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Energie Cottbus - Würzburger Kickers, 36. Spieltag Saison 2015/2016
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Sukuta-Pasu (12.)
Energie Cottbus
Zur Konferenz
1 : 2
(1 : 0)
Würzburger Kickers
Soriano (61.)
Fennell (66.)
Stadion der Freundschaft (7.500 Zuschauer)
Ende
SR: Patrick Ittrich (Hamburg)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
36. Spieltag
29.04.
19:00
SV Wehen
0 : 2
Münster
29.04.
19:00
Fortuna Köln
0 : 3
Chemnitzer FC
30.04.
14:00
Magdeburg
4 : 0
Großaspach
30.04.
14:00
Holstein Kiel
1 : 0
Stuttg. II
30.04.
14:00
Cottbus
1 : 2
Würzburg
30.04.
14:00
Hansa Rostock
3 : 1
RW Erfurt
30.04.
14:00
VfR Aalen
3 : 2
Mainz II
30.04.
14:00
St.Kickers
1 : 0
Hallescher FC
30.04.
14:00
VfL Osnabrück
3 : 1
Bremen II
30.04.
14:00
Dynamo Dresden
1 : 1
Erzgebirge Aue
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
18:21:32
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
Wir verabschieden uns an dieser Stelle und wünschen noch einen schönen Fußballsamstag. Auf Wiedersehen!
Während Energie durch die Niederlage weiterhin um die Existenz in der 3. Liga bangt und nur einen Punkt vor den Abstiegsplätzen liegt, kann Aufsteiger Würzburg weiterhin vom Durchmarsch träumen. Die Kickers liegen nun vier Punkte vor dem neuen Tabellenvierten aus Osnabrück.
Energie Cottbus verliert mal wieder ein Heimspiel und das vollkommen verdient. Es hatte alles so gut angefangen mit der frühen Führung für die Lausitzer. Doch das Wollitz-Team agierte in der Folge zu passiv und ließ sich immer weiter reindrängen. Würzburg drehte das Spiel in nur fünf Minuten und ging am Ende völlig verdient als Sieger vom Feld.
90
Der Wechsel war das größte Ereignis der Nachspielzeit. Nach 93 Minuten pfeift Schiedsrichter Patrick Ittrich das Spiel ab. Die Würzburger Kickers siegen mit 2:1 bei Energie Cottbus.
90
Würzburgs Haller verzögert das Spiel und sieht auch noch einmal die Gelbe Karte.
90
Hollerbach greift zu seinem letzten Wechsel und bringt Lukas Billick ins Spiel. Für ihn geht Torschütze Elia Soriano runter.
90
Drei Minuten werden nachgespielt.
89
Mittlerweile ist es auch im Stadion der Freundschaft ruhiger geworden. Die Fans glauben wohl auch nicht mehr an die eigene Mannschaft. Die gibt allerdings auch keinerlei Gründe dafür und wird weiter von den Kickers dominiert.
88
Es gibt noch einmal eine Gelbe Karte. Nejmeddin Daghfous hält im Zweikampf am Mittelkreis die Sohle drauf und wird folgerichtig verwarnt.
84
Würzburg nimmt im Angriff etwas Druck vom Kessel und kümmert sich nun in den letzten Minuten lieber darum das Leder sicher in den eigenen Reihen zu halten. Ein kluger Plan, gegen den Cottbus nicht viel ausrichten kann.
82
Letzter Wechsel bei Energie. Innenverteidiger Schorch kommt rein, um die langen Bälle nach vorne zu verwerten. Manuel Zeitz muss runter.
81
Die Zuschauer im Stadion der Freundschaft peitschen ihr Team leidenschaftlich an, doch Energie verliert das Leder weiterhin viel zu schnell und schafft es nicht mehr einen geordneten Angriff aufzubauen.
78
Derzeit deutet nichts daraufhin, dass Cottbus noch zum Ausgleich kommen könnte. Energie steht neben sich, den Lausitzern scheint die Puste auszugehen. Es spielt nur noch ein Team und das sind die Kickers.
