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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Wisla, 14.01.2017

Skispringen Live-Ticker

Wisla, Polen 14.01.2017, 16:00 Uhr
Einzelspringen Großschanze
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
Pos.
Name
Weite Sprung 1
Weite Sprung 2
Punkte gesamt
1.
Kamil Stoch
133.0 m 
124.0 m 
268.0 
2.
Stefan Kraft
133.0 m 
117.0 m 
251.7 
3.
Andreas Wellinger
127.5 m 
120.5 m 
249.1 
4.
Daniel-Andre Tande
123.0 m 
122.5 m 
247.9 
5.
Domen Prevc
120.0 m 
128.0 m 
247.4 
6.
Manuel Fettner
127.5 m 
120.5 m 
246.1 
7.
Piotr Zyla
126.5 m 
120.0 m 
246.0 
8.
Michael Hayböck
130.0 m 
117.0 m 
242.6 
9.
Maciej Kot
122.5 m 
128.0 m 
242.0 
10.
Vincent Descombes
125.0 m 
123.5 m 
241.9 
11.
Markus Eisenbichler
123.0 m 
128.5 m 
241.0 
12.
Richard Freitag
122.5 m 
125.5 m 
238.2 
13.
Roman Koudelka
122.0 m 
130.0 m 
237.9 
14.
Andreas Kofler
121.0 m 
126.0 m 
236.9 
15.
Jurij Tepes
125.5 m 
125.5 m 
235.5 
16.
Jernej Damjan
124.0 m 
122.5 m 
234.9 
17.
Noriaki Kasai
129.0 m 
125.5 m 
234.0 
18.
Anders Fannemel
121.5 m 
128.0 m 
231.9 
19.
Jan Ziobro
125.0 m 
123.5 m 
231.2 
20.
Stefan Hula
126.0 m 
122.0 m 
231.0 
21.
Dawid Kubacki
120.5 m 
121.0 m 
228.5 
22.
Robert Johansson
125.0 m 
113.0 m 
226.2 
23.
Andreas Stjernen
127.5 m 
111.5 m 
224.9 
24.
Andreas Wank
119.0 m 
124.5 m 
224.6 
25.
Stephan Leyhe
118.5 m 
122.5 m 
224.4 
26.
Cene Prevc
126.0 m 
113.0 m 
222.7 
27.
Jakub Janda
127.0 m 
111.0 m 
216.9 
28.
Denis Kornilov
122.0 m 
119.0 m 
216.3 
29.
Karl Geiger
125.5 m 
107.5 m 
215.0 
30.
Vojtech Stursa
120.5 m 
112.0 m 
203.4 
Letzte Aktualisierung: 01:59:14
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Das Schönste an diesem Springen, morgen gibt es noch eines und dann mit hoffentlich faireren Bedingungen und Aufwind für alle Athleten statt einer Windlotterie. Den Massen vor Ort wird das allerdings herzlich egal sein, man feiert seine Tourneehelden und den Tagessieg von Stoch, tolle Bilder zum Schluss. Ihnen vielen Dank für das geneigte Mitlesen und noch einen schönen Abend.
Fazit
 
Ein schrecklicher Finaldurchgang, aber der Beste hat gewonnen. Souveräner Sieg von Kamil Stoch vor Stefan Kraft und Andreas Wellinger. Gott sei Dank haben die Windpunkte dafür gesorgt, dass die beiden Pechvögel Daniel-Andre Tande und Domen Prevc wenigstens noch Vierter und Fünfter geworden sind. Knapp die Top 10 verpasst haben Markus Eisenbichler und Richard Freitag als Elfter und Zwölfter.
Stoch
 
Jetzt hat Stoch die Bedingungen, die auch Kraft und Hayböck hatten, das passt also. Der Sprung passt auch, 124,0 Meter, keine Fragen sind mehr offen.
 
