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Live-Ticker Fußball Energie Cottbus - 1. FC Kaiserslautern, 33. Spieltag Saison 2018/2019

Gjasula (80., 11m)

Energie Cottbus

Zur Konferenz

1 : 1

(0 : 0)

Kaiserslautern

Löhmannsröben (89.)

Stadion der Freundschaft (7.667 Zuschauer)

Ende

SR: Tobias Reichel (Stuttgart)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

33. Spieltag

12.04.

19:00

SV Meppen

0 : 2

Hallescher FC

13.04.

14:00

SV Wehen

3 : 0

Fortuna Köln

13.04.

14:00

Hansa Rostock

1 : 2

CZ Jena

13.04.

14:00

Cottbus

1 : 1

Kaiserslautern

13.04.

14:00

VfR Aalen

1 : 2

Lotte

13.04.

14:00

B'schweig

1 : 1

Großaspach

13.04.

14:00

TSV 1860

0 : 1

Münster

14.04.

13:00

U'haching

0 : 1

FSV Zwickau

14.04.

14:00

Uerdingen

1 : 3

VfL Osnabrück

15.04.

19:00

Würzburg

0 : 0

Karlsruher SC

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 06:33:58

Damit verabschiede ich mich und wünsche Ihnen noch einen schönen Samstag. Bis bald!

Kaiserslautern schiebt sich an Würzburg vorbei auf Rang sieben, allerdings haben die Kickers noch ein Spiel weniger absolviert. Neuer Vierter ist für den Moment Halle, der Abstand für die Pfälzer beträgt aber immer noch elf Punkte. Der Weg in den DFB-Pokal führt wohl eher über den Verbandspokal. Nächste Woche steht allerdings auch noch Liga-Alltag gegen Hansa Rostock an.

Tabellarisch ändert sich für die Lausitzer nichts, man steht immer noch auf Rang 18. Auch der Abstand auf den 16. bleibt bei zwei Punkten. Da steht allerdings nach deren Remis gegen Großaspach nun Braunschweig. Nächste Woche geht es dann zum absoluten Abstiegskracher nach Lotte. An den letzten beiden Spieltagen gibt es zudem noch die Delle gegen Aalen und Braunschweig.

Der Lucky Punch gehört in diesem Spiel doch noch den Roten Teufeln. Löhmannsröben schockt Cottbus kurz vor Schluss, nachdem Cottbus zuvor verdient per Strafstoß in Führung ging. Bis zum 1:0 der Gastgeber plätscherte das Spiel eigentlich zu einer klassischen Nullnummer, aber nach dem Dosenöffner waren die letzten zehn Minuten noch einmal wirklich intensiv, am Ende sind die Lausitzer allerdings die ganz großen Verlierer. Kaiserslautern beweist Moral und erzielt zumindest ein nicht ganz ungerechtfertiges Remis.

90.+3

Dem Schiedsrichter wird es hier zu blöd. Cottbus braucht viel zu viel Zeit, um einen Freistoß auszuführen und da pfeift er die Partie nach kurzer Nachspielzeit kurzerhand ab. Endstand 1:1.

90.+1

Kaiserslautern will sich das Remis sichern und wechselt noch einmal. Hemlein kommt für Schad in die Partie.

89.

Tooooor! Energie Cottbus - 1. FC. KAISERSLAUTERN 1:1. Löhmannsröben schießt sein Team kurz vor Schluss doch noch zum Ausgleich! Plötzlich klappen die Standards auch bei den Pfälzern. Albaek schickt von halblinks einen langen Freistoß in den Sechzehner, wo Thiele per Kopf an den zweiten Pfosten verlängert. Freitas pennt und lässt Löhmannsröben aus den Augen, der aus sechs Metern per Volley die Kugel vorbei an Spahic ins Tor befördert.

88.

Kühlwetter versucht sein Glück ebenfalls aus dem Rückraum. Aus gut 20 Metern zieht er ab, doch sein Schuss landet leicht abgefälscht weit über dem Querbalken.

