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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Vikersund, 18.01.2018

Skispringen Live-Ticker

Vikersund, Norwegen 18.03.2018, 16:30 Uhr
Einzel Skifliegen
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
 
Noch keine Daten vorhanden
Letzte Aktualisierung: 12:42:05
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Alle Fragen beantwortet, alle Messen gelesen? Von wegen, keine Wintersportsaison ist zu Ende, ehe das Planica-Lied erklingt. Und das wird am kommenden Samstag und Sonntag etliche Male der Fall sein, vielen Dank für Ihr Interesse heute und noch einen schönen Abend wünscht Mario Balda.
Raw-Air-Endstand
 
Kamil Stoch hat den Gesamtweltcup nun auch rechnerisch fix in der Tasche, die 60.000 Euro für den Sieg bei der Raw Air 2018 nimmt er natürlich auch gerne mit. Zweiter wird Robert Johansson vor Andreas Stjernen. Vorjahressieger Stefan Kraft wird diesmal Vierter, bester DSV-Springer Richard Freitag als Gesamtsiebter.
Fazit
 
Die letzten drei Sprünge entschädigten uns für viel, Gott sei Dank stehen die drei besten Flieger auch auf dem Podest. Gratulieren dürfen wir auch Domen Prevc, der sich mit Rang 4 zurückmeldet. Kraft wird Fünfter vor Stoch, Eisenbichler und Freitag. Letzterer hatte von den Springern in den Top 12 aber die klar schlechtesten Bedingungen, das soll nicht verschwiegen werden.
Stjernen
 
Fehlt nur mehr Andreas Stjernen. Der setzt zwar einen schönen Telemark, aber das kann nicht zum Sieg reichen. Reicht es auch nicht, aber er stibitzt mit den guten Noten tatsächlich noch Tande Rang 2.
Johansson
 
Wahnsinn, jetzt schnalzt der Johansson noch drei Meter mehr raus. Landet aber noch grauslicher, der norwegische Kampfrichter gibt gar nur eine 15,5. Nicht nachvollziehbar, aber auch hier steht letztlich die Eins auf der Anzeigetafel.
Tande
 
Daniel-Andre Tande fliegt ganz weit hinunter! Der Wind war aber keineswegs überragend, der Aufsprung ist es leider auch nicht. Aber für die Führung reichen bei dieser Weite auch Noten von 16,5.
Eisenbichler
 
Kann Markus Eisenbichler den drei Norwegern vorlegen? Leider nein, mit 226,5 Metern fällt er auf Rang 4 zurück.
Kraft
 
Stefan Kraft kann auch nicht meckern, was den Wind angeht. Solider Sprung auf 230,5 Meter, aber damit muss er Prevc und Stoch vorbeilassen. Stopp! Nur Prevc, auf Stoch behält er 0,9 Zähler Vorsprung.
D. Prevc
 
Fast Windstille, das ist das, was Domen Prevc braucht. Und der greift die 240er-Marke an, 239,5 Meter sind auf jeden Fall ein Angriff in Richtung Podium!
Bartol
 
Dreht schon wieder, Tilen Bartol mit noch schlechterem Wind als Freitag. Das erklärt seine 202 Meter, weitere Kommentare sind überflüssig.
Stoch
 
Die bekommt Kamil Stoch nicht, braucht er aber auch nicht. 237 Meter bedeuten schon mal den Sieg in der Raw-Air-Serie.
Freitag
 
Und jetzt ist es wieder ganz schlecht für Richard Freitag. Da kann nichts bei rauskommen, 226 Meter sind mir dementsprechend ein Rätsel. Natürlich die haushohe Führung, denn er bekommt noch etliche Windpunkte dazu.
Kasai
 
Kasai, Freitag, Stoch, klingt gut. Der Japaner muss sich diesmal aber mit 216 Metern begnügen. Reicht aber trotzdem noch, um Zweiter zu bleiben.
Forfang
 
