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Fortuna Köln - Würzburger Kickers, 16. Spieltag Saison 2018/2019
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Fortuna Köln
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0 : 0
(0 : 0)
Würzburger Kickers
Südstadion (1.502 Zuschauer)
Ende
SR: Patrick Alt (Illingen)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
16. Spieltag
23.11.
19:00
Lotte
1 : 0
Hansa Rostock
24.11.
14:00
Hallescher FC
2 : 0
Großaspach
24.11.
14:00
FSV Zwickau
1 : 1
SV Meppen
24.11.
14:00
Uerdingen
2 : 0
VfR Aalen
24.11.
14:00
VfL Osnabrück
3 : 1
Cottbus
24.11.
14:00
Fortuna Köln
0 : 0
Würzburg
24.11.
14:00
CZ Jena
4 : 5
U'haching
25.11.
13:00
Karlsruher SC
3 : 2
TSV 1860
25.11.
14:00
Kaiserslautern
0 : 0
SV Wehen
26.11.
19:00
Münster
3 : 0
B'schweig
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:35:20
Damit verabschieden wir uns aus Köln! Schönen Samstag und vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Am 17. Spieltag muss Köln zum Kellerduell nach Meppen reisen, wo es am 2. Dezember erneut um wichtige Punkte gehen wird. Die Kickers freuen sich auf ein Heimspiel. Gegen Carl-Zeiss Jena steht ebenfalls einiges auf dem Spiel.
Mit dem einen Punkt klettert die Fortuna auf Rang 16 und überholt damit Carl-Zeiss Jena. Die heutigen Gäste aus Würzburg machen ebenfalls einen Schritt nach vorne und weilen nun auf Rang zwölf. Dennoch: Die beiden Kontrahenten sind immer noch in Kontakt mit der Abstiegszone.
Das 0:0 am heutigen Samstag hilft beiden Teams nicht so recht weiter, ist am Ende aber das gerechte Resultat für dieses Spiel. Während die Fortunen es in der ersten Halbzeit versäumten, einen Treffer zu erzielen, waren die Kickers in den zweiten 45 Minuten die tonangebende Mannschaft. Somit spiegelt ein Unentschieden den Verlauf dieser Begegnung ideal wieder.
90.
+3
Und das war's dann! Fortuna Köln und Würzburg trennen sich torlos 0:0.
90.
+2
Die Chance zum Lucky Punch! Skalatidis legt mit der Hacke ab auf Mast, der mit einem kurzen Schlenker den Ball auf dem linken Fuß hat. Sein Schuss wird aber von Rehnen pariert.
90.
Drei Minuten gibt es obendrauf.
88.
Mega-Tackling von Schuppan gegen Ernst auf der rechten Seite, ansonsten hätte es durchaus nochmal gefährlich werden können für die Gäste.
87.
Skalatidis nimmt einen Abpraller aus 23 Metern direkt. Der wäre ganz gut gekommen, hätte nicht ein Kölner den Fuß dazwischen gehabt.
85.
Letzter Wechsel auf Seiten der Hausherren! Kapitän Dahmani macht Platz für den schnellen Yeboah!
83.
Und das war die letzte Aktion des Flügelspielers, der platt wirkt. Für ihn kommt Skalatidis ins Spiel.
82.
Ein Würzburger Konter rollt über Kaufmann, der Richtung Sechzehner läuft und wieder zur Mitte geht. Sein Linksschuss geht aber rund 16 Meter am Tor vorbei.
81.
Jetzt geht es darum, wer hier mehr Körner übrig hat. Wer hier den ersten Treffer macht, nimmt die drei Punkte wohl mit nach Hause!
79.
Gnaase bestätigt seinen Titel als Agressiv-Leader! Der Würzburger räumt Dahmani an der linken Auslinie um und sieht Gelb.
77.
Gnaase und Brandenburger legen sich nach einem Foulspiel des Kölners miteinander an. Freunde werden diese beiden wohl keine mehr.
75.
75 Minuten sind durch! Die Begegnung zwischen Fortuna Köln und den Kickers steht auf Messers Schneide. Die Gäste haben hier seit Beginn von Halbzeit zwei das Heft in die Hand genommen und sind spielbestimmend. Doch auch die Fortuna kam ein bis zweimal gefährlich in den Gäste-Strafraum. Die Schlussviertelstunde verspricht einiges an Spannung. Wer macht den ersten groben Fehler, der zur Entscheidung führt?
74.
Und auch die Fortunen wechseln! Hartmann, der die beste Chance des Spiels liegen ließ, wird von Benjamin Pintol ersetzt.
73.
