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Der VfB Stuttgart bleibt trotz Last-Minute-Pleite gegen den VfL Wolfsburg erstklassig

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03. Mai 2014, 17:34 Uhr
VfB Stuttgart
Kevin de Bruyne brachte die Gäste mit einem Traumtor in Führung

Der VfB Stuttgart hat trotz einer Niederlage den Klassenerhalt gesichert, der VfL Wolfsburg darf weiter von der Champions League träumen. Die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking gewann beim schwachen VfB verdient mit 2:1 (1:0) und bleibt dem Tabellenvierten Leverkusen vor dem letzten Bundesliga-Spieltag auf den Fersen. Die Schwaben profitierten indes von den Ausrutschern der Konkurrenz.

Kevin de Bruyne brachte die Gäste in der 13. Minute mit einem sehenswerten Schuss in Führung, der Ex-Wolfsburger Christian Gentner glich in einer durchwachsenen Partie in der 62. Minute aus, ehe Ivica Olic (90.+1) doch noch zum Sieg traf. Beim Endspurt am kommenden Samstag trifft der VfL auf Gladbach. Das Spiel des VfB beim deutschen Meister Bayern München ist dagegen ohne Bedeutung. Dem Team von Huub Stevens wäre angesichts der Patzer der Konkurrenz auch mit einer Pleite der Klassenerhalt sicher gewesen.

Wolfsburg hatte allerdings eine schlechte Vorbereitung. "Wir hatten Feueralarm mitten in der Nacht um 4 Uhr. Alle Spieler mussten raus aus den Betten, einige konnten danach nicht mehr so gut schlafen. Aber wir sind hellwach", sagte Sportdirektor Klaus Allofs vor der Partie bei "Sky".

De Bruyne mit dem Gewaltschuss

So begann sein Team auch und hatte durch einen Kopfball von Ivan Perisic (5.) die erste Chance. Nur kurz darauf belohnte sich der VfL für seine Überlegenheit. Nach einer Konfusion im VfB-Strafraum kam der Ball zu de Bruyne, der aus 17 Metern mit einem Gewaltschuss in den Winkel traf. Sven Ulreich war chancenlos.

Der VfB hatte auch danach erhebliche Probleme, ins Spiel zu finden, kam bei einem der wenigen konstruktiven Offensivaktionen aber zu einer ersten Chance durch Cacau (19.). Den Schuss des 33-Jährigen, der nach elf Jahren wohl sein letztes Heimspiel für die Schwaben bestritt, konnte der wiedergenesene VfL-Torwart Diego Benaglio aber mit einem Reflex abwehren.

Wolfsburg blieb auch in der Folge überlegen - ohne den VfB abgesehen von einem Freistoß durch Ricardo Rodriguez (43.) ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Stuttgart wurde vor der Pause nur noch einmal ansatzweise gefährlich, als Cacau einen Schuss verzog (41.).Nach dem Wechsel sahen 58.000 Zuschauer erst einmal viel Ballgeschiebe im Mittelfeld, nach vorne ging auf beiden Seiten herzlich wenig zusammen. Wolfsburg verwaltete den knappen Vorsprung. Der VfB war zunächst nicht in der Lage, Druck aufzubauen - bis Gentner bei einem Konter alleine auf Benaglio zusteuerte. Die VfL-Defensive wirkte in dieser Situation sehr unsortiert. Pech hatte der künftige Gladbacher Ibrahima Traoré, als er in seinem letzten Heimspiel für den VfB nur den Pfosten traf (74.).