87.

Da wird bereits ein wenig Zeit von der Uhr genommen. Mamba darf Feierabend machen, Hemmerich ersetzt ihn für die Schlussminuten.

84.

Tolle Reaktion von Spahic. Die erste gute Ecke von Lautern landet bei Albaek, der am kurzen Pfosten am höchsten steigt und die Kugel per Kopf auf den Kasten bringt. Der Keeper reagiert aber grandios und rettet sein Team aus kurzer Distanz vor dem Ausgleich.

82.

War das das Tor des Tages? Wenn aus dem Spiel nichts funktioniert, muss eben ein Standard her, in diesem Fall sogar ein Elfmeter, der nach Foul von Grill aber auch unumstritten ist.

80.

Toooooor! ENERGIE COTTBUS - 1. FC Kaiserslautern 1:0. Gjasula bleibt vom Punkt ganz cool, verlädt Keeper Grill und schiebt die Kugel halbhoch ins linke Eck.

79.

Es gibt Elfmeter. Grill kommt gegen Schlüter einen Tick zu spät und sieht zusätzlich die Gelbe Karte.

77.

Den hätte er besser selber angenommen. Weidlich will eine Flanke im Sechzehner mit der Brust etwas unorthodox ablegen, findet damit aber keinen Abnehmer der ein Cottbuser Trikot tragen würde.

75.

Die Schlussviertelstunde bricht an. Obwohl die Partie etwas ruppiger wird, ist sie weniger Intensiv als noch der erste Durchgang. Die besten Chancen kamen mal wieder aus der Distanz, aber einzig Freitas konnte dem gegnerischen Kasten bisher wirklich gefährlich werden. Insgesamt fehlen beiden Teams einfach die Ideen.

72.

So kann man sich auch ins Spiel einbringen. Jonjic gerät nach wenigen Minuten mit Weidlich an der Seitenlinie aneinander. Was genau zwischen den beiden vorgefallen ist, bleibt aber ungelöst. Der Unparteiische verwarnt den Lauterer jedenfalls umgehend.

72.

Aber auch Weidlich bleibt nicht verschont, denn zu einem Streit gehören immer mindestens zwei. Doppel-Gelb.

70.

Pick hat ein munteres Spiel gemacht, blieb aber etwas glücklos in seinen Aktionen. Jonjic ersetzt ihn nun für die Schlussphase.

70.

Es bleibt dabei, Standards sind bei den Gästen überhaupt keine Gefahr. Ob Eckball oder Freistoß, da muss sich Cottbus vor keiner Aktion fürchten. Bestes Beispiel ist der Freistoß von Albaek auf halbrechts, der gleich vom ersten Verteidiger zum Einwurf geklärt wird.

67.

Jetzt reicht es dem Unparteiischen. Matuwila geht ihm wieder zu hart in den Zweikampf und bekommt dafür nun die Gelbe Karte.

67.

Albaek läuft heiß und vor allem ungestört durch die Cottbuser Hälfte. Zwanzig Meter vor dem Tor geht ihm der Platz allerdings aus und er schickt einen Distanzschuss auf Spahic, der den Aufsetzer aber ganz locker in seine Arme schließen kann.

64.

Matuwila hat Glück, dass er da nicht verwarnt wird. Er tritt Thiele an der Seitenauslinie gegen das Bein, woraufhin dieser mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen bleibt.

62.

Freitas bekommt einfach viel zu viel Platz von den Lauterern und nutzt diesen prompt. Der Brasilianer kommt aus 23 Metern zum Abschluss und jagt die Kugel mit einem strammen Schuss nur knapp am linken Pfosten vorbei.

60.

Rangelov muss nach einer eher durchwachsenen Partie nach einer Stunde das Feld räumen und macht nun Platz für Moritz Broschinski.

58.

Albaek sieht die erste Karte der Partie. Für sein taktisches Foul am Mittelkreis sieht er zu Recht den gelben Karton.

57.