Der in den letzten Minuten agile Küc geht runter, Dennis Mast soll bei den Kickers nun für Impulse sorgen.
72.
Fabio Kaufmann ist einer der Aktivposten bei den Würzburgern. Erst lässt er Koljic an der rechten Außenlinie stehen, dann kommt er im weiteren Verlauf des Angriffs aus 18 Metern selbst zum Abschluss. Fortuna-Keeper Rehnen muss prallen lassen, Uaferro klärt die Gefahrenlage.
69.
Missverständnis zwischen Hansen und Bätge! Bröker flankt erneut von der rechten Seite in die Mitte, wo Hartmann lauert. Die beiden Würzburger klären die Situation aber zu einer vermeidbaren Ecke.
68.
Das Blatt hat sich seit dem Pausentee komplett gewendet, die Kölner verschanzen sich zumeist in der eigenen Hälfte, weil sie sich Defensivaufgaben gegenüber sehen. Würzburg dagegen hat die Partie in die Hand genommen und kam bereits zu guten Einschussmöglichkeiten.Â
66.
Ernst leitet mal wieder eine Offensivaktion der Heimelf ein. Seine Flanke aus dem rechten Halbfeld findet aber keinen Abnehmer.
64.
Würzburg hat jetzt Blut geleckt! Küc löst sich auf Höhe der Mittellinie gegen zwei Kölner, wird dann aber gefoult. Alt entscheidet auf Vorteil und lässt den Angriff laufen. Ademi und Kaufmann spielen schließlich Hägele am Sechzehner frei, dessen Flachschuss aber in der vielbeinigen Fortuna-Abwehr hängen bleibt.
62.
Erster Wechsel bei den Hausherren! Michael Eberwein verlässt den Rasen, für ihn kommt Sebastian Schiek.
60.
Wieder geht es über rechts und wieder wird es gefährlich. Gnaase spielt in den Lauf von Kaufmann, der kurz vor dem Strafraum den Kopf hochnimmt und scharf zur Mitte gibt. Dort rauschen zunächst alle am Ball vorbei, ehe aus dem Rückraum Wagner zur Tat schreitet. Der Linksverteidiger drischt die Kugel jedoch aus aussichtsreicher Position über den Kasten der Fortunen.
59.
Ahlschwede schaltet sich jetzt immer mehr ins Offensivspiel der Kickers ein. Seine Hereingaben sind noch zu unpräzise.
57.
Unnötiges Foul von Hartmann in der eigenen Hälfte. Der Angreifer der Hausherren kommt gegen Gnaase etwas zu spät. Den fälligen Freistoß von Küc aus 25 Metern hat Rehnen, wenn auch erst im Nachfassen, sicher.
55.
Zehn Minuten sind in Halbzeit zwei gespielt und es wird etwas ruppiger! Die Pausenansprache von Michael Schiele hat wohl gesessen, denn die Kickers zeigen sich stark verbessert.Â
53.
Die Gäste protestieren und fordern Strafstoß. Ahlschwede wird im Sechzehner freigespielt und bringt den Ball von der Grundlinie zur Mitte, Koljic grätscht dazwischen und bekommt das Leder an den Arm. Knifflige und dennoch richtige Entscheidung von Alt, hier weiterspielen zu lassen.
52.
Beste Chance für den Gast aus Würzburg! Im Anschluss an die Ecke fällt der Abpraller vor den Fuß von Ademi, dessen Abschluss aus neun Metern knapp am linken Pfosten vorbeizischt.
51.
Kaufmann holt auf dem rechten Flügel, zwei Meter von der Eckfahne entfernt, einen Freistoß raus. Ahlschwedes Flanke findet den Kopf von Wagner, dessen Kopfball Uaferro noch abfälscht. Das hätte gefährlich werden können.
49.
Kurzer Blick auf einen der auffälligsten Akteure: Der 23-jährige Nico Brandenburger in den Reihen der Fortunen macht bis hierhin eine sehr gute Partie. Immer anspielbar, sicher im Passspiel und auch laufstark!Â
47.
Der neu eingewechselte Baumann wird von den Kickers gleich mal gesucht, vorerst aber ohne Erfolg.
46.
Weiter geht's! Die zweite Hälfte läuft!
46.
Bei den Kickers hatte es sich angebahnt! Schiele bringt zur zweiten Halbzeit Dominic Baumann für den unsichtbaren Breitkreuz.
Für die Würzburger Kickers ist das Pausenergebnis etwas schmeichelhaft. Nur zwischen der zehnten und der 20. Minute zeigten die Kickers ein wenig Positives. Die einzige Torannäherung gehörte dabei Enes Küc, der nach einer Kaufmann-Hereingabe aber zu lange zögerte und deswegen vergab. In der zweiten Halbzeit muss sich bei den Gästen etwas tun. Das Beste am bisherigen Spiel für das Schiele-Team? Das Ergebnis!