 
Noch eine Windunterbrechung, der eine Springer, der noch oben steht, ist allerdings auch kein unwichtiger.
Kraft
 
Stefan Kraft ist eigentlich ein sehr guter Rückenwindspringer, aber auch er landet schon bei 117,0 Metern. Sein Vorsprung auf Wellinger war aber deutlich größer. Und er hat auch jetzt immer noch 2,6 Punkte, aber Kamil Stoch kann er mit diesem Sprung natürlich nicht beeindrucken.
Hayböck
 
Der Rückenwind ist immer noch da, aber nicht mehr so stark. Michael Hayböck kommt aber trotzdem nur auf 117,0 Meter. Und Wellinger schafft es tatsächlich noch auf das Podium, nur Rang 6 für den Österreicher.
 
 
Zu spät hat die Jury ein Einsehen, der Wettkampf ist ruiniert. Michael Hayböck wartet natürlich trotzdem gerne, denn für ihn ist das Podium jetzt ganz nah.
Wellinger
 
Andreas Wellinger mag diese Bedingungen besonders ungern, aber diesmal hält er sich mit 120,5 Metern tadellos. Er verdrängt sogar Tande von der Spitze!
Zyla
 
Auch für Piotr Zyla gibt es keine Gnade, er wird ebenfalls mit fast einem halben Meter pro Sekunde Rückenwind losgeschickt. 120,0 Meter, was will man machen?
Fettner
 
Manuel Fettner macht ordentliche 120,5 Meter aus den widrigen Umständen. Das reicht aktuell für Rang 3 hinter Tande und Domen Prevc.
Stjernen
 
Andreas Stjernen hat nicht die Klasse seines Landsmanns und stürzt auf 111,5 Meter ab.
Tande
 
Also was der Tande heute für ein Pech hat, das geht auf keine Kuhhaut. Zweimal voll daneben gegriffen mit dem Wind, 122,5 Meter sind da fast schon überragend. Und reichen prompt für die Führung, ohne Windbonifikation wäre dieses Springen gänzlich sinnfrei.
Geiger
 
Karl Geiger bekommt auch eine Windbonifikation. Auf diese wird er pfeifen, zu ärgerlich sind diese 107,5 Meter.
C. Prevc
 
Jetzt darf Cene Prevc ran. Dumm nur, dass der Aufwind weg ist, vorhin wäre alles wunderbar gewesen. So auch nur 113,0 Meter für ihn.
Johansson
 
Jetzt ist aber erst einmal Robert Johansson und der landet bei 113,0 Metern. Richtig geraten, mit Rückenwind.
 
 
Cene Prevc hatte übrigens ein technisches Problem und wird wohl noch nachspringen dürfen.
Descombes
 
Jetzt aber nicht mehr, Vincent Descombes wird mit 123,5 Metern Dritter.
D. Prevc
 
Gleiche Weite für Domen Prevc, schon wieder wechselt die Führung.
Kot
 
Maciej Kot nur einen halben Meter kürzer, jetzt entscheiden die Noten. Durchwegs 18,5, damit bleibt der Pole exakt einen Punkt vorne.
Eisenbichler
 
Gute Bedingungen für Markus Eisenbichler, diese nutzt er für 128,5 Meter und Platz 1! Damit ist der Tag aus DSV-Sicht wohl schon mal nicht ganz verkehrt.
Hula
 
122,0 Meter für Stefan Hula, dementsprechend geht es für den Polen noch drei Ränge weiter nach hinten.
Kasai
 
Schon ist der Aufwind wieder da und trägt Noriaki Kasai auf 125,5 Meter. Reicht aber trotzdem nur für Rang 6.
Janda
 
Oh weh, nur 111,0 Meter für Jakub Janda. Allerdings bei Rückenwind, da ist natürlich auch ein Routinier wie er chancenlos.
Damjan
 
Jernej Damjan führte in Runde 1 auch ziemlich lange, ein zweiter Weg in die Leaders Lounge fällt aber aus. Immerhin ist er mit 122,5 Metern noch Fünfter.
Freitag
 
Ein Gate weniger Anlauf jetzt für Richard Freitag. Gut, der Aufwind ist gegeben. Und die Weite passt auch mit 125,5 Metern. Reicht sogar für die Führung!
Tepes
 
Zwei Meter mehr bringen Jurij Tepes Platz 3 im Zwischenklassement.
Ziobro
 
Jan Ziobro muss etwas mehr Federn lassen, mit 123,5 Metern geht es auf Rang 4 zurück.
Kofler
 
