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Live-Ticker Fußball Dynamo Dresden - Holstein Kiel, 33. Spieltag Saison 2015/2016

Dynamo Dresden

Zur Konferenz

0 : 0

(0 : 0)

Holstein Kiel

DDV-Stadion (28.900 Zuschauer)

Ende

SR: Robert Schröder (Hannover)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

33. Spieltag

08.04.

19:00

SV Wehen

0 : 0

Magdeburg

08.04.

19:00

Großaspach

0 : 1

Hansa Rostock

09.04.

14:00

Mainz II

0 : 1

Fortuna Köln

09.04.

14:00

Würzburg

2 : 1

St.Kickers

09.04.

14:00

Stuttg. II

1 : 1

VfR Aalen

09.04.

14:00

Münster

3 : 0

Cottbus

09.04.

14:00

Dynamo Dresden

0 : 0

Holstein Kiel

09.04.

14:00

Erzgebirge Aue

1 : 0

Bremen II

09.04.

14:00

RW Erfurt

4 : 2

VfL Osnabrück

10.04.

14:00

Hallescher FC

1 : 2

Chemnitzer FC

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 11:27:48

Ticker-Kommentator: Falk Landahl

Das war es für heute aus Dresden! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal.

Am Ende war es nochmal verdammt eng, aber über die kompletten 90 Minuten gesehen geht das Ergebnis in Ordnung. Dynamo fand lange nicht zu seinem Spiel, was auch an den stark pressenden Kielern lag. Dresdens Ausgangslage ist trotz des Unentschiedens hervorragend: Bei fünf ausbleibenden Spielen hat die SGD 15 Punkte Vorsprung.

Es bleibt beim 0:0! Dresdens Aufstiegsparty wird vertagt.

Noch 60 Sekunden. Kommt Dynamo hier nochmal zu einer Chance?

Unfassbar! Der Ball will nicht rein! Dynamo hat drei Schussmöglichkeiten hintereinander im Fünfmeterraum, aber Kiel klärt drei Mal auf der Linie. Anschließend gibt's Ecke.

Vier Minuten Nachspielzeit gibt's obendrauf.

Schnellhardt wird ausgewechsel. Für ihn ist Nyarko neu im Spiel.

Dresden ist komplett aufgerückt. Hefele ist Dynamos letzter Mann - und steht zehn Meter in Kiels Hälfte.

Auch Kiel wechselt nochmal: Fetsch wird durch Schäffler ersetzt.

Hartmann verlässt den Platz, für ihn kommt Moll ins Spiel.

Dynamo operiert jetzt fast ausschließlich mit langen Bällen, das Mittelfeld wird fast jedes Mal überbrückt. Die berühmte Brechstange wird ausgepackt.

Fast die Führung! Müller flankt klasse in den Strafraum, Testroet kommt aus zehn Metern zum Kopfball. Zentner zeigt eine hervorragende Reaktion und wehrt den Ball mit einer schönen Parade ab.

Nach einem langen Einwurf von Hartmann wird der Ball zunächst aus dem Strafraum geklärt, Lambertz kommt jedoch aus 20 Metern zum Abschluss. Sein Schuss ist allerdings zu zentral und keine Gefahr für Zentner.

Offensiv kann es für Dynamo eigentlich nur noch über Standardsituationen und Einzelaktionen gehen. Spielerisch wird das heute wohl nichts mehr.

Umstrittene Entscheidung: Stefaniak gewinnt den Ball mit einer riskanten Grätsche gegen Schnellhardt, aber Schiedsrichter Schröder entscheidet auf Freistoß und Gelbe Karte. Das Stadion sieht das natürlich etwas anders...

Der Wille ist den SGD-Spielern nicht abzusprechen, aber das Fleisch will heute nicht so recht. Vielleicht ist der Druck einfach eine Nummer zu groß, um befreit aufzuspielen.

Auch Dynamo wechselt: Aosman macht Platz für Värynen.

Der erste Wechsel der Partie: Heider ersetzt Sane.

Hartmann stoppt einen Konter über Schnellhardt etwas rüde und sieht dafür die Gelbe Karte.

Kohlmann geht Eilers im Mittelfeld von hinten in die Beine, der Ball war nicht in Sicht. Dafür gibt's von Schiedsrichter Schröder die Gelbe Karte.