Wenn man die Begegnung hier im Südstadion von Köln ansieht, kann man sich kaum vorstellen, dass es sich hier um das Duell zweier Kellerkinder handelt. Vor allem Fortuna Köln zeigt an diesem Samstag eine überzeugende Leistung. Die Mannschaft von Trainer Tomasz Kaczmarek ist das spielbestimmende Team und könnte nach 45 Minuten bereits in Führung liegen, wäre da nicht die Chancenverwertung. Dahmani (5. und 28.), Bröker (24.) und Hartmann mit dem Pausenpfiff hatten beste Einschussgelegenheiten. Da sie diese aber nicht nutzen konnten, steht es hier nach der ersten Halbzeit torlos 0:0.
45.
Und dann ist Pause!
45.
Unglaublich! Würzburgs Innenverteidiger Hansen spielt einen fatalen Fehlpass im Spielaufbau und lädt Moritz Hartmann praktisch ein, den Führungstreffer zu machen. Der "Bomber' läuft alleine auf Bätge zu, versucht den Keeper der Gäste aber dann zu überlupfen. Doch wieder hat Bätge das Vorhaben geahnt und hält den Ball fest. Das muss in aller Regel die Führung der Hausherren sein.
44.
Geht hier vor der Pause noch was? Ein Führungstreffer der Hausherren wäre hier dem Spielverlauf entsprechend.
42.
Hägele bricht auf der rechten Seite der Würzburger durch und dringt in den Strafraum ein. Dabei wird er von Koljic etwas behindert, jedoch war der Ball zuvor schon im Toraus.
40.
Klasse gespielt von der Fortuna! Aus der eigenen Hälfte heraus wird der Ball über wenige Stationen in die Spitze gespielt. Am Ende bringt ein Doppelpass zwischen Ernst und Eberwein den Rechtsverteidiger in aussichtsreiche Position. Ernst will dann aber zu viel und spielt das Leder zur Mitte, weil Dahmani dort einschussbereit steht. Bätge hat das geahnt und wirft sich in den Ball.
38.
Die Würzburger Defensive macht an diesem Samstagnachmittag nicht den sichersten Eindruck. Immer wieder finden die Hausherren Lücken zwischen den beiden Innenverteidigern Schuppan und Hansen. Bislang konnte die Heimelf daraus noch kein Kapital schlagen.
36.
Ein Freistoß von Uaferro von der Mittellinie wird länger und länger. Am Ende kommt Dahmani einen Schritt zu spät, sonst hätte der Kapitän der Hausherren seine Farben möglicherweise zum Jubeln gebracht.
34.
Ein hochintensives Spiel ist das hier! Auch Würzburg will also mitmachen.
33.
Dann mal wieder die Schiele-Truppe in der Offensive! Ein weiter Ball von kurz hinter der Mittellinie kommt zu Ademi, doch Rehnen macht in Neuer-Manier mit und rettet außerhalb seines Sechzehners.
30.
Zwischenfazit nach 30 gespielten Minuten: Die Fortuna aus Köln präsentiert sich hier wirklich in guter Verfassung und bestimmt das Geschehen gegen die Kickers aus Würzburg. Nach starken ersten 15 Minuten schien das Spiel etwas neutraler zu werden, doch seit den zwei Kölner Top-Chancen von Dahmani und Bröker kann der Gast sich hier glücklich schätzen, nicht in Rückstand zu liegen.
28.
Das nächste dicke, dicke Ding für die Kölner. Ernst spielt einen Flugball hinter die letzte Kette der Gäste. Eberwein schirmt den Ball clever ab und legt ihn schließlich auf den heranstürmenden Kapitän Dahmani ab. Der Rechtsschuss rutscht dem Mittelfeldspieler aber etwas über den Spann und geht daher von der Höhe des Elfmeterpunktes aus einen halben Meter über die Latte.
25.
Der Würzbürger Küc steigt im Mittelfeld gegen Dahmani etwas zu hart ein und sieht dafür zurecht die erste Verwarnung des Spiels.
24.
Kollektivschlaf bei den Kickers! Über die linke Angriffsseite der Hausherren gelangt die Kugel in den Lauf von Bröker, der den mutig entgegenstürmenden Brätge aber nicht überwinden kann. Der Ex-Frankfurter pariert den Linksschuss des Offensivspielers.
22.