Sehr guter Sprung von Andi Kofler auf 126,0 Meter, er schiebt sich damit zwischen die Aufwindspringer Koudelka und Fannemel. Auf die Spitze fehlen nur 1,0 Punkte.
Kubacki
 
Schon ist der Aufwind wieder weg und damit sind für Dawid Kubacki nur hart erkämpfte 121,0 Meter drin.
Koudelka
 
Bei Roman Koudelka auch und somit auch schon wieder der erste 130er in Runde 2.
Fannemel
 
Anders Fannemel nicht, der übernimmt mit 128,0 Metern klar die Spitze. Bei ihm blies aber auch wieder ein schöner Aufwind.
Kornilov
 
Denis Kornilov fällt mit 119,0 Metenr schon mal hinter die beiden zurück.
Wank
 
Und schon wieder zwei Deutsche vorn. Wank schafft 124,5 Meter und sollte damit ein paar Plätze aufholen können.
Stursa
 
Geht noch deutlich schlimmer, der Tscheche Stursa fällt bei Windstille auf 112,0 Meter zurück.
Leyhe
Und schon geht es weiter mit Stephan Leyhe. Der hat mit Luke 6 jetzt etwas mehr Anlauf als zuvor, aber auch kaum Aufwind. Und somit ist schon bei 122,5 Metern Schluss.
 
 
Die Pause ist jedenfalls ganz kurz, um 17:10 Uhr geht es weiter.
Zwischenfazit
 
Stoch gegen Kraft um den Tagessieg, Wellinger, Zyla und auch Fettner wollen Hayböck noch den dritten Platz auf dem Podium streitig machen. Der Wind spielt eine große Rolle, wäre nur fair, wenn nachher Tande und Domen Prevc auch mal bevorteilt wären.
 
 
So wie auch Pechvogel Gregor Schlierenzauer mit seinen 120,5 Metern als 31., Kobayashi muss sogar mit 123,0 Metern die Skier einpacken. Leyhe hat als 30. das Glück des Tüchtigen gehabt.
D. Prevc
 
Geteiltes Leid ist halbes Leid, auch Domen Prevc muss fast bei Windstille springen. 120,0 Meter bringen ihm Rang 12. Wie gut der Sprung war, das zeigt, das etliche andere mit dieser Weite ausgeschieden sind.
Tande
 
Großes Pech für Tande, ausgerechnet bei ihm ist der Aufwind weg! Und somit kommt er nur auf 123,0 Meter, das ist zwar immer noch Rang 8, aber das Podium ist weit, weit weg.
Stoch
 
Was für eine Antwort! Ebenfalls 133,0 Meter von Kamil Stoch, aber mit weniger Aufwind. Damit wechselt die Führung schon wieder.
Kraft
 
Kraft überholt Hayböck mit 133,0 Metern. Und liefert damit den Herren Stoch und Tande eine formidable Kampfansage.
Kot
 
Die Maciej Kot mit 122,5 Metern nicht angreifen kann. Reicht aber immerhin für Platz 9.
Hayböck
 
Der erste 130er! 130 Meter glatt von Hayböck, natürlich ist das die Führung.
Fettner
 
Wellinger wird erneut angegriffen, diesmal von Manuel Fettner, der auch 127,5 Meter springt. Aber mit etwas mehr Aufwind, daher ist er Dritter.
Eisenbichler
 
Markus Eisenbichler hat den Probesprung ausgelassen, das hat ihm nicht geschadet. Aber etwas mehr als 123,0 Meter hätten es für die derzeitige Nummer 1 des DSV schon sein können. Als Siebter ist das Podium heute nicht mehr drin.
Zyla
 
Und Piotr Zyla lässt beim Heimspiel gar nichts anbrennen. 126,5 Meter, wenig Abzüge, gute Noten, da fehlen gar nur 0,4 Zähler auf Wellinger.
Kofler
 
Die 121,0 Meter von Andi Kofler lassen Schlierenzauer kurz hoffen, er muss immer noch einen Springer hinter sich lassen. Aber Kofler ist dank der Bonifikationen gerettet.
Stjernen
 
