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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Toblach, 17.12.2017

Langlauf Liveticker

Toblach, Italien17.12.2017, 13:30 Uhr
der Herren
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Letzte Aktualisierung: 10:07:07
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Ende
 
Damit beenden wir die Berichterstattung vom Skilanglauf aus Toblach. Vielen Dank für das Interesse! Für die Sportler geht es jetzt in die kurze Weihnachtspause, bevor am 30. Dezember die Tour de Ski beginnt. Dann sind auch wir wieder zur Stelle. Bis dahin wünsche ich für heute noch einen schönen dritten Advent und dann ein paar besinnliche Festtage. Bis bald!
Kläbo
 
Der Sieg jedoch ging an den überragenden Läufer des Winters. Dem 21-jährigen Johannes Kläbo vermochten die erfahrenen Recken letztlich nicht zu folgen. Der Norweger feierte seinen sechsten Weltcupsieg der Saison. Herzlichen Glückwunsch! Dahinter hinterließen Sergey Ustiugov und Alexey Poltoranin einen starken Eindruck und wiesen eine gute Form nach. Vor allem der Kasache lieferte, von Position 14 kommend, eine beeindruckende Vorstellung.
ÖSV und Swiss-Ski
 
Weltcuppunkte waren für Österreich heute nicht drin. Max Hauke rutschte auf Rang 35 ab. Dominik Baldauf wurde 63. Besser lief es für die Schweizer. Neben Dario Cologna erkämpfte sich Toni Livers immerhin noch Platz 17. Jonas Baumann wurde 24.
DSV
 
Als bester Deutscher landete Lucas Bögl auf dem 22. Platz und vermochte sich genau wie Andreas Katz (23.) zu verbessern. Florian Notz hingegen verlor einige Positionen und sortierte sich am Ende als 37. ein.
Cologna
 
Dahinter ersprintet sich Alexander Bessmertnykh den vierten Platz vor Matti Heikkinen. Dario Cologna schafft es in der Tat in die Top 10 und wird guter Achter.
 
Auf der Zielgerade ist Zeit für eine Jubelpose. Johannes Kläbo gewinnt die Verfolgung in Toblach vor Sergey Ustiugov und Alexey Poltoranin.
 
 
Auf der letzten Abfahrt geht der Ski des Norwegers gut. So behauptet er seinen Vorsprung.
 
 
Die Zusammensetzung des Podiums haben wir offenbar. Doch wie wird sich die Reihenfolge gestalten?
 
 
Noch mag Ustiugov nicht aufgeben und beißt auf die Zähne, um Kläbo nicht gänzlich entwischen zu lassen. Und auch Poltoranin hat noch etwas vor und hängt die übrigen Verfolger ab.
13.5 km
 
Kläbo läuft zweieinhalb Sekunden vor Ustiugov. Die anderen Konkurrenten um den aktuell drittplatzierten Poltoranin liegen gut acht Sekunden hinter der Spitze.
 
 
Und der Norweger setzt einen drauf. Jetzt knautscht Ustiugov ganz schön, hat Mühe, dem Mann in Gelb zu folgen.
 
 
Sergey Ustiugov versucht es erneut. Wieder entwischt der Russe - aber nicht allein. Johannes Kläbo pariert den Angriff und geht mit. Die beiden setzen sich ab.
12,1 km
 
Zwölf Männer laufen jetzt also an der Spitze. Mehr aber werden es sicher nicht. Dahinter ist die Lücke doch zu groß. Das sind 46 Sekunden.
11,4 km
 
Kurz nach der nächsten Zwischenzeit wächst die Kopfgruppe tatsächlich um einige Athleten an. Neben den beiden genannten schaffen Poltoranin und Sundby den Anschluss.
 
 
Dahinter tut sich vielleicht doch noch etwas. Alexander Bessmertnykh führt eine Verfolgergruppe immer näher ran. Das sind nur noch knapp neun Sekunden. Der Russe hat Dario Cologna an den Brett-Enden.
10 km
 
Dann sind zwei Drittel der Distanz geschafft. Zu acht laufen die Spitzenreiter nochmals durchs Skistadion in Toblach. Simen Hegstad Krüger kommt an der Zeitnahme als Erster durch.
 