Florian Pick wird an der linken Strafraumkante angespielt und schlenzt die Kugel in Richtung Tor, aber auch dieser Schuss kann Spahic nicht bezwingen. Der pflückt sich den Schuss locker aus der Luft.

54.

Das Spiel muss kurz unterbrochen werden, da Weidlich sich die Rippe hält und Lautern den Ball fairerweise ins Aus befördert hat. Er kann aber wieder stehen und weitermachen.

53.

Pick spielt auf dem linken Flügel mit Gjasula als Bande, bleibt dann aber kurz danach an Schneider hängen, der ihm mit einem tollen Tackling den Ball vom Fuß spitzelt.

51.

Na schau einer an! Albaek hat tatsächlich einen Torschuss für Lautern auf Lager. Aus gut 20 Metern legt er sich die Pille kurz selbst hoch und zieht dann zentral aus der Distanz ab. Spahic hat mit diesem Versuch aber mal so gar keine Mühe. Das war eher ein Schüsschen.

49.

Sickinger macht einen sehr guten Job in der Abwehr und fängt einen flachen Pass in den Sechzehner ab und erstickt damit die Chance bereits im Keim.

47.

Die erste Aktion geht auf das Konto der Gastgeber. Mamba wird auf der linken Seite in den Rücken der Abwehr geschickt, allerdings steht er dabei im Abseits.

46.

Wechsel gibt es auf beiden Seiten noch keine. Die Trainer bewahren sich ihre Joker also noch auf.

46.

Es geht weiter in der Lausitz!

Die Teams begeben sich wieder auf den Rasen. Die zweiten 45 Minuten folgen in Kürze.

Eine teilweise intensiv geführte, aber ereignislose erste Halbzeit ist vorbei. Lautern kann aus den - optischen - Vorteilen zu Beginn keinen Profit schlagen. Besonders über Standards geht bei den Gästen nichts. Cottbus sucht noch nach der entscheidenden Idee, allerdings ist Freitas der einzige, der bisher Chancen verbuchen kann, aus der Distanz kann man einen Grill aber auch nicht so einfach bezwingen.

45.+1

Nur zwanzig Sekunden Nachspielzeit lässt der Unparteiische laufen und pfeift in diesem Moment zum Pausentee.

45.

Kurz vor der Pause kommt Lautern tatsächlich nach einer Ecke nochmal zu einer Strafraumaktion. Löhmannsröben verlängert die Flanke und der Ball landet vor Albaek, der aus zehn Metern abzieht, aber am Bein von Weidlich scheitert.

42.

Cottbus kontert über Gjasula und Freitas, doch statt den Ball auf die Außen zu spielen, rennen sich die beiden fest und der Konter läuft in die andere Richtung. Lautern aber hat das Umschaltspiel wohl kaum erfunden, denn dieser Angriff ist ganz schnell wieder vorbei.

41.

Geht da vor der Pause noch was? Die Lausitzer setzen sich vor dem Lauterer Strafraum fest und spielen wie eine Handballmannschaft um den Sechzehner herum, finden aber in diesem Falle keine Lücke.

39.

Energie versucht immer mehr die Spielkontrolle zu erlangen, während Lautern in der Defensive Stabilität halten will. Dennoch macht die Pfälzer Abwehr einen löchrigeren Eindruck als die der Gastgeber.

36.

Wir haben mal wieder einen Torschuss. Freitas hat ein wenig Glück, dass der Ball zu ihm gelangt, denn Löhmannsröben verschätzt sich bei der Abfanggrätsche. Daraufhin hat der Cottbuser zwei Meter Platz und zieht aus zentraler Position aus gut 25 Metern flach ab. Grill ist aber rechtzeitig unten und klärt zur Ecke.

34.

Es bleibt weiterhin ein sehr umkämpftes Spiel, in dem beide Seiten nichts zulassen wollen. Spätestens zwanzig Meter vor dem eigenen Sechzehner greifen die Defensiven und lassen keine Offensivaktion des Gegners zu.

