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Von: Daniel Raecke
Datum: 18. Februar 2013, 07:30 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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Fünf Antworten des 22. Spieltags

Maximilian Beister, Hamburger SV
Maximilian. Oder 'Maximilian Beister'. Glauben Sie nicht alles, was Sie lesen.

Eine Woche vor der Oscar-Verleihung haben wir einen falschen Beister, einen Duisburger, der schlechter simuliert als einst Norbert Meier und einen neuen Manager, der Vereinsliebe heuchelt. Dazu hat sportal.de noch eine neue Position für Manuel Neuer und republikanische Bildungspolitik für Fürth.

Redakteure fragen, Spieltage antworten - dieses Format, das uns ohne einen Funken eigene Fachkompetenz schon mal zwei Titelgeschichten pro Woche rettet, schätzen wir in der Redaktion von sportal.de sehr.

So sehr, dass wir sogar überlegen, demnächst eine Call In-Show zu machen, eine Art Podcast, wie der Kollege Malte Asmus einwirft, der technisch so down mit den neuesten Innovationen ist, dass er seine Baseballkappe verkehrt herum trägt und von Teenagern in der U-Bahn um Hilfe bei der SMS-Formatierung gebeten wird. Eine Aufgabe, der Asmus kraft seines väterlich-fürsorglichen Gemüts gerne nachkommt.

 

Bis die DFL es ihren Spieltagen jedoch erlaubt, ohne vorherige Autorisierung aus dem Ansetzungskästchen zu plaudern, müssen wir die von den einzelnen Runden gegebenen Antworten auf unsere Fragen noch selbst paraphrasieren. Das gewohnt subtil eingeführte Oberthema hatte in dieser Woche "Gesichter des Todes" gelautet, dabei trägt so mancher Fußballer zwar nicht nur seine Haut zu Markte, und seine Eulen nach Athen, sondern auch sein Herz auf der Zunge, aber die Wahrheit liegt am Ende ja auf dem Platz, und nicht im Antlitz.

Das wird Werbefüchse enttäuschen, die zuerst auf die Idee gekommen sind, ihre neue Hintergrundsportsendung als "die Tagesthemen des Sports" zu lancieren, und dem Format dann in der Werbung als eines von drei Attributen "emotional" zu verpassen (wollen Sie "emotionale" Tagesthemen sehen? Also ich nicht). Aber anders als Gerhard Schröder, der einst befand, es gäbe keine linke oder rechte Wirtschaftspolitik, sondern nur "gute oder schlechte", glaubt der deutsche Sportjournalismus, es gäbe keine guten oder schlechten Emotionen, weil Emotionen ja immer irgendwie gut sind. Für die Quote.

Anstatt Ihnen aber nun zu sagen, wer nach dem 22. Spieltag froh und wer traurig war (Überraschung: Die Sieger haben gejubelt, die Verlierer gehadert und manch einer soll sich sogar über einen Platzverweis geärgert haben), setzen wir die Schutzbrille auf, verschließen unser Herz gegen Mitleid und Empathie und verstecken den Schlüssel so gut, dass er bis zum nächsten manipulierten Tri-Wizard Tournament nicht mehr auffindbar sein wird.

1) Jürgen Klopp lachte das Lachen eines Mannes, bei dem der Zahnarzt nicht gebohrt hat

Zusammen mit Michael Zorc saß Jürgen Klopp am Sonntag auf der Tribüne des Duisburger Stadions, mit einer Baseballkappe, auf der ausnahmsweise nicht "Pöhler" stand, und lachte herzhaft, als die Kameras auf ihn gerichtet waren. Das kann natürlich viele Gründe auch jenseits des 3:0 am Vortag gegen Eintracht Frankfurt gehabt haben. Als mögliche Lachauslöser könnten fungiert haben:

- Der Name des Stadions, in dem Klopp saß ("Schauinsland-Reisen-Arena" - warum nicht gleich "Änderungsschneiderei-Kowalski-Dome"?)

