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Carl Zeiss Jena - Karlsruher SC, 23. Spieltag Saison 2018/2019
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Wolfram (23.)
Carl Zeiss Jena
Zur Konferenz
1 : 1
(1 : 1)
Karlsruher SC
Gordon (45.+1.)
Ernst-Abbe-Sportfeld (5.337 Zuschauer)
Ende
SR: Steffen Brütting (Nürnberg)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
23. Spieltag
08.02.
19:00
VfL Osnabrück
0 : 2
Großaspach
09.02.
14:00
Kaiserslautern
0 : 0
Hallescher FC
09.02.
14:00
Fortuna Köln
1 : 0
FSV Zwickau
09.02.
14:00
Hansa Rostock
2 : 0
U'haching
09.02.
14:00
Cottbus
1 : 2
Würzburg
09.02.
14:00
Uerdingen
1 : 1
TSV 1860
09.02.
14:00
CZ Jena
1 : 1
Karlsruher SC
10.02.
13:00
VfR Aalen
1 : 2
SV Meppen
10.02.
14:00
B'schweig
2 : 3
SV Wehen
11.02.
19:00
Lotte
1 : 0
Münster
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:00:22
Alle weiteren Spiele der 3. Liga sehen Sie bei uns zum Mitlesen. Wir freuen uns auf Sie, bleiben Sie sportlich!
In der Tabelle verpasst der KSC die Möglichkeit mit Osnabrück nahezu gleichzuziehen, um den VfL dann mit einem Sieg in Zwickau zu überholen. Jena holt einen verdienten Punkt, verschafft sich aber nicht genug Luft, um etwas entspannter auf die Abstiegsplätze zu blicken.
Karlsruhe sichert sich einen Punkt durch den plötzlichen Ausgleich kurz vor der Halbzeitpause und viel Mut in Unterzahl. Durch einen Elfmeter hätte Schwartz Mannschaft noch gewinnen können, Lorenz vergab diese große Chance aber. Jena belohnte sich trotz eines disziplinierten und guten Spiels nicht für den hohen Aufwand und ließ zu viel liegen. Mit dem 1:1 müssen sich die Gastgeber begnügen.
90.
+3
Es passiert aber nichts mehr. Hanslbauer pfeift ab.
90.
+3
Weitere Spielzeit durch die Wechselspiele der Trainer.
90.
+2
Der KSC wechselt auch nochmal und bringt Hanek für Camoglu.
90.
+1
Zwei Minuten gib es zusätzlich. Schöner wird das Spiel aber gerade nicht.
90.
Verteidiger Kühne ersetzt Angreifer Wolfram. Kwasniok will das Ergebnis trotz Überzahl sichern.
90.
Die letzte Minute läuft und eine Entscheidung deutet sich nicht so recht an.
87.
Es geht hier hin und her. Die Gäste ignorieren ihre Unterzahl und erspielen sich ebenso Strafraumszenen wie die Thüringer. Wer entscheidet das Spiel?
85.
Volkmer lässt sich nicht zum Schiri bitten, bekommt die Gelbe Karte aber trotzdem.
85.
Bock geht bei Jena, Felix Brügmann kommt.
84.
Tatsächlich darf der KSC offensiv nochmal ran und setzt durch Pourie einen weiteren Kopfball ans Aluminium!
82.
Slamar langt zu und wird dafür verwarnt.
81.
Es kommt weniger Spielfluss auf, weil Jena die Puste ausgeht und der KSC nur noch verteidigt.
80.
Bock! Der Außenspieler kommt links an der Strafraumgrenze zum Abschluss, jagt die Kugel aber über den Querbalken.
80.
Karlsruhe hat sich gerade nochmal aufgebäumt und sich in Richtung Jenas Kasten gespielt. Zwingend wurde der Spielzug aber nicht.
77.