Sogar ganz wenig Aufwind bei Johann Andre Forfang. 230 Meter werden ihn in die Top 10 fliegen lassen.
Zyla
 
Piotr Zyla hat dieselben Bedingungen, bleibt aber drei Meter kürzer.
Granerud
 
Endlich ist der Wind mal wieder still. Daraus macht Halvor Egner Granerud jetzt stolze 224 Meter. Damit ist Peter Prevc an der Spitze abgelöst.
Fannemel
 
Anders Fannemel hat es etwas besser und quält sich auf 200,5 Meter durch.
Kornilov
 
Auch Denis Kornilov hat unlösbare Bedingungen, 198 Meter sind hier gefühlt ein 130er.
Damjan
 
Und jetzt wieder ein Brett Rückenwind. So sind nicht mehr als 189,5 Meter für Jernej Damjan möglich.
Hula
 
Stefan Hula hat nicht ganz so gute Bedingungen, aber ordentliche. 218 Meter bringen dem Polen Platz 4.
Leyhe
 
Natürlich wird jetzt unterbrochen. Prompt hat Stephan Leyhe dann Aufwind und nutzt diesen für 224 Meter. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort ...
Bickner
 
Da hätte man Kevin Bickner nicht losschicken dürfen, viel zu viel Rückenwind. Diese 152 Meter gehen ausschließlich auf die Kappe de Jury.
J. Kobayashi
 
206,5 Meter sind für Junshiro Kobayashi nicht Fleisch, nicht Fisch.
Kubacki
 
Teamkollege Dawid Kubacki nutzt den bisher besten Wind für 225 Meter. Trotzdem bleibt Peter Prevc vorne.
Wolny
 
Bitter für Jakub Wolny, er fällt auf 184 Meter zurück.
R. Kobayashi
 
So wie jetzt leider auch Ryoyu Kobayashi. Der schafft aber 202 Meter, das ist dank der Windpunkte ausreichend für Rang 4.
Fettner
 
Oh weh, Manuel Fettner stürzt auf 171 Meter ab. Er hatte allerdings auch besonders viel Rückenwind.
Insam
 
Da kann Alex Insam natürlich nicht mithalten, aber 205 Meter sind absolut in Ordnung.
P. Prevc
 
Diesmal gelingt Peter Prevc endlich mal wieder einer seiner Premiumflüge. Und das geht dann auch ohne Aufwind bei auf 232,5 Meter.
Hayböck
 
Michael Hayböck wiederholt mit 199,5 Metern im Prinzip seinen Sprung von zuvor.
Dezman
 
Ganz böse erwischt es Nejc Dezman, für den Slowenen ist schon bei 181 Metern Schluss.
Ammann
 
Simon Ammann hat dann leider Rückenwind und kommt so nur auf 211,5 Meter.
Sato
Wir sind pünktlich. Sato diesmal von Luke 14, das ist kein gutes Zeichen. Die Weite passt aber mit 220 Meter ganz hervorragend.
 
 
Sicher ist, dass es bereits um 17:40 Uhr weitergeht, bleiben Sie dran!
Zwischenfazit
 
Ziemlich eindeutiges Bild. Vorne kämpfen Stjernen und Johansson um den Sieg, dahinter Tande, Eisenbichler und etliche weitere um den noch freien Platz auf dem Podium. Aber wir sollten vorsichtig sein, es ist Skifliegen, da sind schnell einmal zehn Punkte oder mehr gewonnen oder verloren.
Stjernen
 
Norwegische Dreifachführung zur Halbzeit? Na klar, Andreas Stjernen ballert wieder 239 Meter raus, das bei exakt null Aufwind. Sensationell!
Tande
 
Windstille bei Daniel-Andre Tande, aber auf den Rängen wird es laut. Völlig zurecht, 231,5 Meter bringen Rang 2 knapp vor Eisenbichler.
Ammann
 
Nur mehr drei stehen oben. Simon Ammann überraschte uns alle am Kulm, heute leider nicht. 197,5 Meter reichen mal eben so für das Finale.
Johansson
 