Weiter Ball aus der Kickers-Defensive in den Lauf von Breitkreuz, der das Leder auf Kaufmann ablegt. Der rechte Mittelfeldspieler zieht 23 Meter vor dem Tor zur Mitte und schließt aus halbrechter Position dann ab. Kein Problem für Rehnen.
21.
Die Kickers schaffen es jedoch nun vermehrt, etwas Ruhe ins Spiel zu bekommen. Gleichzeitig kommt den Gästen auch gelegen, dass die Gastgeber ein bis zwei Gänge vom Gaspedal gegangen sind.
19.
Spielerisch versuchen die Gäste aus Würzburg hier zumeist, Sturmtank Ademi mit einem hohen Zuspiel zu bedienen. Bislang hat die Fortuna-Defensive ihn und seinen Nebenmann Breitkreuz aber gut im Griff.
17.
Dahmani bedient Hartmann, der am rechten Sechzehnereck versucht, mit einer Flanke einen Abnehmer zu finden. Sein Ball geht aber an Freund und Feind vorbei und landet im Seitenaus.
16.
Nach 15 Minuten lässt sich feststellen, dass die Fortuna hier keineswegs wie ein Team auftritt, das in den letzten beiden Ligaspielen 13 Gegentreffer kassiert hat. Die Länderspielpause hat Bröker und Co. offensichtlich gut getan.
14.
Und auf einmal haben die Kickers ihre erste Offensivaktion. Diesmal verliert die Heimelf den Ball in der gegnerischen Hälfte, woraufhin der Konter rollt. Kaufmann wird dabei von Küc auf die Grundlinie geschickt. Dieser legt das Leder überlegt zurück, wo Küc eigentlich viel Zeit hat, aber dann zu lange zögert und Uaferro anschießt.
12.
Ademi verliert den Ball und sorgt dafür, dass die Kickers schnell wieder hinter den Ball kommen müssen. Wagner zieht aber das taktische Foul gegen Kölns Rechtsverteidiger Ernst.
10.
Das Kaczmarek-Team lässt die Pille richtig gut in den eigenen Reihen laufen. Auffällig dabei: Immer wieder finden die Fortunen über einen einfachen Doppelpass den richtigen Weg durch die Reihen der Gäste. Würzburg ist noch nicht auf dem Platz.
8.
Die Kickers sind hier noch nicht so richtig im Spiel und zeigen sich überrascht davon, wie die Gastgeber hier zu Werke gehen.
5.
Die Fortuna bestimmt hier das Geschehen und hat die Chance zur Führung! Bröker bringt den Ball aus dem rechten Halbfeld scharf zur Mitte, wo Hartmann das Leder durchlässt. Am zweiten Pfosten steht Dahmani völlig blank, scheitert aber mit seinem zu unpräzisen Abschluss an Bätge. Glück für die Kickers!
4.
Erste Offensivaktion auf der anderen Seite. Nach einem Absoß von Rehnen wird das Leder auf Hartmann verlängert, der aber nicht richtig zum Abschluss kommt und noch geblockt wird. Im Anschluss an die Ecke scheitert der Ex-Schanzer erneut an einem Würzburger Abwehrbein.
3.
Der erste Eckball der Partie gebührt den Kickers. Alhschwede bringt denn Ball zur MItte, aber Rehnen kann den Ball sicher aufnehmen.
2.
Eines deutet sich bereits in der zweiten Minute an: Beide Teams werden hier vorerst nicht vorne draufgehen, sondern lassen dem Gegner zunächst die Kugel.
1.
Und auf geht's! Die Partie zwischen Fortuna Köln und den Würzburger Kickers läuft!Â
Das Südstadion in Köln ist heute nicht gerade gut besucht. Es gibt doch noch einige freie Plätze.
Im Kölner Südstadion ist alles angerichtet. Gleich kann es hier losgehen.
Schiedsrichter der heutigen Partie ist Patrick Alt aus Illingen.
Das Tabellenbild der 3. Liga ist wirklich atemberaubend. Der Fortuna fehlen gerade einmal vier Pünktchen auf Platz neun. Zudem ist der Relegationsplatz zu Liga zwei auch nur neun Zähler weg. Startet man in dieser ausgeglichenen Saison also einen Lauf, ist sogar nach oben noch etwas drin.
Mit einem Heimerfolg würde Kaczmareks Fortuna nicht nur ihren sechsten Saisonerfolg eintüten, sondern gleichzeitig auch den Konkurrenten Würzburg in der Tabelle der 3. Liga überflügeln.
Das letzte direkte Duell zwischen der Fortuna und den Kickers gab es im April des Jahres 2018. Damals gastierten die Kölner in Würzburg und mussten dabei eine knappe 0:1-Niederlage hinnehmen. Aber: Das Hinspiel der Saison 2017/18 entschied die Fortuna mit 2:1 für sich. Ein gutes Omen?