- Die Norbert-Meier-Gedächtnisdarbietung von Duisburgs Goran Sukalo, der, nachdem er selbst einen Kopfstoß gegen Kaiserslauterns Alexander Baumjohann angedeutet hatte, dessen folgende Schauspieleinlage mit einer noch extrovertierteren eigenen Schauspieleinlage konterte. Wenn man bisher dachte, die beiden schlechtesten Mimen Europas seien Meier und Berti Vogts ("Gib dem Kaninschen eine Möhre extra, es hat uns das Leben gerettet"), so muss man den Wettbewerb jetzt für Sukalo neu öffnen.

- Die Freude darüber, dass das Champions League-Spiel in Donezk vorbei ist. Rechnet man den Supercup nicht dazu, so hat der BVB seine letzten 13 Pflichtspielniederlagen immer entweder in der Champions League, im Spiel unmittelbar vor oder unmittelbar nach einem Champions League-Spiel erlitten. Setzt diese Serie sich fort, dann hat Klopp auch vom Pokalauftritt beim FC Bayern nichts zu befürchten.

2) He, Keller, die Rechnung bitte!

Seit Mitte Januar ist Michel Bastos der einzige Torschütze von Schalke 04. "Guter Einkauf, Hotte!", möchte man Sportdirektor Horst Heldt zurufen, was der gerne hören wird, nachdem seine Idee, einen seiner Kumpel an Stelle einer Clublegende zum Cheftrainer zu machen, bisher nicht viel Anerkennung ausgelöst hat. Jens Keller ist sicher nicht alleine schuld am miserablen Lauf der Schalker, der schon begann, als er noch gar nicht im Amt war.

Ein Sieg aus den letzten zwölf Spielen, das ist nicht die Bilanz einer Mannschaft, die im kommenden Jahr noch einmal nach London, Istanbul oder Südfrankreich reisen wird. So gesehen sollten die Knappen den Ausflug ins Ali Sami Yen-Stadion nächste Woche genießen. Die Stimmung dort ist nicht als besonders entspannt bekannt, und die Transfers von Galatasaray haben die Mannschaft nominell nicht schlechter gemacht, die seit Kellers Inthronisierung ihrerseits nur ein einziges Pflichtspiel verloren hat.

Der Hinweis, dass die Krise auf Schalke schon unter Huub Stevens angefangen hatte, mag in der Sache zutreffen. Er kann aber an der Bewertung von Kellers Arbeit nichts ändern. Wenn der neue Mann den Negativtrend nicht aufhalten kann, dann war seine Nominierung ein Fehler, egal, was es vorher für Probleme gab. Die vielen Verletzten, die Schalke momentan fehlen, sind schon eher als mildernder Umstand geeignet. Sollte Königsblau aber an Gala scheitern, ist auch das wohl nicht genug, um Keller im Amt zu halten.

Die obskure Arbeitsplatzgarantie bis zum Saisonende, die er zum Antritt im Dezember erhalten hatte, ist das Zeitungspapier, auf dem von ihr berichtet wurde, ohnehin nicht wert, also macht sie Schalke noch unglaubwürdiger als ohnehin schon. Warum sollte ein Club, der einen verdienten titelgewinnenden Trainer entlässt, wenn es mal ein paar Wochen nicht läuft, an einem Nobody ohne Erfolgsbilanz festhalten, wenn der eine Niederlagenserie zu verantworten hat?

3) No Striker left behind - Oder George W. Bush hätte Fürth vielleicht gerettet.

Da machte sich unser Kollege am Freitag ausgiebig über die Idee lustig, die Fürther Stürmer sollten von ihren eigenen Keepern lernen, wie man Torchancen besser abschließt. Dabei stellte sich nun heraus, dass das Problem nicht die Lehrer waren, sondern die Schüler. Abgesehen davon, dass nicht ganz ersichtlich ist, warum die 39 Gegentore, die Fürth vor dem Spieltag hatte, ein Argument gegen die Schlussleute sein sollten - immerhin steht das Kleeblatt nach Gegentoren nicht auf einem Abstiegsplatz, sondern im unteren Mittelfeld - lernte leider Wolfgang Hesl mehr von seinen Stürmern als diese von ihm.

Hesls überragende Leistung in Düsseldorf, die ihn auch in unsere Elf der Woche brachte, reichte allerdings nicht zu einem Punkt - weil die Angreifer die Transferleistung nicht zu erbringen vermochten, die Qualitäten ihres Keepers in eigene Qualitäten umzusetzen. Ist ja vielleicht auch schwierig, dann auf dem Platz genau das Gegenteil von dem zu machen, was man gerade vom eigenen Torhüter gelernt hat. So wie sich vor dem Spiegel die Nasenhaare schneiden.