Die letzte Viertelstunde läuft und die Thüringer setzen sich in Karlsruhes Hälfte fest. Lediglich der Lucky Punch bleibt noch aus. Irgendwie fehlen die Räume und die Zielstrebigkeit von zum Beispiel Wolfram oder Starke. Auch von Kübler kommt nichts Begeisterndes mehr.
76.
Weil aus dem Heimblock gelber und blauer Rauch aufs Feld ströhmt, gibt es eine kurze Pause vor Wolframs Einwurf.
75.
Die Gäste setzen aber auch immer wieder Nadelstiche und kann Jena defensiv vor Probleme stellen. Auf der anderen Seite tun sich die Gastgeber mit der dichten Defensive des Gegners schwer.
73.
Dem KSC tut jetzt jeder Ballverlust umso mehr weh. Jena drückt und die Laufintensität potenziert sich für die Badener mit der Zeit.
71.
Jena gehörten die ersten Minuten nach Gordons Platzverweis. Mittlerweile spielen die Gäste aber auch wieder mit und suchen nach den Lücken in Jenas Defensive.
68.
Was für einen Drive diese Partie jetzt bekommt. Jena droht sich hier nicht zu belohnen und der KSC könnte es verpassen mit zwei Siegen in Folge die Tabellenspitze zu erobern.
65.
Lorenz bekommt den Vortritt vor Pourie und freut sich schon richtig. Leider hat er die Rechnung ohne Kozcor gemacht. Der Jenaer Keeper bleibt cool und hält den Strafstoß klasse.
65.
Elfmeter gehalten Raphael Koczor
65.
Gelbe Karte Manuel Stiefler
64.
Es gibt Elfmeter! Pourie kommt durch einen Konter im Strafraum an den Ball. Slamar tritt ihm auf den Schlappen und foult ihn klar.
63.
Karlsruhe zieht sich nach dem Platzverweis zurück und möchte die Kontrolle behalten. Jena hat den Ball und versucht die tiefstehenden Gäste mit Nadelstichen zu ärgern. Starke, Tietz und Bock sind da die Anspielstationen, Kübler und Eckardt die Verteiler.
60.
Bock! Jenas Außenspieler läuft in den Sechzehner ein und wird herrlich von Kübler bedient. Unter Druck gesetzt vom gegnerischen Abwehrspieler kann er den Schuss nicht platzieren und verfehlt sein Ziel. Eine dicke Chance für die Gastgeber.
59.
Schwartz reagiert auf die Unterzahl seiner Mannschaft. Groiß ersetzt den harmlosen Angreifer Fink und wird wohl Gordons Position einnehmen.
58.
Eckardt kann weiterspielen und ist schon wieder mittendrin.
56.
Hanslbauer tut das einzig richtige und stellt den Verteidiger des KSC vom Platz. Gelb hatte der ja schon gesehen.
56.
Eckardt liegt am Boden uns wirkt extrem benommen. Kozcor winkt aufgeregt die Mediziner herbei. Gordon und Eckardt waren im Luftduell aneinander geraten.
53.
Auf der Gegenseite wird es auch gefährlich. Pourie wird im Strafraum angeflankt und gewinnt das Luftduell gegen Slamar. Kozcor ist geschlagen, wird aber von seinem Pfosten noch gerettet. Danach kommt Karlsruhe nicht mehr an den Ball.
52.
Und jetzt schafft es dann mal Jena, sich eine Chance zu erspielen! Und, wenn die Thüringer das schaffen, wird es auch gefährlich. Starke wird durch die Schnittstelle im Strafraum des KSC klasse bedient und will von der rechten Seite querlegen anstatt zu schießen. Da hätte er egoistischer sein müssen.
51.
In den letzten zwei Minuten baute der KSC etwas mehr Druck auf. In die Box kommen sie aber nicht, sondern suchen eher die Abschlüsse von außerhalb.
49.
Die Partie spielt sich im Mittelfeld ab, weil beide Mannschaften den ersten Schlag setzen wollen und entsprechend um den Ball ringen. Eine Tendenz zeichnet sich noch nicht ab.
48.
