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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Oberstdorf, 19.01.2018

Skispringen Live-Ticker

Oberstdorf, Deutschland 19.01.2018, 16:00 Uhr
Einzel Skifliegen
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
 
Noch keine Daten vorhanden
Letzte Aktualisierung: 06:03:03
Ende
 
Wer hätte nach dem gestrigen Windchaos gedacht, dass wir so einen schönen Wettkampf erleben? Nicht ganz mit den Weiten, die wir uns erhofft haben, aber bei drehenden Winden ist die Sache für die Jury auch sehr anspruchsvoll. Also nicht meckern, sondern auf konstant Aufwind morgen ab 16:00 Uhr zur Entscheidung hoffen. Vielen Dank für Ihr geneigtes Mitlesen und noch einen schönen Abend.
Fazit Tag 1
 
Klar, einmal gewaltig Windpech und der Traum platzt. Aber Tande (449,6 Punkte) hat schon ordentlich Vorsprung auf Freitag und (438,7) und Stoch (431,8). Und dieses Trio noch deutlich mehr auf die Herren Kraft, Johansson und Stjernen. Für Peter Prevc und Andreas Wellinger geht es ohnehin nur mehr um die Platzierung, denn alle da vorne werden wohl kaum vom Wind verblasen werden.
Tande
 
Daniel-Andre Tande mit demselben Aufwind. Und noch zwei Metern mehr, Noten praktisch gleich. Die Claims sind abgesteckt!
Freitag
 
Gleicher Anlauf für Freitag, auch fast gleiche Bedingungen. Sogar ein Hauch von Aufwind, aber mehr braucht Deutschlands Nummer 1 nicht. 225,0 Meter, diesmal passen auch die Noten. Klare Führung!
Stoch
 
Aktuell Gate 20, verkürzt Horngacher wieder? Ja, gleich um zwei Luken, irgendwann geht das mal nach hinten los. Aber nicht bei Windstille, Stoch ruft 219,0 Meter ab und ist ausgezeichnet positioniert in Sachen Medaillen.
P. Prevc
 
Peter Prevc schon mal nicht, aber zumindest weniger Rückenwind. Dennoch nur 199,0 Meter, damit fällt er weit hinter den Österreicher zurück. Und auch noch hinter die beiden Norweger.
Kraft
 
Nicht ganz so schlimm bläst es bei Stefan Kraft von hinten. Somit ist er mit 208,5 Metern weiter gut dabei, aber wehe, ein oder zwei Medaillenkonkurrenten haben Aufwind.
Kasai
 
Rückenwind ist auch Gift für Noriaki Kasai, da kann er sein Fluggefühl nicht ausspielen. Aber 123,5 Meter sind jetzt schon mehr als grenzwertig, der Korridor, in dem die Ampel auf Grün springt, ist deutlich zu weit gefasst in meinen Augen.
Semenic
 
Dem Trainer der Slowenen ist die Laune nach diesen 178,0 Metern von Anze Semenic komplett verhagelt. Aber seine Springer sind gänzlich schuldlos.
Damjan
 
Endlich reagiert die Jury und gibt Jernej Damjan wieder zwei Luken mehr Anlauf. Aber 0,6 Meter pro Sekunde Rückenwind drücken den Slowenen schon bei 174,5 Meter wieder in den Hang.
Ammann
 
Heftiger Rückenwind für Simon Ammann, seine 177,0 Meter sind daher nicht kritikwürdig.
Stjernen
 
Andreas Stjernen wäre Aufwind jetzt so sehr zu gönnen. Nein, wieder nix, dennoch eine Steigerung auf 203,0 Meter. Aber damit ist auch die letzte Medaillenchance wohl verspielt.
Johansson
 
Robert Johansson holt die Führung für Norwegen mit 213,5 Metern umgehend zurück. Mühsam ernährt sich ein gewisses Nagetier.
Wellinger
 