Was aber sagt das über die didaktische Methode aus, der Mike Büskens und sein Trainerteam sich hier befleißigt haben? Fürths bekanntester Fan (neben Gabriele Pauli, falls die noch jemand kennt) ist ja Henry Kissinger. Dessen republikanischer Parteikollege George W. Bush gewann einst eine Präsidentschaftswahl unter anderem dank einer Bildungspolitik-Offensive, die den einprägsamen Titel "No Child left behind" trug. Ob Bushs Politik im Amt dann tatsächlich den Ärmsten der Armen und ihrem Nachwuchs zu Gute kam, sei dahingestellt. Aber lässt sich die Idee nicht retten?

No striker left behind: Erst, wenn der letzte Mittelstürmer das Lernziel einer Trainingseinheit begriffen hat, dürfen alle nach Hause gehen. Höhere Flutlichtkosten, ok, aber das mag sich lohnen, wenn alle Profis ein Interesse daran haben, dass auch Christopher Nöthe, Gerald Asamoah, Ilir Azemi und Nikola Durdic die Versetzung schaffen würden. Eine Art "frängisches Guandanamo". Auf ganz freiwilliger Basis. Versteht sich. Nicht für die Schule, für die Liga lernen wir.

Sie sehen, falls dieses Internet mal kaputt geht, von dem wir immer hören, stehen uns in der Bildungs-PR Tür und Tor offen. Hey, Tür und Tor, das ist gut, passt auch zum Thema. Wir haben einen Lauf, kann man nicht anders sagen.

4) Manuel Neuer langweilt sich? Tadaa! Wir präsentieren: den mitspielenden Torwart.

Allmählich reicht es. Wir haben in der vorigen Saison mal ausgerechnet, was wahrscheinlicher ist - ein Tor eines Kaiserslauterer Stürmers zu sehen oder von einem Blitz getroffen zu werden. Inzwischen wissen wir, dass es etwas gibt, das noch viel seltener ist als ein FCK-Treffer unter Krasimir Balakov: Die Blaue Mauritius ist aktuell ein Gegentor des FC Bayern. Die einschlägigen Statistiken und Fakten haben wir schon in unserer Bayern-Analyse am Samstag ausgebreitet.

Nun sind wir Nerds und können von morgens bis abends über Fußballstatitiken reden, Fragen Sie mal unsere imaginären Lebensgefährtinnen. Aber wir wollen ja nicht die letzten treuen Leser verlieren, deren Alternative (Büroarbeit) so trist ist, dass sie sogar bei Antwort Vier immer noch dabei sind. Also statt der gleichen Litanei eine revolutionäre neue Idee.

Josep Guardiolas perfekter Fußball ist ja erst komplett, wenn er ein 0-10-0-System perfektioniert hat, in dem kein Mittelfeldspieler größer als 1,65m ist. Was aber, wenn man schon jetzt die totale Beschäftigungslosigkeit von Manuel Neuer mit seinen technischen Fertigkeiten derart kombinierte, dass man den Keeper einfach mit ins Angriffsspiel integriert? Eine Art Empty Net-Situation, aber mitten im Spiel. Nicht, dass Neuer mit in den Strafraum kommt, wenn es Ecken gibt, um da Panik auszulösen wie jeder Mann mit Handschuhen, der neu in einer Spielsituation auftaucht. Sondern als richtiger Mitspieler, eine Art Abkippender Torwart.

Er könnte die Rolle übernehmen, die Sergio Busquets in Barcelona gerne spielt, zwischen die Innenverteidiger zu schlendern, um von dort aus als Dreierkette bei eigenem Ballbesitz zu fungieren und den Außenverteidigern Gelegenheit zu verschaffen, nach vorne zu eilen. Wenn Neuer nun zwischen Dante und Daniel van Buyten spielte und von dort aus Pässe in alle Windesrichtungen verteilte, so hätte Bayern im Mittelfeld einen Mann mehr.

