9
Hofmann
34
Feigenspan
Einwechselspieler
14
Bock
(78.)
2
Brügmann
(84.)
18
Brügmann
(86.)
25
Bulut
(65.)
26
Düker
(65.)
19
Burmeister
(86.)
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