Es gibt keinen Wechsel, Roßbach ist wieder zurück.
47.
Roßbach liegt nach einem Luftduell am Boden und wird behandelt. Er muss zunächst an den Spielfeldrand gebracht werden.
46.
Das Spiel auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld geht weiter. Der Ball rollt wieder.
Diese Partie hat bisher alles. Kampfgeist, Disziplin, Tore, Fairness. Zunächst kommt Jena besser ins Spiel und stellt die Gäste vor defensive Probleme. Nach den ersten Minuten stabilisiert sich der KSC und erspielt sich zwei Chancen, die aber nicht genutzt werden. Danach steht Jena über die restliche Zeit unheimlich stabil und lässt nichts mehr zu. Im Gegenzug kontern die Gastgeber gefährlich und bauen in Ballbesitz vor allem über Kübler das Spiel gefährlich auf. Daraus resultiert dann auch die verdiente Führung durch Wolfram. Die Drangphase der Badener zahlt sich erst mit dem Abpfiff der ersten Halbzeit aus. Zuvor kam der KSC nie in den Sechzehner der Thüringer, die Möglichkeit auszugleichen, lässt sich Daniel Gordon aber nicht nehmen. Über das Ergebnis können die Karlsruher glücklich sein, die Jenaer dürften eher geknickt in die Kabine gegangen sein.
45.
+2
Mit einem 1:1 gehen die Teams in die Halbzeitpause.
45.
+1
Toooor! FC Carl Zeiss Jena - KARLSRUHER SC 1:1. Der KSC kommt zum Ausgleich! Lorenz tritt vom linken Flügel den Karlsruher Freistoß in den Sechzehner. Komplett frei steigt Daniel Gordon hoch und nickt stark ein. Das war sehr nachlässig verteidigt von Jenas Defensive.
45.
+1
Camoglu lamentiert gegen Jenas Abwehrspieler Volkmer und den Kapitän Eckardt. Es wird ein wenig physischer aber Hanslbauer sorgt für Ruhe ohne Zwischenfälle.
45.
Wieder Wolfram! Von rechts kommt der Ball auf den langen Pfosten, wo der Außenspieler wieder goldrichtig steht und dann die Möglichkeit knapp vergibt.
44.
So kann im Moment der KSC nochmal Druck ausüben und steht mit allen Feldspielern in des Gegners Hälfte. Jena lauert aktuell auf Kontermöglichkeiten. Karlsruhe kommt einfach nicht zum Abschluss.
43.
Tietz und Starke verschieben gegen den Ball auch konsequent mit nach hinten und helfen bei der Balleroberung aus.
40.
Und Tietz ist direkt voll dabei und schießt in seinen ersten drei Minuten viermal. Allerdings bleiben alle Schüsse in Karlsruhes Abwehr hängen. Insbesondere Daniel Gordon wirft sich immer wieder dazwischen.
38.
Sören Eismann wird aus taktischen Gründen für Tietz raus genommen. Eine Verletzung liegt definitiv nicht vor. Mit Tietz ist jetzt ein weiterer Angreifer im Spiel. Kwasniok sieht da wohl Lücken, die sein Team bisher nicht gewinnbringend genug bedient hat.
38.
Während die Badener ihre Abwehrreihe extrem nach vorn verschieben, bleibt der Gastgeber mit der Vierierkette tief hinten drin stehen.
36.
Das Spiel flacht ab. Zwar wechseln die Drangphasen jetzt öfter hin und her, in Strafraumnähe findet aber nichts wirklich Gefährliches mehr statt. Mal sehen, welches Team den nächsten Punch setzen kann.
33.
Jena steht enorm tief im eigenen Strafraum. Mit den langen Bällen der Thüringer hat der KSC mehr Probleme als andersherum. In die Box kommen die Jenaer momentan aber auch nicht.
31.
Die Badener haben aktuell mehr Ballbesitz und lassen Jena viel hinterher laufen. Spätestens am Strafraum der Gastgeber ist bisher aber Endstation. Vor allem Volkmer macht ein starkes Spiel. Pourie und Fink hängen total in der Luft.