Die Leaders Lounge braucht er aber nicht ansteuern, denn Andreas Wellinger reichen 207,0 Meter. Zielspringen jetzt, aber das hätten wir gerne 20 Meter weiter unten gehabt.
Forfang
 
Nahezu Windstille bei Johann Andre Forfang, trotzdem kitzelt der Norweger auch 207,5 Meter raus und bleibt vor Kubacki.
Kubacki
 
Ein Schwung ganz großer Namen schon in der zweiten Gruppe. Dawid Kubacki macht mit 208,0 Metern den Anfang.
R. Kobayashi
 
Gleiche Weite für Ryoyu Kobayashi, der Vorsprung des Japaners aus Durchgang 1 gibt den Ausschlag zu seinen Gunsten.
Eisenbichler
 
Kein Aufwind und Minianlauf, Markus Eisenbichler ist bedient. Auch wenn er mit 205,5 Metern natürlich an die Spitze geht.
Hula
 
Die Punkte sind für Aigner freilich eh in Ordnung. Und sie werden es auch für Stefan Hula nach diesen 196,5 Metern sein.
Aigner
 
Clemens Aigner ist mit 181,5 Metern das nächste Opfer dieser Entscheidung. Man muss auch diesen Springen schon die Chance geben, über die 200 Meter zu kommen.
Bickner
 
Kevin Bickner hat so erwartungsgemäß keine Chance und landet schon bei 167,0 Metern.
Zyla
 
Frustbewältigung bei Piotr Zyla? Mit diesen 183,5 Metern eher nicht. Jetzt allerdings nur mehr Luke 17, das gibt aberwitzige 32,4 Gatepunkte und somit die Rang 3.
Kornilov
 
Denis Kornilov kann mit 183,5 Metern nicht kontern und reiht sich als Dritter ein.
Poppinger
 
195,5 Meter, also zwei weniger für Manuel Poppinger, diesmal aber keine Prognose, was die Punkte angeht. Hier ist es schwarz auf weiß, der Österreicher hat deren 0,6 mehr.
Leyhe
 
Kommando zurück, die Gatepunkte bringen Prevc an die Spitze. Aber nur für einen Wimpernschlag, denn Stephan Leyhe setzt sofort zehn Meter mehr drauf..
D. Prevc
 
Was auch Domen Prevc mit 187,5 Metern nicht ändern kann.
Romashov
 
191,0 Meter von Alexey Romashov sind auch gut, aber Ahonen bleibt vorne.
Ahonen
 
Und Janne Ahonen kratzt mit 194,5 sogar schon wieder an der 200-Meter-Marke.
Insam
 
Trotzdem sehr brave 185,0 Meter von Alex Insam.
J. Kobayashi
 
Junshiro Kobayashi müht sich weiter ab und springt kurz. Diese 169,0 Meter sind allerdings dem Rückenwind geschuldet, zudem wurde nach Colloredo wohl etwas voreilig der Anlauf verkürzt.
Colloredo
 
Sebastian Colloredo hingegen steigert sich deutlich auf 184,0 Meter.
Nazarov
Und schon hat sich Mikhail Nazarov abgestoßen. Der war nach Runde 1 zwar nur 31., profitiert aber davon, dass Hayböck leider nicht weitermachen kann. Wird wohl nur ein Punkt, er landet schon bei 161,0 Metern.
 