32.

Schad setzt auf dem rechten Flügel das Dribbling gegen Schlüter an, aber der lässt sich nicht so einfach übertölpeln und grätscht den Versuch der Flanke klasse zur Ecke ab.

29.

Kaiserslautern bekommt den kurzen Freistoß auf Schlüter vor dem Sechzehner nicht geklärt und so landet die Pille vor den Füßen von Gjasula. Der zieht zentral aus dem Rückraum ab, aber der Schuss fliegt weit über den Kasten.

27.

Gerade flacht die Partie ein wenig ab. Von den theoretisch offensiv geprägten Aufstellungen der beiden Teams sieht man momentan eher wenig. Das Meiste spielt sich im Mittelfeld ab. Auch die Fehlpassquote ist sowohl bei Cottbus, als auch bei Lautern noch zu hoch.

24.

Die Halbzeit der ersten Halbzeit ist erreicht. In den Anfangsminuten ist Lautern zwar das bessere Team, kann aber noch vorne noch nicht gefährlich werden. Seit der guten Chance von Freitas ist aber auch Cottbus immer besser in der Partie angekommen und hat nun leichte Oberhand, kommt allerdings auch noch zu keinen weiteren Strafraumszenen.

22.

Weidlich hat bei der Faustabwehr des Keepers aber wohl am meisten Pech, denn er rennt voll in die ausgetreckten Arme des Lauterers und bleibt kurz auf dem Boden liegen.

21.

Gute Gelegenheit nun für die Gastgeber. Gsajula steht zum Freistoß auf der linken Seite bereit. Aus gut 23 Minuten zieht er den Ball auf den langen Pfosten, Grill kann den Ball aber wegfausten.

18.

Der Unparteiische muss nach einem rüden Einsteigen von Löhmannsröben erst einmal die Gemüter beruhigen, schafft dies aber ohne eine Karte zu verteilen. Für den Lauterer war das aber mit Sicherheit die letzte Ermahnung.

16.

Kurze Druckphase der Lauterer. Erst scheitern Albaek und Kühlwetter an fehlender Abstimmung und laufen sich beim Konter fast über den Haufen, Schad schnappt sich aber den zweiten Ball und flankt nochmal in den Sechzehner, wo Matuwila nur zur Ecke klären kann.

14.

Spahic im Tor der Gastgeber musste zwar noch keinen Ball parieren, ist aber im eigenen Sechzehner hellwach und nimmt Thiele nach einem Chip von der linken Seite den Ball gerade noch rechtzeitig weg.

12.

Jetzt geht es doch mal über links. Pick treibt den Ball nach vorne, hat aber beim Abspiel auf Thiele ein ganz schlechtes Timing und schickt seinen Mitspieler ins Abseits.

Kaum sage ich es, kommt Marcelo Freitas mutterseelenallein am Elfmeterpunkt an den Ball. Mamba setzt seinen Mitspieler perfekt in Szene, doch der scheitert an der Last-Minute-Grätsche von Sickinger.

Die Gäste machen in den ersten Minuten den besseren und wacheren Eindruck. Von Cottbus kommt bisher ganz wenig, dafür stimmt es in der Defensive.

Bei Lautern geht bisher viel - bis alles - über die rechte Seite mit Thiele und Schad. Funktioniert allerdings auch ganz gut. Über die linke Seite von Pick geht dagegen noch gar nichts.

Gjasula bringt auf der Gegenseite den ersten Standard nach einem Freistoß aus dem rechten Halbfeld in den Strafraum, aber die Verteidigung kann den Ball aus der Gefahrenzone köpfen.

Schneider muss im eigenen Sechzehner gleich mal vor seinem Keeper eingreifen und die scharfe Flanke von Schad über die rechte Seite zur Ecke klären.

Anpfiff in der Lausitz!

Tobias Reichel führt die Spieler auf das Feld des Stadions der Freundschaft. Die Sonne scheint, alle sind bereit. In wenigen Augenblicken kann es losgehen!