Auch die Würzburger sind alles Andere als in Top-Form. Seit sechs Pflichtspielen wartet die Schiele-Truppe auf einen Erfolg. Zuletzt gab es sogar vier Niederlagen in Folge, wenn auch meist nur knappe Resultate den Ausschlag gaben. 111-jähriges Bestehen feierten die Kickers am 17. November. Sportlich haben sie aber derzeit nicht viel zu jubeln.
Das große Problem der Kaczmarek-Elf ist die Heimschwäche. In sieben Partien brachte man es bisher erst auf sieben Punkte, womit in der Heimtabelle nur Platz 19 zu Buche steht. Vor allem in der Defensive hapert es dabei gewaltig, immerhin musste Keeper Nikolai Rehnen vor den heimischen Fans schon 16! Gegentreffer schlucken. Dennoch soll heute gegen Würzburg die Wende her. Die Gäste sammelten in der Fremde im Saisonverlauf ebenfalls erst sieben Zähler.
Für Tomasz Kaczmarek ist der Einstand bei der Fortuna aus Köln mehr als nur in die Hose gegangen. In den ersten beiden Partien unter der Leitung des 34-Jährigen gab es in Unterhaching und gegen Wehen Wiesbaden zwei derbe Schlappen. Dabei kassierte man in beiden Duellen zusammen 13 Treffer und erzielte selbst keinen einzigen. Um heute gegen die Kickers bestehen zu können, hat der Fortuna-Coach einiges geändert.
Das Spiel Köln vs. Würzburg ist ein echtes Kellerduell, in dem beide Teams dringend einen Dreier im Kampf gegen den Abstieg benötigen. Die Hausherren stehen nach 15 Partien auf Tabellenplatz 17 und sind damit nur einen Punkt hinter dem heutigen Gegner. Beide Kontrahenten konnten bislang fünf Siege einfahren.
Bei den Kickers hat sich Coach Michael Schiele ebenfalls etwas einfallen lassen, nachdem am letzten Spieltag das Heimspiel gegen den FSV Zwickau (0:2) vergeigt wurde. Dabei ändert er sein Team auf nur zwei Positionen. Im Offensivbereich ersetzen Orhan Ademi und Enes Küc Dominic Baumann und Simon Skarlatidis. Schieles Spielsystem ist ein 4-4-2.
Im Vergleich zur deftigen 0:6-Packung in Unterhaching stellt Fortuna-Coach Tomasz Kaczmarek auf gleich sechs Positionen um. Für den gelb-rot-gesperrten Mittelfeldakteur Robin Scheu und Maik Kegel, der sich bei Haching einen Muskelfaserriss zuzog, stehen Nico Brandenburger und Okan Kurt neu in der Startelf. Zudem rotiert der Trainer der Hausherren in der Verteidigung und bringt Alem Koljic und Moritz Fritz ins Team. Noch dazu rückt Bone Uaferro wieder in die Innenverteidigung. Die weiteren zwei neuen Gesichter bei der Fortuna sind Moritz Hartmann und Ex-Bundesligaprofi Thomas Bröker. Kaczmarek lässt offenbar in einem 4-2-3-1 agieren.
Die Gäste aus Würzburg spielen folgendermaßen: Bätge - Ahlschwede, Hansen, Schuppan, Wagner - Kaufmann, Hägele, Gnaase, Küc - Ademi, Breitkreuz.
Gleich zu Beginn widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des heutigen Tages. Die Fortuna aus Köln geht mit folgender Startaufstellung in die Partie: Rehnen - Ernst, Koljic, Uaferro, Fritz - Kurt, Bröker - Brandenburg, Eberwein, Dahmani - Moritz Hartmann.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen Fortuna Köln und den Würzburger Kickers.
AUFSTELLUNG
1
Rehnen
4
Uaferro
23
Fritz
2
Ernst
13
Koljic
18
Bröker
31
Brandenburger
6
Kurt
30
Dahmani
(85.)
14
Eberwein
(62.)
8
Hartmann
(74.)
1
Bätge
27
Schuppan
33
Ahlschwede
5
Hansen
6
Wagner
22
Hägele
8
Gnaase
7
Kaufmann
(83.)
15
Küc
(73.)
19
Ademi
20
Breitkreuz
(46.)
Einwechselspieler
17
Schiek
(62.)
9
Pintol
(74.)
11
Yeboah
(85.)
9
Baumann
(46.)
16
Mast
(73.)
10
Skarlatidis
(83.)
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