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Zweitliga-Start mit einem 'Kracher' zwischen Fortuna Düsseldorf und Eintracht Braunschweig unter Flutlicht

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
31. Juli 2014, 12:55 Uhr
Torsten Lieberknecht
Torsten Lieberknecht will mit Braunschweig zurück in die erste Liga

Große Bühne für das Unterhaus: Erstmals in ihrer 40-jährigen Geschichte startet die 2. Bundesliga am Freitag mit einem klassischen Eröffnungsspiel unter Flutlicht. Das Auftaktduell zwischen den Aufstiegs-Anwärtern Fortuna Düsseldorf und Eintracht Braunschweig (20.30 Uhr im LIVE-TICKER) soll bei den Fans nur 19 Tage nach dem WM-Finale wieder das Fußballfieber entfachen.

"Zum 40. Geburtstag haben wir entschieden, am Freitag nur ein Spiel stattfinden zu lassen. Das sollte ein Kracher mit zwei ehemaligen Bundesligisten sein", sagte Andreas Rettig. Der Geschäftsführer der DFL glaubt an eine spannende und erfolgreiche 41. Saison: "Die zweite Bundesliga hat sich prächtig entwickelt. Seit 1981 hat sich der Zuschauerschnitt von 8.000 auf über 18.000 erhöht."

Auch in dieser Spielzeit dürfte sich der positive Trend fortsetzen, dafür sorgen Traditionsklubs wie Braunschweig, Düsseldorf, 1. FC Nürnberg oder 1. FC Kaiserslautern. Sie alle zählen zu den aussichtsreichsten Kandidaten für die zwei direkten Aufstiegsplätze und den einen Relegationsrang. Doch in der Aufstiegs-Rechnung gibt es eine Unbekannte: Aufsteiger RB Leipzig.

Kritik an RB

Der von einem österreichischen Getränkehersteller mit etlichen Millionen Euro aufgepäppelte Emporkömmling dürfte mit seinen finanziellen Mitteln und seiner professionellen Struktur ein Wörtchen mitreden. Ein wirklich gern gesehener Gast sind die "Roten Bullen" bei der Konkurrenz nicht.

"Ich bin ein großer Freund des Financial Fairplay. Mehr möchte ich dazu nicht sagen", meinte Fortuna-Manager Helmut Schulte ausweichend. Auch Braunschweigs Sportlicher Leiter Marc Arnold äußerte sich zurückhaltend: "Sie haben die Lizenz erhalten, sie sind daher ein Konkurrent, mit dem man sich auseinandersetzen muss."

Die kritisch beäugten Leipziger versuchen mit Zurückhaltung Sympathie-Punkte zu sammeln. "Wer von uns den Durchmarsch erwartet, verkennt die Realitäten. Wir sind Aufsteiger, haben keine fertigen Stars dazugeholt, sondern Jungs, die sich mit und bei uns weiterentwickeln sollen", sagte Klub-Mäzen Dietrich Mateschitz.

Nürnberg Favorit

Hauptfavorit auf die Meisterschale in der 2. Liga ist ein anderer Verein: Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg. Die Franken haben sich vor allem mit Routinier Jan Polak sowie den Stürmern Jakub Sylvestr und Peniel Mlapa prominent verstärkt, der neue Trainer Valerien Ismael sorgt für neue Aufbruchstimmung. Der Ex-Profi hält sich vor seinem Debüt als Proficoach am kommenden Sonntag gegen Erzgebirge Aue mit Kampfansagen zurück: "Wir wollen oben dabei sein, aber es liegt ein langer und schwieriger Weg vor uns."

Mitabsteiger Braunschweig hat mit einem personellen Aderlass zu kämpfen, vor allem der Abgang von Stürmer Domi Kumbela schmerzt. Trainer Torsten Lieberknecht sprüht aber wieder vor Tatendrang. Die Düsseldorfer gehen mit einer breiten Brust in das Eröffnungsspiel, das Team von Trainer Oliver Reck hat seit 20 Partien nicht mehr verloren. "Es wird eine Schlacht werden, aber wir sind auf alles vorbereitet", sagte Reck.

Reck rührt die Werbetrommel, denn die Saison könnte gleich mit einer Bestmarke starten: Der bisherige Besucherrekord für eine Partie am ersten Spieltag, den seit vier Jahren das Spiel Hertha BSC gegen Rot-Weiß Oberhausen (48.385 Zuschauer) hält, soll am Freitag geknackt werden.