Warum dann der Gegner nach Ballgewinnen nicht einfach einen weiten Ball in Richtung leeres Tor schießt? Dafür gibt es ja das sogenannte Gegenpressing. Der Ballverlust findet idealerweise weit in der gegnerischen Hälfte statt, und dann wird der Gegner schnell unter Druck gesetzt. Und wenn es zu viele Empty Net-Tore gibt, muss das Experiment halt wieder beendet werden. Inzwischen: Carpe Spieltag!

5) Thomas Eichin könnte das nächste Opfer des falschen Beister werden.

Zunächst mal: Wer ist eigentlich Thomas Eichin? Schon klar, dass das hier die Fünf Antworten sind und nicht die Fünf Fragen. Aber wir meinen das auch eher im Sinne des britischen "Who are ya?", was weniger aufrichtiges Interesse an einer anderen Person meint, sondern eher mit "Wer bis du denn, Digger?" zu übersetzen wäre. Warum? Weil Eichin in Freiburg geboren wurde (also Südbadener ist), dann mehr als zehn Jahre in Mönchengladbach spielte und zuletzt die Kölner Haie managte. Ein schöner Lebenslauf, aber: Wieso will er jetzt den NDR glauben machen, das Schlimmste für ihn sei es, wenn eine seiner Töchter "mit einem HSV-Spieler nach Hause" käme?

Diese pünktlich zu seinem Amstantritt in Bremen entdeckte Antipathie ist das managermäßige Gegenstück zu dem Spieler, der auf seiner zehnten Profistation als Leihspieler bei seinem ersten Tor das Wappen seines aktuellen Arbeitgebers küsst. Oder das Gegenstück von Markus Babbel, der seine Glaubwürdigkeit in dieser Angelegenheit durch das Anbringen diverser Tattoos demonstrieren wollte, bis sich abzeichnete, dass Karrierepfad und zur Verfügung stehende freie Hautfläche in einem umgekehrt reziproken Verhältnis standen.

Nehmen wir aber Herrn Eichin zu Liebe an, er fürchte wirklich eine Liaison seiner Töchter mit einem Hamburger Spieler: Wie stünde es, wenn es sich nicht um einen echten HSV-Spieler handelte. Sondern zum Beispiel um den Falschen Beister. Dieser Hamburger Trickbetrüger versuchte in einem Autohaus einen Ferrari mitgehen zu lassen, indem er sich als Maximilian Beister ausgab, dem er offenbar ähnlich sieht.

Für den Boulevard war die Sache klar: Der "dreiste Betrüger" sei von der Polizei festgenommen worden. "Ich bin froh, dass man ihn gefasst hat", wird "der echte Beister" zitiert. Leichtgläubige Journalisten mögen die Sache an dieser Stelle für erledigt halten. Wir aber nicht. Denn wer sagt uns denn, dass der "echte Beister" nicht der Betrüger ist, und der "falsche Beister" der wirkliche Beister ist, der, während Sie diese Zeilen lesen, im fünften Untergeschoss des Hamburger Polizeipräsidiums verzweifelt versucht, Carrie Matheson klar zu machen, dass der Betrüger noch auf freiem Fuß ist.

Die Indizien sprechen für den Mann, der jetzt hinter Schloss und Riegel sitzt. Letzte Saison in Düsseldorf: 11 Tore in 33 Spielen. Diese Saison in Hamburg: ein Tor in 17 Spielen. Kann man von heute auf morgen alles verlernen, was man konnte? Wir sind froh, dass Ihnen die gleichen Zweifel kommen wie uns. Während dessen sitzt ein mutmaßlich unschuldiger Mann in Untersuchungshaft, während ein skrupelloser Betrüger sich zum Beispiel gegenüber einer aufsässigen Eichin-Tochter als waschechter HSV-Profi ausgeben könnte. Schließlich schreckte Laura Eichin schon früher nicht davor zurück, ihren Vater mit einer Liaison mit einem DEG-Spieler zu provozieren. Was könnte ihr wohl als nächstes einfallen, jetzt, da Thomas Eichin das Gesicht von Werder Bremen ist?

Und ja, kann sein, dass der Falsche Echte Beister erst durch diesen Artikel auf die Idee zu diesem diabolischen Plan kommt. Aber jemand muss die Familie warnen. Schauen Sie nicht weg!