 
Die Pause ist so kurz, bitte gehen sie nirgendwo hin. Gleich beginnt der 2. Durchgang!
Reglement
 
Falls Sie seit den Zeiten von Dieter Thoma und Jens Weißflog das Skifliegen nicht mehr verfolgt haben, seit Einführung der Windpunkten gibt es keine Streichresultate mehr, alle Durchgänge zählen. Und die zehn Mann, die jetzt nach Runde 1 auf den Rängen 31 bis 40 liegen, sind leider komplett ausgeschieden und müssen morgen zuschauen.
Zwischenfazit
 
Klar, vier Durchgänge wenn das Wetter mitspielt, da kann noch so viel passieren. Aber ich bin mir relativ sicher, dass die Herren Tande, Freitag, Stoch, Peter Prevc und Kraft die Medaillen unter sich ausmachen. Stjernen kann mit Aufwind ganz weit springen, wenn er mal Glück hat und die anderen Pech, dann kann er natürlich auch noch einmal zurückkommen.
Stjernen
 
Oh weh, kräftig Rückenwind bei Andreas Stjernen. Zu den 193,0 Metern kommen zwar 13,6 Wind- und 12,2 Gatepunkte, aber die braucht er auch. Mehr als Rang 10 ist trotzdem nicht drin.
Tande
 
Glück gehabt, Daniel-Andre Tande hat wieder ein leichtes Lüftchen unter den Brettern im Hang. Aber das reicht nur für 212,0 Meter, was aber mit den Gatepunkten durchaus wertvoll ist. Noten sind auch in Ordnung, er überflügelt Freitag marginal.
Ammann
 
Wenig Aufwind bei Johansson, gar keiner mehr bei Simon Ammann. Von Luke 14 und mit weniger als 100 km/h Anlauf sind somit nicht mehr als 203,5 Meter drin.
Johansson
 
Und jetzt die norwegische Attacke. Sie beginnt mit 204,0 Metern von Robert Johansson aber wenig furchteinflößend.
Kasai
 
Dieses Fluggefühl, einfach immer wieder schön. Aufwind ist natürlich auch da, die Massen jubeln über 218,5 Meter von Noriaki Kasai. Und wir natürlich auch.
P. Prevc
 
Peter Prevc muss man wieder auf dem Zettel haben. Und jetzt kann es bei Aufwind ganz weit gehen! Aber die Jury hat ihm schnell den Anlauf verkürzt, bei 222,5 Metern ist Schluss. Freitag und Stoch immer noch vorne.
Aigner
 
Für einen Sprung ist Clemens Aigner mal die Nummer 1 im ÖSV-Team, nach diesen 202,0 Metern muss er seinem Chef Stefan Kraft wieder den Vortritt lassen. Aber unzufrieden ist er mit dieser Weite natürlich nicht.
Semenic
 
Auch das ist tadellos! Anze Semenic beweist mit 214,5 Metern einmal mehr seine Fliegerqualitäten.
Kraft
 
Stefan Kraft hat etwas weniger Rückenwind, aber auch einen sehr guten Sprung. Somit bleibt er mit 218,0 Metern und guten Noten auch weiterhin im Rennen. Er ist Dritter, nur knapp hinter Freitag und Stoch.
Eisenbichler
 
Ärgerlich, auch Markus Eisenbichler erwischt Rückenwind. So gesehen sind die 197,5 Meter eh gut, aber er ärgert sich natürlich über jeden Flug unter die 200er-Marke.
D. Prevc
 
Sieht ganz gut aus, aber das letzte Wort haben natürlich die Ärzte. Weiter geht es mit Domen Prevc und einer Weite von 179,5. Das reicht nur zu Rang 14.
Hayböck
 
Sturz von Michael Hayböck bei 171,5 Metern. Weil er eine volle Breitseite Rückenwind erwischt hat. Auf den Schreck hin verkantet er bei der Landung, allerdings wäre er dank der Windbonifikation trotzdem weiter dabei, sodenn er sich nicht verletzt hat. Daumen drücken!
Hula
 
Sieht Stefan Hula mit 193,0 Metern ähnlich.
Wellinger
 
Und auch Andreas Wellinger kann über diese 206,0 Meter nicht wirklich glücklich sein. Das mit der Verkürzung war fraglos keine gute Idee.
Zyla
 
Piotr Zyla droht dieses Schicksal mit 190,0 Metern nicht. Aber das reicht nur für Rang 8, die Medaillenträume sind wohl zerplatzt.
Bartol
 