Und jetzt Robert Johansson! Eine Luke weniger Anlauf, sehr gewagt. Aber 233 Meter, das ist natürlich die Führung.
Kasai
 
Noriaki Kasai braucht Aufwind, sonst geht gar nichts. Und ein wenig davon bekommt er ab, genug für 224,5 Meter und Platz 7.
P. Prevc
 
Peter Prevc darf warten, richtig so. Zumindest kein Rückenwind mehr, aber leider auch nicht mehr als 201 Meter.
Kraft
 
Jetzt hat Stefan Kraft doch wieder mit dem Aufwind kein Glück, der dreht im letzten Moment. Daher sind seine 221 Meter mehr wert als auf den ersten Blick gedacht. Nämlich Platz 2!
Eisenbichler
 
Die ihm aber Markus Eisenbichler mit 232 Metern sofort wieder abnimmt. Klasse, so wie gestern im Team.
D. Prevc
 
Diesmal kein Wackler von Domen Prevc, alles passt und 229 Meter lassen ihn endlich mal wieder ausgelassen jubeln. Führung!
Hayböck
 
200 Meter glatt für Michael Hayböck, weiter ist er, glücklich nicht.
Hula
 
Stefan Hula springt mit 210 Metern auf Rang 10. Im Mittelfeld ist alles dicht beisammen.
Wellinger
 
Damit wäre auch Wackelkandidat Andreas Wellinger sicherlich zufrieden, aber diese 180 Meter bescheren nicht ihm das Q, sondern dem Japaner Sato.
Fannemel
 
Nichts besonders für Anders Fannemel, aber er hat derzeit nicht die Form und ist daher mit 215 Metern sicherlich zufriedener als andere.
Zyla
 
Piotr Zylas 219,5 Meter bringen ihm auch eine gute Ausgangslage.
Bartol
 
Gestern im Team war Tilen Bartol schon sehr stark, auch heute enttäuscht er nicht mit 225,5 Metern. Da muss sich jetzt sogar ein Kamil Stoch hinter ihm anstellen.
Leyhe
 
Stephan Leyhe liefert mit 209 Metern heute wieder.
Stoch
 
Und jetzt Kamil Stoch. Wind ist keiner vorhanden, so gesehen sind die 223 Meter auch nicht zu kritisieren. Aber nur ein überschaubarer Vorsprung auf Freitag.
Kot
 
Maciej Kot muss mit 190 Metern zittern, er bleibt aber knapp vor Zografski.
Bickner
 
Zehn Meter weniger von Kevon Bickner, aber auch das ist noch im grünen Bereich.
Granerud
 
212,5 Meter von Halvor Egner Granerud reichen auf alle Fälle.
Zografski
 
Für den Bulgaren Zografski geht es nur auf 190,5 Meter. Aber er hatte schlechten Wind, das kann durchaus noch reichen.
R. Kobayashi
 
Finale, mehr nicht. Das gilt für die 203,5 Meter von Ryoyu Kobayashi.
Damjan
 
Jernej Damjan ist mit 212 Metern auch gut dabei.
Forfang
 
Jetzt muss Freitag erstmals zittern, denn Johann Andre Forfang hat marginal Aufwind. Klar, schon geht es auf 224 Meter. Aber die Windpunkte lassen den Deutschen in der Leaders Lounge verharren.
Kubacki
 
Ordentlich von Dawid Kubacki, er ist hier bisher nicht sonderlich stark aufgefallen, ruft jetzt mit 207,5 Metern aber seine Leistung ab.
Schlierenzauer
 
Kollege Gregor Schlierenzauer schafft mit all seiner Routine auch nur 166,5 Meter. Das bringt aber Fettner das Q für das Finale.
Aschenwald
 
Die Bedingungen passen bei Philipp Aschenwald, die Weite und der Sprung aber überhaupt nicht. 164,5 Meter sind das sichere Aus.
J. Kobayashi
 