76
Cottbus schwimmt. Wieder muss Lück mit einer starken Reaktion eingreifen. Jabiri setzt sich über links durch und zimmert das Ding von der Strafraumkante aufs kurze Eck, wobei Lück zur Stelle ist und seitlich abwehrt.
74
Rieisige Chance auf das 3:1! Soriano wird schön freigespielt und marschiert über rechts in Richtung Tor von Lück. Aus gut zehn Metern haut er das Leder aufs FCE-Gehäuse, wo der starke Lück mit einem tollen Reflex an die Latte lenkt.
72
Würzburg macht weiter Druck. Die Franken drängen auf die Entscheidung und Energie wirkt völlig von der Rolle. Dem Wollitz-Team merkt man das fehlende Selbstvertrauen in dieser Phase des Spiels deutlich an.
69
Erste Gelbe Karte für Würzburger. Dominik Nothnagel wird nach einem unfairen Zweikampf verwarnt.
69
Cottbus gibt die Führung aus der Hand. Wollitz diskutiert zwar noch über die Abseitsposition, doch der Energie-Trainer weiß selbst, dass die Führung der Kickers vor allem aus der viel zu defensiven Spielweise seines Teams resultierte. Plötzlich muss Cottbus wieder umdenken.
67
Innerhalb von fünf Minuten drehen die Kickers das Spiel. Cottbus verhält sich weiterhin viel zu passiv. Soriano spielt von der Strafraumgrenze einen hohen Ball in die linke Strafraumhälfte. Von da köpft Jabiri völlig freistehend zurück in die Mitte, wo Fennell am langen Pfosten blank steht und locker aus fünf Metern ins rechte Eck köpft. Dabei stand Fennell aber in abseitsverdächtiger Position.
66
Tooooor! Energie Cottbus - WÜRZBURGER KICKERS 1:2 - Torschütze: Royal-Dominik Fennell
65
Zweiter Wechsel beim Gastgeber. Wollitz setzt den Spanier Sergi Arimany ein. Für ihn muss der erschöpfte Thorsten Mattuschka vom Platz.
62
Es hat sich angedeutet. Der überfällige Ausgleich für Würzburg. Wieder kommen die Kickers über die starke linke Seite. Kurzweg bringt eine scharfe Flanke in die Mitte. Am kurzen Pfosten setzt sich Soriano entscheidend von Knechtel ab und köpft aus knapp zehn Metern präzise in den linken oberen Torwinkel. Keine Chance für Lück.
61
Toooor! Energie Cottbus - WÜRZBURGER KICKERS 1:1 - Torschütze: Elia Soriano
60
Zweite Auswechslung bei Würzburg. Bernd Hollerbach nimmt seinen Kapitän Amir Shapourzadeh runter und bringt mit Adam Jabiri einen weiteren Stürmer.
59
Doppelchance für die Kickers. Zunächst setzt sich Haller toll gegen drei Verteidiger durch und marschiert durchs Zentrum auf Lück zu. Knechtel grätscht im letzten Moment dazwischen. Energie klärt aber nicht entscheidend. Das Leder landet bei Benatelli, der aus 20 Meter draufzieht. Seinen Flachschuss begräbt Lück aber unter sich.
57
Erster Wechsel bei Energie. Der gelbbelastete Felix Geisler geht runter, für ihn betritt der Franzose Mounir Bouziane den Rasen.
55
Weil Cottbus mittlerweile extrem defensiv steht, schalten sich auch die Außenverteidiger der Kickers immer mehr mit nach vorne ein. Kurzweg kommt über die linke Seite und flankt von der Seitenauslinie in die Mitte, wo Soriano zum Flugkopfball ansetzt. Er kriegt aber nicht genug Druck hinter das Ding. Wieder fängt Lück sicher ab.
53
Im Stile eines Handballteams kombiniert sich Würzburg um den Strafraum der Gastgeber. Fennell bedient Daghfous auf der linken Seite. Der setzt zur Flanke an, die aber umgehend in den Armen von Lück landet.