Dynamo kontert und hat eine Fünf-gegen-Drei-Überzahlsituation. Stefaniak legt den Ball an der Strafraumgrenze nach links zu Lambertz, der den Ball nicht sauber annimmt und dementsprechend auch keinen sauberen Abschluss hinbekommt. Sein Schuss segelt einige Meter am langen Pfosten vorbei. Da war mehr drin!

Die SGD tut sich weiterhin schwer, einen ordentlichen Spielaufbau aufzuziehen und zu Torchancen zu kommen. Kiel macht das auch sehr gut, unterm Strich ist es dennoch einfach zu wenig vom Spitzenreiter.

Jubel flammt im DDV-Stadion auf - und schon wieder ist es nicht wegen Dynamo: Erfurt hat auf 3:1 erhöht.

Das Wetter ist herrlich, das Stadion voll und Erfurt leistet Schützenhilfe: Einzig Dynamo verhindert bislang die große Aufstiegsparty.

Jetzt wackelt Dynamo gewaltig! Kiel hält den Ball gefühlte Ewigkeiten im SGD-Strafraum. Zunächst kommt Sane aus spitzem Wiinkel zum Schuss, dieser wird jedoch abgeblockt. Im Anschluss zieht Fetsch aus 15 Metern ab, sein Schuss geht allerdings etwa einen halben Meter neben das Tor.

RWE hat jetzt sogar das 2:1 gegen Osnabrück erzielt. Jetzt muss nur noch Dynamo nachziehen...

Müller wird außerhalb des Platzes behandelt, die Partie läuft wieder. Kurze Zeit später ist auch Müller zurück auf dem Rasen.

Dynamos Müller hat sich ohne Einwirkung des Gegners verletzt und bleibt auf dem Rasen liegen. Das Spiel ist unterbrochen.

Beide Mannschaften sind ohne Wechsel aus der Kabine gekommen.

Weiter geht's!

In den ersten 45 Minuten war es kein Fußball-Leckerbissen. Dresden tat sich schwer, ein gutes Offensivspiel aufzuziehen und leistete sich immer wieder Ballverluste. Kiel machte seine Sache gut, konnte aber nur selten Ausrufezeichen in der Offensive setzen.

Halbzeit! Mit einem 0:0 geht's in die Pause.

Ecke von der linken Seite für Dynamo. Modica kommt am Fünfmeterraum mit dem Kopf dran, kann den Ball aber nicht mehr entscheidend drücken. Mit Abstoß Kiel endet die Szene.

Dresden schwimmt momentan etwas in der Defensive, Kiel ist ganz klar am Drücker. Dynamo findet nicht zu seinem Spiel und muss jetzt dran denken, das 0:0 in die Pause zu retten. Ein eigenes Tor scheint momentan weit entfernt zu sein.

Fast das 0:1! Der Ball kommt in den Strafraum zu Sane, dessen Schuss geblockt. Fetsch steht goldrichtig für den Abpraller und hat aus 13 Metern freie Bahn, setzt den Ball aber ein gutes Stück am Kasten von Blaswich vorbei.

Im DDV-Stadion bricht spontaner Jubel auf den Rängen aus: Erfurt hat gegen Osnabrück ausgeglichen.

... Kegel schlägt den Ball in den Strafraum, aber Dynamo klärt zur Ecke. Der anschließende Eckball bringt nichts ein.

Sane wird rund 30 Meter vor dem Tor zu Fall gebracht. Gute Freistoßposition für Kiel...

Die Chance für Dresden! Aosman wird nicht richtig angegriffen und zieht aus 20 Metern ab. Sein flacher Schuss klatscht an den linken Pfosten und prallt zu Eilers. Dessen Nachschuss aus 15 Metern gerät jedoch viel zu schwach und ist kein Problem für Zentner.

Bisher deutet wenig daraufhin, dass heute die große Aufstiegsparty im DDV-Stadion steigt. Zumal Erfurt auch noch Schützenhilfe geben muss...

Fetsch kommt im Mittelfeld deutlich zu spät gegen Hartmann. Dafür zeigt ihm Schiedsrichter Schröder die erste Gelbe Karte des Spiels.

Insgesamt ist es bislang eine ausgeglichene Partie. Kiel presst früh und bereitet Dresden wie erwähnt Probleme im Spielaufbau. Beide Mannschaften kamen schon zu Torabschlüssen, allerdings war noch nichts wirklich gefährliches dabei.

Stefaniak schlägt einen langen Freistoß in den Strafraum. Am Elfmeterpunkt steigt Hefele am höchsten, kann den Kopfball aber nicht entscheidend platzieren. Zentner hat keine Probleme.