30.
Gordon fährt Kübler in die Parade, der das Spiel der Jenaer aufbauen wollte. Das ist eine klare Gelbe Karte und die fünfte für Gordon, der damit am Dienstag gegen Zwickau gesperrt fehlt.
29.
Diese Bälle kommen aber nicht präzise und scharf genug, um gefährlich zu werden. Der sonst so offensiv explosive Tabellenzweite tut sich richtig schwer mit diesem Gegner.
27.
Die Gäste versuchen jetzt natürlich zurückzuschlagen, aber Jenas defensive Ordnung bleibt sehr stabil. Auch im Mittelfeld stehen die Gastgeber mittlerweile sehr eng und zwingen den KSC zu hohen und langen Bällen.
23.
Toooor! FC CARL ZEISS JENA - Karlsruher SC 1:0. Wolfram macht sein drittes Saisontor. Karlsruhe tut sich immer schwerer mit Befreiungsschlägen und Jena wird immer gefährlicher. Starke dribbelt sich dann an der Strafraumgrenze frei und schließt brandgefährlich ab. Den Ball wehrt Uphoff zu Seite ab, wo Maximilian Wolfram alleingelassen wartet und abstaubt. Die Thüringer belohnen sich für eine bisher sehr disziplinierte Leistung.
20.
Karlsruhe steht weiter tief in der eigenen Hälfte und klärt den Ball nur weit raus. Jena baut in aller Ruhe das eigene Spiel auf und versucht den Ball in die Spitze zu spielen.
17.
Jena erspielt ich aktuell ein paar Räume. Die Gäste ziehen sich etwas zurück. Sie kommen aber nicht in Ballbesitz, um zu kontern, weil Jena gute Spielzüge spielt. Vor allem Kübler glänzt mit vielen Bällen in die Tiefe mit denen der KSC gerade Probleme hat. Es fehlten den Abnehmern jeweils nur Zentimeter, um gefährlich abzuschließen.
14.
Der erste Karlsruher Abschluss. Lorenz kann von der Strafraumgrenze recht frei schießen und zwingt Koczor zu einer guten Parade.Der gehaltene Ball kommt zum Mitspieler, weshalb Jena die Situation klären kann.
12.
Dadurch tun sich die Badener noch schwer den Jenaer Strafraum zu entern. Kwasnioks Einfluss auf Jenas Defensive zeigt sich sehr deutlich.
11.
Die Reihen des KSC stehen eng beieinander und üben hohen Druck auf die Gastgeber aus. Jena tut sich zunehmend schwerer den Ball zu gewinnen und selbst das Spiel zu machen. Alle elf stehen in der eigenen Hälfte.
8.
Jetzt hat Karlsruhe sich eingegroovt. Stück für Stück schieben sie sich in die gegnerische Hälfte. Die Defensivreihe hat sich gut positioniert und fängt alle Jenaer Versuche der letzten fünf Minuten gut ab und die Gastgeber verlieren mehr Zweikämpfe im Mittelfeld und Aufbauspiel.
6.
Der KSC tut sich schwer ins Spiel zu kommen. Jena macht die Räume sehr eng, weswegen ein ruhiges Aufbauspiel nicht möglich ist. Haben die Gäste mal Räume, bringen sie wenig Ideen an, um die auch zu nutzen. Jena wirkt einen Hauch griffiger in den ersten Minuten.
3.
Wolfram zeigt sich auch sofort in der Offensive. Daniel Gordon leistet sich einen dicken Bock im Aufbauspiel und Wolfram bekommt die Kugel. Er geht ein paar Meter und fackelt dann aus 19 Metern nicht lang. Rechts vor dem Strafraum nimmt er Maß und schließt auf das lange Eck ab. Knapp geht der Ball neben den Kasten und Uphoff hätte den nicht mehr gehalten.
1.