51
Die ersten Minuten der zweiten Hälfte deuten auf einen zähen Spielverlauf hin. Cottbus ist darauf aus das Spiel der Franken zu zerstören, die Kickers suchen weiter nach irgendeiner Lösung dagegen und finden einfach keine.
48
Der zweite Durchgang beginnt so wie der erste aufgehört hat. Energie macht die Schotten dicht und stellt sich enorm tief, Würzburg macht Druck, sucht aber weiter verzweifelt nach einer Lücke.
46
Es geht weiter in der Lausitz. Würzburg stößt zum zweiten Durchgang an.
46
In der Pause gab es einen Wechsel bei den Würzburger Kickers. Ioannis Karsanidis bleibt in der Kabine, für ihn kommt Marco Haller ins Spiel.
Ein Spielverlauf wie gemalt für die Lausitzer. Energie ging nach einem Würzburger Abstimmungsproblem früh in Führung und verteidigte diese im Anschluss mit viel Leidenschaft und einer enormen Laufbereitschaft. Cottbus investierte enorm viel und stand in der Defensive äußerst stabil. Würzburg wirkt etwas ratlos. Die Kicker hatten zwar deutliche Feldvorteile, allerdings keine einzige richtig gute Chance. Daher geht die Führung der Gastgeber auch in Ordnung.
45
Schiedsrichter Ittrich beendet die erste Halbzeit mit dem Pausenpfiff. Energie Cottbus führt zur Pause mit 1:0.
45
Kurz vor der Pause gibt es die erste Gelbe Karte des Spiels. Felix Geisler legt zum wiederholten Male seinen Gegenspieler auf der linken Seite um und sieht folgerichtig nach mehreren Ermahnungen schließlich die Verwarnung.
42
Man merkt den Kickers an, dass die den Ausgleich noch vor der Pause wollen, doch die Angriffsbemühungen sind weiter zu unpräzise. Weil will Daghfous auf der linken Seite mit einem langen Pass aus der Verteidigung heraus einsetzen, schlägt das Leder allerdings nur ins Seitenaus.
39
Gute Gelegenheit für die Gäste. Benatelli setzt sich auf der linken Seite gegen zwei Cottbusser durch und bedient Soriano in der Mitte. Der deutet den Schuss an, legt dann aber nach rechts zu Shapourzadeh, der sofort in die Mitte flankt, wo Karsanidis per Kopf an die Kugel kommt. Seinen Kopfballversuch aus gut fünf Metern fängt Lück allerdings sicher ab.
38
Daghfous legt sich die Kugel in halblinker Position 20 Meter vom Tor entfernt zurecht und zirkelt das Ding an der Mauer vorbei aufs rechte Toreck. Sein Freistoß ist allerdings viel zu lasch getreten und Lück schnappt sich den Schuss ganz sicher.
37
Würzburgs Stürmer Soriano lässt sich mal etwas zurückfallen und kommt mit Tempo über die linke Seite. Er zieht in die Mitte und wird lange von Zickert bearbeitet, ehe ihn Zeitz schließlich wenige Meter vor dem Strafraum umhaut. Freistoß in aussichtsreicher Position für Würzburg.
34
Würzburg agiert bislang zu ungenau im letzten Angriffdrittel. Der letzte Pass oder die entscheidende Flanke landen letztendlich nie beim Mitspieler. So haut auch Daghfous eine Hereingabe aus dem linken Halbfeld ins Toraus. Eine bezeichnende Szene.
31
Cottbus schafft es nach einiger Zeit mal wieder sich zu befreien. Mattuschka erobert das Leder in der eigenen Hälfte und leitet weiter zu Holz, der schnell umschaltet und über die linke Seite nach vorne stürmt. Er spielt den langen Pass in Richtung Sukuta-Pasu. Der wird aber zurückgepfiffen, weil er im Abseits stand.
28
Der Druck der Kickers nimmt weiter zu. Energie igelt sich in der eigenen Hälfte ein und verteidigt mittlerweile mit Mann und Maus um den eigenen Strafraum. Bislang klappt das ganz gut, große Chancen für die Franken gab es noch nicht.