Mit ein wenig Aufwind geht es gleich viel besser. 210 Meter schafft Junshiro Kobayashi so.
Lanisek
 
Und wir warten wieder. Jetzt kein Rückenwind mehr, aber trotzdem nur 182,5 Meter für Anze Lanisek, das wird nicht reichen.
Wolny
 
Im Team darf Jakub Wolny noch nicht ran, da sind die Polen einfach viel zu stark besetzt. Der Sprung auf 205,5 Meter ist aber für ihn persönlich absolut in Ordnung.
Klimov
 
Klimov erwischt einen Moment mit Aufwind.Und deshalb sind 196 Meter deutlich zu wenig.
Insam
 
Immer wieder muss gewartet werden, aber das ist kein Problem. Besser einmal zu viel als zu wenig. Nun hat auch Insam die Bedingungen von Freitag und schafft 201,5 Meter.
Freitag
 
Auch bei Richard Freitag ist es ziemlich windstill, dementsprechend reichen 219,5 Metrer natürlich locker für die Führung.
Geiger
 
Prognosen sind aber schwierig, wenn mehr Aufwind kommt, dann sieht die Sache ganz anders aus. Karl Geiger hat diesen nicht und muss sich mit 185,5 Metern begnügen.
Fettner
 
Dies sollte sich für Manuel Fettner mit sieben Metern mehr sicher ausgehen.
Sato
 
Yukiya Sato hat die Probe ausgelassen, jetzt hat er Rückenwind. Immerhin 200 Meter und die Hoffnung auf das Finale.
Lindvik
 
Ob die 178,5 Meter von Marius Lindvik wohl reichen?
Dezman
 
Fairerweise wird jetzt gewartet, das hilft dem Finnen aber natürlich nicht mehr. Aufwind ist jetzt wieder da, das reicht für 201 Meter.
Aalto
 
Antti Aalto erwischt leichten Rückenwind und kommt so nur auf 125,5 Meter.
Kornilov
Los geht es mit Denis Kornilov. Und jetzt Luke 12, damit schafft der Russe 215,5 Meter. Nicht übel.
Probe
 
Eben ging der Probedurchgang zu Ende. Bei nahezu Windstille kam Andreas Stjernen auf 236 Meter von Luke 11. Kamil Stoch zeigte 233 Meter, de 140 Meter von Andreas Wellinger vergessen wir besser ganz schnell.
Startliste
 
Die Startliste orientiert sich am Skiflug-Weltcup. Hier gab es bisher erst einen Wettkampf, am Kulm im Januar gewann Andreas Stjernen vor Daniel-Andre Tande und Simon Ammann. Demnach ist heute alles anderes, die Besten kommen keineswegs alle zum Schluss, Karl Geiger und Richard Freitag haben beispielsweise schon die Nummern 7 und 8, Kamil Stoch die 24.
Qualifikation
 
Die Quali fand bereits am Freitag statt, Kamilt Stoch gewann diese mit 242 Metern, Eisenbichler und Freitag waren die stärksten DSV-Flieger. Die Top 40 und somit die Teilnahme am Springen heute verpassten unter anderem Andreas Wank (41.), Gregor Deschwanden (42.), Andreas Schuler (45.), Clemens Aigner (49.), Sandro Hauswirth (50.) und David Siegel (51.).
Raw-Air-Stand
 
Der Nachfolger von Stefan Kraft ist gefunden, sein Name lautet unoriginellerweise Kamil Stoch. Auch Platz 2 ist für Robert Johansson vorreserviert, das wird auch noch mit einem 30.000-Euro-Scheck belohnt. Um den dritten Platz auf dem Podium balgen sich noch Andreas Stjernen und Stefan Kraft.
Vikersund
 
Dritter Tag am Monsterbakken, letzter Tag der Raw-Air-Serie. Und mit dem Einzelfliegen ist dies ganz klar der Höhepunkt der vergangenen Tage zum Abschluss.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Vikersund zum Skifliegen.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Punkte