Nochmal zur Formation der Gastgeber: Kwasniok bringt Wolfram neben Starke in der Spitze. Bock und Eismann bespielen die offensiven Flügel, Eckardt und Kübler besetzen das Mittelfeldzentrum.
1.
Patrick Hanslbauer ist der Schiedsrichter in diesem Spiel. Soeben hat er das Spiel angepfiffen.
Im Vergleich zur direkten Konkurrenz steht Karlsruhe in der Torstatistik auf dem zweiten und dritten Platz. Wehen Wiesbaden und Unterhaching haben öfter getroffen (beide 47 Treffer), Osnabrück (18) und Halle (19) bekamen weniger Gegentore. Die Karlsruher Bilanz gegen Jena liest sich durchwachsen. Drei Siege, zwei Remis und zwei Niederlagen stehen zu Buche.
Der Karlsruher SC hat vor der Partie zwei Spiele weniger absolviert als der Spitzenreiter Osnabrück. Bei zwei Siegen würde man die Tabellenspitze erobern und mit 48 Zählern den VfL (47) auf den zweiten Platz verdrängen. Bereits am Dienstag müssten die Badener Zwickau im Nachholspiel bezwingen.
Vor allem die Ausfälle der beiden letztgenannten schwächen die Offensive der Jenaer. Die Torquote des 17. Der Tabelle ist mittelwertig im Ligavergleich, die Gegentorquote unterirdisch. Nur Fortuna Köln und Braunschweig kassierten bisher noch mehr Gegentreffer. Andererseits kassierte Jena nur ein Gegentor in den vergangenen vier Spielen.
Der Gastgeber ist seit dem Trainerwechsel zu Lukas Kwasniok noch ungeschlagen, besiegte die Münchner Löwen 3:1 und holte danach drei torlose Remis in Folge. Dennoch rutschten die Thüringer zuletzt auf Platz 17 der Tabelle ab. Mit Schüler, Rogerson, Günther-Schmidt und Brügmann fehlen vier Spieler.
Bei den Gästen gibt es keine Veränderung im Gegensatz zum Heimsieg gegen Köln.
Schwartz bringt diese Elf: Uphoff - Thiede, Gordon, Pisot, Roßbach - Camoglu, Stiefler, Wanitzek, Lorenz - Fink, Pourie.
Kwasniok bringt rechts hinten Brügmann für Eismann. Zweiterer rutscht ins Mittelfeld. verteidigt links für Slamar, der in der Innenverteidigung aufläuft. Bock spielt rechtsaußen für das kompaktere Mittelfeld rotiert Angreifer Tietz raus. Außerdem bleibt Grösch draußen.
Vorweg die Aufstellung der Gastgeber: Koczor - Brügmann, Slamar, Volkmer, Fassnacht - Wolfram, Eismann, Kübler, Eckardt, Bock - Starke.
Die Ausgangslagen in dieser Partie der 3. Liga sind völlig unterschiedlich. Karlsruhe möchte mit einem Auswärtssieg den Anschluss an das obere Tabellenende halten und Osnabrück nicht davonziehen lassen. Jena braucht einen Heimsieg, um zu vermeiden, ans Tabellenende abzurutschen und sich weiter ans rettende Ufer zu orientieren.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen Carl Zeiss Jena und dem Karlsruher SC.
AUFSTELLUNG
1
Koczor
2
Brügmann
21
Slamar
17
Fassnacht
20
Volkmer
9
Eckardt
16
Kübler
23
Eismann
(38.)
14
Bock
(85.)
11
Starke
8
Wolfram
(90.)
1
Uphoff
3
Gordon
5
Pisot
21
Thiede
6
Roßbach
7
Lorenz
8
Stiefler
10
Wanitzek
2
Camoglu
(92.)
9
Pourié
30
Fink
(59.)
Einwechselspieler
29
Tietz
(38.)
18
Brügmann
(85.)
5
Kühne
(90.)
20
Groiß
(59.)
25
Hanek
(92.)
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