26
Torwart Lück beschwert sich bei seinen Vorderleuten, weil sich Energie zunehmend hinten reindrängen lässt und kaum noch am Ball ist. Benatelli kommt durch die Mitte und spielt einen Steilpass in die Schnittstelle in Richtung Soriano. Sein Zuspiel ist allerdings ein klein wenig zu lang und geht so ins Toraus.
23
Würzburg wird wieder etwas besser und setzt sich ein wenig in der Hälfte von Energie fest. Innenverteidiger Weil ist relativ weit mit aufgerückt und probiert es mit einer Flanke aus dem linken Halbfeld. Die segelt allerdings in die Arme von Lück. Der FCE-Torhüter packt sicher zu.
21
Würzburg schafft es nach einiger Zeit mal wieder in den Strafraum der Lausitzer. Shapourzadeh dringt über die rechte Seite in den Sechzehner ein und knallt aus gut zehn Metern aus spitzem Winkel drauf. Sein Schuss geht allerdings einige Meter über das Tor und rauscht in Richtung Tribüne.
19
Cottbus ist wieder um die Spielkontrolle bemüht und agiert weiter aus einer sehr stabilen defensiven Grundordnung. Die Kickers wirken etwas ratlos, es tun sich keinerlei Räume auf. Bislang ein starker Auftritt der Gastgeber.
16
Würzburg wirkt leicht geschockt und wackelt hinten. Die Cottbuser sind drin im Spiel und viel präsenter in den Zweikämpfen. Die Leidenschaft im Spiel der Lausitzer ist groß.
13
Da ist die so wichtige Führung für den Abstiegskandidaten. Benatelli und Karsanidis sind sich im Mittelfeld nicht einig, wer den Ball annimmt. Zickert nutzt die Abstimmungsprobleme bei den Würzburgern aus und geht energisch dazwischen. Er schnappt sich das Leder auf der rechten Seite, macht ein paar Meter und spielt dann flach in die Schnittstelle zu Sukuta-Pasu. Der schiebt das Leder aus zentraler Position von der Strafraumgrenze ins linke untere Toreck.
12
Toooor! ENERGIE COTTBUS - Würzburger Kickers 1:0 - Torschütze: Richard Sukuta-Pasu
10
Standards sind selbstverständlich die Sache von Thorsten Mattuschka. Der Routinier zirkelt das Leder aus dem linken Halbfeld in die Mitte, wo Sukuta-Pasu hochsteigt. Sein starker Kopfball landet aber auf dem oberen Tornetz. Die erste gute Chance.
9
Geisler hat die Seite gewechselt und kommt über links. Dort wird er kurz vor der Strafraumgrenze von Shapourzadeh gelegt. Gute Freistoßposition für den FCE.
6
Würzburgs Innenverteidiger Weil und Schoppenhauer verzeichnen bislang die meisten Ballaktionen. Würzburg sucht noch nach einer Lücke in der Defensive der Lausitzer, agiert momentan aber auch noch sehr vorsichtig.
4
Sukuta-Pasu kann sich auf Höhe der Mittellinie im Zweikampf durchsetzen und geht durchs Zentrum. Er legt sich die Kugel etwas sehr weit vor und sprintet hinterher. Doch Wulnikowski hat aufgepasst. Der FWK-Keeper kommt heraus und klärt außerhalb des Strafraums ohne Probleme mit dem Fuß.
3
Der Favorit aus Würzburg übernimmt gleich die Kontrolle über das Spiel und hält den Ball lange in den eigenen Reihen. Zählbares kommt allerdings dabei noch nicht herum.
1
Nun geht es aber los. Schiedsrichter Patrick Ittrich pfeift an. Energie mit dem Anstoß.
Der Anstoß im Stadion der Freundschaft verzögert sich ein wenig, die Teams stehen erst gerade zum Einmarsch bereit.