Anlaufopfer Tilen Bartol! Mit nur 144,0 Metern scheidet der Slowenen natürlich aus.
Poppinger
 
Das gilt natürlich ebenso für die 187,0 Meter von Manuel Poppinger. Wir wollen aber wieder ordentliche Flüge sehen!
Leyhe
 
Wohl doch die Jury aktiv gewesen, denn auch Stephan Leyhe muss schon von Luke 16 los. Dementsprechend reichen 183,5 Meter auch für die Top 30.
Stoch
 
Eine Luke weniger für Kamil Stoch, wie gewohnt auf Wunsch von Trainer Horngacher. Und trotzdem 230,0 Meter, wenngleich ohne Telemark. Und das wirkt sich aus, Freitag bleibt hauchdünn vorne!
Bickner
 
Nur sechs Meter weniger für Kevin Bickner, er ist damit natürlich fix weiter dabei!
R. Kobayashi
 
Mit diesen 207,5 Metern wird es amtlich, Ryoyu Kobayashi ist im Vergleich zu Junshiro tatsächlich der bessere Flieger.
Damjan
 
Jernej Damjan macht es mit 216,0 Metern etwas besser, aber auch ihm fehlen schon über 15 Punkte auf Freitag.
Forfang
 
Sieh an, nur 207,0 Meter für einen Forfang, der auch keinen Rückenwind hatte. Damit ist er Zweiter, aber fast schon aus dem Medaillenrennen.
Colloredo
 
Oft in seinem Leben wird ein Sebastian Colloredo nicht nach einem Freitag über den Bakken gehen. Und heute kann er es nach diesen 159,0 Metern auch nicht genießen.
Freitag
 
Nur ein ganz winzige Prise Aufwind für Richard Freitag, aber schon ballert der 228,0 Meter raus. Die Landung finden aber nicht alle Sprungrichter gut. Comeback natürlich trotzdem mehr als geglückt.
Descombes
 
Die von Vincent Descombes mit unterirdischen 133,0 Metern sowieso. Da springt ein Stoch ja von der Oberstdorfer Skisprungschanze weiter.
Nousiainen
 
Das Pech von Kozisek war das Glück von Eetu Nousiainen. Seine Reise dürfte aber nach diesen 161,0 Metern jetzt 30 Minuten später auch schon wieder vorbei sein.
Kubacki
 
Dawid Kubacki macht das deutlich besser, toller Flug auf 207,5 Meter, dass ihm 5,0 Windpunkte abgezogen werden, wird ihm völlig egal sein. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort ...
J. Kobayashi
 
Aber jetzt kommen auch schon große Namen. Keine große Weite allerdings für Junshiro Kobayashi mit diesen 171,5 Metern.
Ahonen
 
Ein Janne Ahonen, der schon alles erlebt hat, kann damit umgehen. Und geht mit 182,0 Metern zwar nicht in Führung, aber wohl ins Finale.
Boyd-Clowes
 
Das ist für diese Springer einfach viel zu wenig Anlauf ohne Aufwind. Aber die Jury zieht das jetzt durch, auch wenn Mackenzie Boyd-Clowes mit 147,0 Metern dem vehement widersprechen dürfte.
Schuler
 
Und auch Andreas Schuler landet bei 141,5 Metern viel zu früh. Also wieder eine One-Man-Show mit Ammann bei den Schweizern.
Deschwanden
 
Auch Gregor Deschwanden muss die Latten mit diesen 150,5 Metern schon wieder einpacken.
Glasder
 
Wir warten auf den ersten 200er. Michael Glasder ist hiervon mit 140,0 Metern dramatisch weit entfernt.
Kornilov
 
Klimov nicht dabei, aber mit Denis Kornilov hat ein Russe jetzt ganz gute Chancen auf weitere Sprünge. 188,0 Meter bei Windstille bedeuten die klare Führung.
Aalto
 