Zweieinhalb Meter mehr für Andreas Stjernen, aber auch viel Aufwind. Damit sprengt er das deutsche Duo und wird Zweiter.
Descombes
 
125,0 Meter bringen Vincent Descombes Rang 4.
Freitag
 
Und jetzt gleich drei Deutsche vorne? Nein, Qualisieger Richard Freitag reiht sich mit 122,5 Metern als Neunter ein.
Geiger
 
Karl Geiger mit sehr soliden 125,5 Metern. Damit ist er Zweiter hinter Wellinger.
Klimov
 
Jetzt aber doch! Denn Klimov, der auf dieser Schanze gar nicht zurecht kommt, schafft erneut nur 116,0 Meter.
Leyhe
 
Oh weh, wenig Anlauf und wenig Aufwind, das ist keine gute Mischung für Stephan Leyhe. Er rettet sich noch vor Schlierenzauer mit 118,5 Metern, ist aber noch nicht weiter.
Kubacki
 
Dawid Kubacki muss sich mit 120,5 Metern begnügen. Ist aber auch im Finale wieder dabei.
Wellinger
 
Andreas Wellinger sogar auf 127,5 Meter, da wechselt die Führung schon wieder.
Johansson
 
Mittlerweile allerdings eine Luke weniger Anlauf, also nur mehr Gate 4. Robert Johansson ficht das nicht an, er geht mit 125,0 Metern in Führung. Und das deutlich.
Ito
 
Und schon ist es passiert, Daiki Itos 116,0 Meter bringen Wank ins Finale.
 
 
Vor den letzten 20 Springern ist Wank 11., sprich einer müsste noch weniger Punkte anschreiben als er. Zwei Ränge hinter ihm hofft Gregor Schlierenzauer auf ein gelungenes Comeback mit einem weiteren Sprung.
Tepes
 
125,5 Meter bei viel Aufwind, damit ist Jurij Tepes erst einmal Sechster.
Hula
 
Stefan Hula macht das aber ganz ordentlich, drei Meter weniger, damit ist er sogar um 0,1 Punkte vorne. Denn er hatte nicht ganz so gewaltigen Aufwind wie Japans Altmeister.
Kasai
 
Auch in Polen wird Noriaki Kasai natürlich gefeiert wie ein Einheimischer. Und das völlig zurecht, 129,0 Meter müssen ihm die jungen Hüpfer erst einmal nachmachen.
Stursa
 
Ein Meter weniger für Vojtech Stursa, damit reiht er sich zwischen Wank und Schlierenzauer ein. Und muss abwarten.
Fannemel
 
Anders Fannemel tut ihm diesen Gefallen nicht, er bucht sein Finalticket mit 121,5 Metern punktgenau.
Takeuchi
 
Für Takeuchi wird es ganz eng. 118,5 Meter, da müssen noch fünf Mann kürzer springen.
Janda
 
Das reicht locker. 127,0 Meter lassen Janda sogar in Richtung Leaders Lounge schielen. Und es reicht für den Tschechen, er hat einen halben Punkt mehr als die beiden Slowenen.
Schiffner
 
Nur ein Meter mehr für Markus Schiffner, auch er ist weg vom Fenster.
Boyd-Clowes
 
Kein zweiter Durchgang für Mackenzie Boyd-Clowes, 116,0 Meter sind deutlich zu wenig.
C. Prevc
 
Toller Satz von Cene Prevc auf 126,0 Meter, wir haben einen neuen Führenden. Nein, zwei Führende, er und Landsmann Damjan sind exakt punktgleich.
Koudelka
 
Das erste Finalticket geht an Damjan, denn Koudelka kann ihn mit 122,0 Metern nicht angreifen. Ist jetzt aber als Dritter auch gut dabei.
Määttä
 
Die von Jarkko Määttä ist hingegen mit 115,5 Metern denkbar schlecht.
Ziobro
 
Es wird wieder laut und diesmal auch zurecht. Jan Ziobro zeigt einen schönen Flug auf 125,0 Meter, das ist eine sehr gute Ausgangslage.
Wank
 