Aber auch mit Co-Trainer Frank Eulenberg an der Seitenlinie wird Cottbus alles in dieses Spiel werfen. Wolitz wird einen Teil seiner Wut mit SIcherheit auch in die Motivationsrede für sein Team gesteckt haben. Wenn das Team jetzt nicht heiß ist, dann weiß ich auch nicht.

Bei den Gastgebern darf der Trainer heute übrigens nicht an der Seitenlinie coachen, denn Wollitz zertrümmerte beim Auswärtsspiel in Worms eine Plexiglasscheibe und hat eine Innenraumsperre erhalten. Sascha Hildmann konnte sich nach der Niederlage gegen Aalen zwar auch ärgern, behielt die Emotionen aber ein wenig besser im Griff und verschaffte sich nur verbal Luft.

Nach oben sind es aber auch bereits schon elf Zähler auf Wiesbaden, die auf Rang vier stehen. Das liegt auch an einer gemischten Bilanz in den letzten fünf Partien. Zuhause musste man gegen Aalen und Osnabrück das heimische Feld als Verlierer verlassen, dafür entführte man in der Fremde bei Uerdingen und Lotte insgesamt sechs Punkte. Da kommt ein weiteres Auswärtsspiel doch wie gerufen.

Kaiserslautern hingegen steht in der Tabelle auf einem entspannten achten Platz und muss nicht mehr nach unten schauen, mit dem Abstieg wird man wohl nichts mehr zu tun haben. Zehn Punkte steht man aktuell über dem Strich, selbst bei einer Niederlage dürfte man in den fünf folgenden Spieltagen kaum den Klassenerhalt verspielen.

In der Situation stecken die Cottbuser auch deshalb, weil man aus den letzten fünf Spielen nur eines gewinnen konnte und das war das spektakuläre 4:3 gegen Fortuna Köln. In der Vorwoche setzte es außerdem eine bittere Pleite beim direkten Konkurrenten aus Jena.

Cottbus geht als 18. in diese Partie. Zwei Punkte beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer. Im Tabellenkeller geht es allerdings heute auch heiß her. Mit Aalen, Braunschweig, Lotte und Großaspach spielen vier der Konkurrenten auch noch gegeneinander. Jetzt gilt es also umso mehr, Punkte zu sammeln und eventuelle Patzer auszunutzen.

Sascha Hildmann bleibt bei einer 3-5-2-Formation, ersetzt aber Hainault durch Gottwalt und Fechner spielt für den verletzten Bergmann.

Kaiserslautern startet so: Grill - Kraus, Sickinger, Gottwalt - Löhmannsröben, Fechner - Schad, Albaek, Pick - Thiele, Kühwetter.

Claus-Dieter Wollitz ändert damit im Vergleich zur Vorwoche auf vier Positionen. Spahic im Tor und Schneider, Bohl, Schlüter ersetzen Rauhut, Kruse, Viteritti und Holthaus.

Folgendermaßen geht Cottbus in die Partie: Spahic - Schneider, Müller, Matuwila - Gjasula, Bohl - Weidlich, Schlüter - Freitas - Rangelov, Mamba.

In der Lausitz kämpft man noch gegen den Abstieg, für Kaiserslautern ist die Saison prinzipiell schon beinahe vorbei, nur Rang vier wäre noch ein Ziel, da dieser zur Teilnahme am DFB-Pokal berechtigt.

Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Energie Cottbus und dem 1. FC Kaiserslautern.

AUFSTELLUNG

Spahic

Müller

Schneider

Matuwila

Gjasula

Bohl

Weidlich

Schlüter

Freitas

Rangelov (60.)

Mamba (87.)

Grill

Kraus

Sickinger

Gottwalt

Löhmannsröben

Fechner

Pick (70.)

Schad (91.)

Thiele

Albaek

Kühlwetter

Einwechselspieler

Broschinski (60.)

Hemmerich (87.)

Huth (.)

Jonjic (70.)

Hemlein (91.)

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