Während Wollitz auf exakt die Mannschaft zurückgreift, die in Stuttgart gewann, gibt es bei den Kickers genau eine Änderung. Außenverteidiger Billick nimmt auf der Bank Platz, für ihn steht Kurzweg in der ersten Elf.
Auch Wollitz setzt bei Cottbus auf ein 4-2-3-1 mit diesem Personal: Lück - Kaufmann, Knechtel, Kauko, Szarka - Zeitz, Zickert - Geisler, Mattuschka, Holz - Sukuta-Pasu.
Der Gast aus Würzburg tritt jedenfalls im 4-2-3-1 mit folgender Elf an: Wulnikowski - Nothnagel, Weil, Schoppenhauer, Kurzweg - Karsanidis, Fennell - Shapourzadeh, Benatelli, Daghfous - Soriano.
Die beiden Trainer spielten übrigens als Aktive schon einmal für eine kurze Zeit zusammen in einer Mannschaft. In der Saison 1995/1996 stiegen sie gemeinsam mit dem 1. FC Kaiserslautern aus der Bundesliga ab. Auf einen Abstieg als Trainer hat Wollitz wohl eher wenig Lust.
In Würzburg wird der Kontrahent ganz sicher nicht unterschätzt. FWK-Coach Hollerbach betonte deswegen vor dem Spiel: "Cottbus will mit aller Macht im Profifußball bleiben. Es wird eine heiße Kiste! Claus-Dieter Wollitz hat die Mannschaft radikal verändert und der Erfolg in Stuttgart gibt ihm Recht."
Energie ist das schlechteste Heimteam der Liga. Gerade einmal 15 Zähler holte Cottbus im Stadion der Freundschaft. Das macht nicht viel Hoffnung für das so wichtige Duell. Trainer Wollitz gibt sich jedenfalls kämpferisch und meinte: "Stuttgart war ein erster, kleiner Schritt. Mehr nicht! Wir müssen alle Sinne schärfen, die Antennen ausfahren. Es gilt, wachsam und gewappnet zu sein."
Cottbus dagegen beendete letzte Woche unter dem alten, neuen Coach Pele Wollitz mit einem mühsamen 1:0-Sieg bei Stuttgart II die vorherige Niederlagenserie, als man vier Spiele in Folge abgab, dabei kein einziges Tor schoss und stattdessen 14 Gegentreffer kassierte. Durch den Erfolg im Schwabenland liegen die Lausitzer nun einen Punkt vor Bremen II auf dem 18. Rang.
Die Form spricht ganz klar für das Gästeteam. Würzburg ist seit unglaublichen neun Spielen in der 3. Liga ungeschlagen. Die letzten drei Matches gewann das Team von Bernd Hollerbach allesamt. Damit knabbern die Unterfranken an der Relegation.
Duell der Gegensätze in Cottbus. Beide Teams stehen im drei Spiele vor dem Saisonende vor einem richtungsweisenden Spiel, das einen großen Wert für beide Seiten besitzt. Würzburg könnte mit einem Sieg den 3. Platz und damit die Relegation klar machen, Cottbus würde sich mit einem Sieg viel Luft im Abstiegskampf verschaffen. Es steckt also jede Menge Brisanz in diesem Duell.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 36. Spieltages zwischen Energie Cottbus und den Würzburger Kickers.
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
AUFSTELLUNG
33
Lück
23
Szarka
6
Kauko
17
Kaufmann
26
Knechtel
22
Holz
28
Zickert
34
Mattuschka
(65.)
20
Zeitz
(82.)
35
Geisler
(57.)
19
Sukuta-Pasu
28
Wulnikowski
5
Schoppenhauer
11
Weil
3
Nothnagel
16
Kurzweg
10
Daghfous
26
Fennell
4
Benatelli
9
Shapourzadeh
(60.)
14
Karsanidis
(46.)
33
Soriano
(90.)
Einwechselspieler
10
Bouziane
(57.)
9
Arimany
(65.)
3
Schorch
(82.)
7
Haller
(46.)
27
Jabiri
(60.)
32
Billick
(90.)
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