Das ist jetzt bitter, auch beim Finnen Antti Aalto kann man mit 160,0 Metern noch nicht wirklich von Skifliegen sprechen.
Nazarov
 
Seiin deutlich unerfahrerener Teamkollege Mikhail Nazarov hat etwas mehr Glück mit dem Wind. 160,5 Meter sind daher natürlich noch weniger Punkte wert.
Vassiliev
 
Dimitry Vassiliev sogar mit leichtem Rückenwind. Somit nur ein ganz kurzer Hüpfer auf 159,0 Meter.
Insam
 
Gar nur 174,5 Meter für Alex Insam, da könnte der erste von vier Durchgängen schon das Ende für den Italiener bedeuten.
Romashov
Los geht es mit dem Russen Alexey Romashov, dem wird der auf Luke 17 verkürzte Anlauf gar nicht schmecken. Bei 184,0 Metern ist auch schon Schluss, nur mehr minimaler Aufwind jetzt.
Qualifikation
 
Jetzt ist die Quali durch, Tande hat sie gewonnen, 238,5 Meter, das ist eine Ansage auch schon in Hinblick auf Gold! Einen semiprominenten Namen hat es erwischt, Cestmir Kozisek flog nach der Stochschen Verkürzung nur auf 124,0 Meter, da halfen dann auch keine 16,2 Windpunkte mehr. Den Platz im Finale erbte der Finne Eetu Nousiainen, hoffentlich ist der nach seinen ebenso recht kümmerlichen 154,0 Metern mit deutlich mehr Anlauf noch nicht abgereist.
Kamil Stoch
 
Aufwind in Oberstdorf. Und so sorgt Kamil Stoch mit 232,0 Metern gleich einmal für eine Anlaufverkürzung um zwei Luken. Insgesamt müssen übrigens nur sechs Springer ausschieden, schlechte Karten hat dabei der Schweizer Killian Peier, kaum vorstellbar, dass von den Springen, die aktuell noch oben stehen, zwei kürzer fliegen als er.
Richard Freitag
 
Derzeit läuft noch die Qualifikation, Richard Freitag musste hier früh ran, da er ja am Kulm noch nicht dabei war. Und legte mit 219,5 Metern gleich eine Topweite, das Comeback beginnt höchst vielversprechend.
Favoriten
 
In Sachen Favoriten möchte ich mich dezent zurückhalten, dafür ist mir die Faktenlage nach dem einzigen Skliflugwertungsdurchgang am Kulm letztes Wochenende doch etwas zu dünn. Belassen wir es bei einem banalen starke Norweger und Richard Freitag ist wieder dabei.
Historie
 
Kasai natürlich, der damalige Weltmeister Gregor Schlierenzauer pausiert allerdings nach der Pleite am Kulm und trainiert stattdessen für das große Ziel Olympia. Dafür ist Janne Ahonen anwesend, der holte seinerzeit Bronze. Simon Ammann, Jernej Damjan, Denis Kornilov, na klar! Ein gewisser Kamil Stoch schied seinerzeit bereits im 1. Durchgang aus, ebenso die Herren Kasai, Takeuchi, Colloredo und Matura.
WM
 
Die Heini-Klopfer-Skiflugschanze ist eine von nur fünf Skiflugschanzen auf diesem Planeten, die alle zwei Jahre stattfindende WM rotiert zwischen diesen. Oberstdorf war also zuletzt 2008 dran, vor zehn Jahren waren etliche Flieger von heute schon dabei.
Oberstdorf
 
Tag 1 der WM, denn die Quali gestern fiel dem Sturmtief Friederike zum Opfer. Zuvor musste auch der zweite Trainingsdurchgang schon abgebrochen werden, für heute sind allerdings weitere Windböen angesagt.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Oberstdorf zum ersten Tag der Skiflug-WM.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
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