Deutlich weniger Aufwind für Andreas Wank. Und seine 119,0 Meter sind damit deutlich mehr wert. Nämlich Rang 3 im Zwischenklassement.
Hilde
 
Das wird eher nicht reichen. 118,0 Meter klingt nicht so schlecht für Tom Hilde, aber er hatte auch gute Bedingungen.
Kornilov
 
Auch gut! Zwei Meter weniger reichen Denis Kornilov für Rang 2.
Damjan
 
Jernej Damjan kann für das Finale planen. Mit 124,0 Metern löst er Schlierenzauer an der Spitze ab.
Zniszczol
 
So wie auch der erste Pole im Wettkampf, nur bescheidene 111,5 Meter für Aleksander Zniszczol.
Bickner
 
111,0 Meter für Kevin Bickner, er kann die Skier damit schon einpacken.
Forfang
 
Forfang springt auch mit wenig Aufwind gut, mit 119,0 Metern reiht er sich nur einen Zehntelpunkt hinter dem Österreicher ein.
Granerud
 
Hoppla, plötzlich ist der gute Wind weg und Granerud landet schon bei 102,0 Metern.
Schlierenzauer
 
In der Probe knallte Schlierenzauer schon wieder einen 130er raus, klappt das jetzt erneut? Nicht ganz, aber 120,5 Meter reichen für die derzeitige Führung.
Kobayashi
 
Die 120 sind geknackt. Aber auch 123,0 Meter sind für Kobayashi kein sanftes Ruhekissen.
Trofimov
 
Roman-Sergeevich Trofimov schreibt 115,5 Meter an, geht damit aber sogar in Führung. Denn ihm werden nur 6,6 Windpunkte abgezogen, den Kollegen zuvor deutlich mehr.
Bresadola
 
Halber Meter mehr für Davide Bresadola, das macht das Kraut auch nicht fett.
Pavlovic
 
Auch für Bor Pavlovic werden 117,0 Meter nicht reichen, denn wir haben guten Aufwind im Hang.
Zhaparov
Los geht es mit Marat Zhaparov. Und 113,0 Metern, die keinesfalls für das Finale der besten 30 reichen werden.
Favoriten
 
Und sein Bruder Domen gehört nicht mehr zum Favoritenkreis, hier wird natürlich an erster Stelle Tourneesieger Kamil Stoch genannt. Der verzichtete gestern auf die Quali, ist aber natürlich vorqualifiziert. So wie auch Tande, Kot und Kofler, die allesamt mit großen Weiten glänzten. Markus Eisenbichler hatte den größten Rückenwind aller Teilnehmer, daher können wir seine 102,0 Meter getrost vergessen, so viel Pech wird er hoffentlich kein zweites Mal haben.
Ausgeschieden
 
Nicht geschafft haben es aber einige semiprominente Namen mit Klemens Muranka, Sebastian Colloredo und Lukas Hlava. Severin Freund muss wegen des grippalen Infekts, den er sich bei der Tournee eingefangen hat, weiter passen und liest zuhause im schönen Niederbayern bei uns im Ticker mit. Auch Peter Prevc ist nicht in den Süden Polens gereist.
Qualifikation
 
Gestern der Auftritt von Gregor Schlierenzauer in der Qualifikation, das lange ersehnte Comeback verlief sehr positiv. Mit 122,5 Metern schaffte der zweimalige Gesamtweltcupsieger den Sprung in das Hauptfeld problemlos. Die Qualifikation gewann Richard Freitag mit 133,0 Metern, auch alle seine Teamkollegen sind heute dabei, lediglich Andreas Wank musste mit 121,5 Metern kurz zittern, da er etliche Windpunkte abgezogen bekam.
Wisla
 
Polen feiert seine Tourneehelden Stoch und Zyla und nebenbei findet auch noch ein Skispringen statt. Diesen Eindruck gewinnt man angesichts der Volksfeststimmung an der Weichsel. Aber auch sportlich hat dieses Wochenende sehr viel zu bieten, gehen wir gleich ins Detail.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Wisla zum Einzelspringen auf der Großschanze.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
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Name
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