Die Störche sind in den letzten Minuten wieder stärker geworden. Dynamo leistet sich den einen oder anderen Fehlpass im Aufbauspiel zu viel.

Die Stimmung im DDV-Stadion ist übrigens überragend, auch wenn das keine Überraschung ist. Die Fans sind auf jeden Fall schon zweitligareif.

Dresden ist hier am Drücker. Kiel kommt momentan kaum aus der eigenen Hälfte heraus.

Schlechte Nachrichten für alle Dynamo-Fans: Osnabrück ist soeben mit 1:0 bei Erfurt in Führung gegangen.

Dresden kontert im eigenen Stadion: Testroet führt den Ball über 40 Meter und schüttelt dabei mehrere Kieler ab. Sein Pass in den Strafraum auf Eilers kommt etwas ungenau, weswegen der SGD-Torjäger nicht direkt abschließen kann, sondern auf Stefaniak zurücklegt. Aus 20 Metern zieht Stefaniak ab, Zentner ist jedoch zur Stelle und wehrt den harten, aber unplatzierten Schuss zur Seite ab.

Jetzt kann auch mal Kiel den Ball etwas länger in den eigenen Reihen halten. Ebenso wie bei den Dresdnern springt dabei allerdings nur wenig zählbares heraus.

Erste Torchance der Partie: Eilers bekommt den Ball rund 30 Meter vor dem Tor und legt direkt nach rechts zu Stefaniak, der noch einige Meter macht und dann abzieht. Sein Schuss geht jedoch rund einen Meter über den Kasten der Gäste.

Kiel steht sehr hoch und presst die Gastgeber früh. So tut sich Dresden bisher schwer, einen ordentlichen Spielaufbau aufzuziehen und sich in die gegnerische Hälfte zu kombinieren.

Schnellhardt bringt einen Freistoß aus halblinker Position in den Strafraum. Dynamo klärt am ersten Pfosten.

Anpfiff! Der Ball rollt.

Die Partie wird mit etwas Verspätung anfangen: Der Anpfiff ist für 14:05 Uhr geplant.

Schiedsrichter Robert Schröder führt beide Mannschaften auf den Rasen. In wenigen Augenblicken geht's los!

Die Gastgeber können heute schon den direkten Aufstieg klar machen: Dynamo muss dafür gegen Kiel gewinnen, gleichzeitig darf Osnabrück bei seinem Auswärtsspiel in Erfurt nicht über ein Unentschieden hinauskommen.

Kiel-Trainer Karsten Neitzel hat großen Respekt vor Dynamo - verstecken sollen sich seine Jungs dennoch nicht: "Dresden spielt eine sehr konstante Runde, wir treffen am Sonnabend auf einen Zweitligisten! Die eine oder andere Mannschaft hat in dieser Saison aber schon dort gepunktet, das nehmen wir uns auch vor."

Holstein Kiel steht mit 41 Punkten auf dem 8. Platz - und ist sogar noch abstiegsgefährdet! Energie Cottbus, auf Platz 16, ist nur sechs Punkte entfernt.

Alle Zeichen deuten auf einen Dresdner Aufstieg in die 2. Liga. Bei sechs ausstehenden Spieltagen steht der Vorsprung auf Platz 3 bei satten 14 Zählern. Es müsste schon ein mittelschweres Wunder geben, damit die Sachsen das noch vergeigen können.

Die Störche setzen auf diese Aufstellung: Zentner - Kohlmann, Czichos, Schmidt, Herrmann - Lewerenz, Kegel, Siedschlag, Schnellhardt - Sane, Fetsch.

Dynamo startet mit der folgenden Formation: Blaswich - Müller, Hefele, Modica, Kreuzer - Aosman, Hartmann, Lambertz - Eilers, Testroet, Stefaniak.

Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Dynamo Dresden und Holstein Kiel.

Ticker-Kommentator: Falk Landahl

AUFSTELLUNG

Blaswich

Müller

Hefele

Kreuzer

Modica

Lambertz

Hartmann (85.)

Aosman (72.)

Testroet

Eilers

Stefaniak

Zentner

Schmidt

Kohlmann

Herrmann

Czichos

Siedschlag

Kegel

Lewerenz

Schnellhardt (90.)

Fetsch (86.)

Sané (69.)

Einwechselspieler

Väyrynen (72.)

Moll (85.)

Heider (69.)

Schäffler (86.)

Nyarko (90.)