 
Der Russe will es wissen. Mit kräftigen Doppelstockschüben drückt Ustiugov auf die Tube und reißt eine kleine Lücke. Noch aber ist das kein entscheidender Antritt. Die anderen lassen sich nicht abhängen. Johannes Kläbo fährt das Loch wieder zu.
8,5 km
 
Ganz vorn mischt auch Sergey Ustiugov mit und beteiligt sich an der Führungsarbeit. Nach wie vor sind das acht Athleten, die noch einträchtig beisammen laufen.
 
 
Toni Livers tut sich schwer, vermochte seinen neunten Platz nicht zu halten und wird so ein wenig durchgereicht. Der Eidgenosse läuft um Rang 15 und kämpft.
 
 
Dario Cologna läuft als derzeit Zehnter etwa 20 Sekunden hinter der Kopfgruppe. Es schaut nicht so aus, als würde für den Schweizer noch etwas nach vorn gehen.
6,4 km
 
Es bildet sich eine achtköpfige Spitzengruppe. Die Namen Hans Christer Holund und Matti Heikkinen wurden bisher noch nicht genannt, die gehören da aber dazu.
5 km
 
Ein Drittel haben die Sportler geschafft. Erstmals kommt das Feld bei Start und Ziel vorbei. Maurice Manificat gibt nach wie vor den Ton an. Langsam aber schließen mehr und mehr Athleten auf. Johannes Kläbo ist bereits dran.
Startverzicht
 
Bernhard Tritscher und Jonas Dobler haben das Rennen im Übrigen neben einem Isländer und einem Serben nicht aufgenommen. Damit kreiseln 83 Athleten durch die Wälder im Pustertal.
 
 
Bei den weiteren Verfolgern geht es für Finn Haagen Krogh zu schnell. Der Norweger muss reißen lassen. Somit kommen nach derzeitigem Stand acht Athleten fürs Podium in Frage.
3,5 km
 
Maurice Manificat ergreift die Initiative und spannt sich vor die Spitzengruppe. Dort vorn sind sie nach wie vor zu viert unterwegs. Sergey Ustiugov hängt noch immer fünf Sekunden zurück.
 
 
Johannes Kläbo liegt nur noch 15 Sekunden hinter der Spitze. Dann aber tut sich nach hinten bereits eine Lücke von 14 Sekunden auf. Dort folgt Dario Cologna und müht sich vergeblich um Anschluss.
2,1 km
 
Auch dahinter wird gewaltig Tempo gebolzt. Die ganze Sache schiebt sich immer enger zusammen. Weitere Athleten haben die ganz vorderen Bereiche im Visier. Das verspricht eine überaus spannende Angelegenheit zu werden.
 
 
Wenig später erfolgt der Zusammenschluss. An der Spitze bildet sich ein Trio. Zu diesem schließt dann auch noch Alex Harvey auf.
1,4 km
 
Und tatsächlich kommen in diesem Moment die ersten Läufer an der Zeitnahme bei Kilometer 1,4 durch. Der Vorsprung von Simen Hegstad Krüger ist auf zwei Sekunden geschmolzen. Manificat und Musgrave machen ordentlich Betrieb.
 
 
Nach knapp vier Minuten hat sich das mächtige Starterfeld auf den Weg gemacht. Wir können nun also einen ersten Blick auf die Strecke riskieren.
 
 
Drei Startkorridore sind eingerichtet. Aus diesen hetzten die Verfolger in kurzen Abständen los, um sich auf die Jagd nach dem Norweger zu begeben.
 
Auf geht's! Simen Hegstad Krüger eröffnet das Rennen. Wie die Damen bewegen sich auch die Herren über eine 5.230 Meter lange Runde, sie aber müssen diese dreimal absolvieren. In der Summe ergibt sich eine Wettkampfdistanz von 15.690 Metern.
Bedingungen
 
Nach wie vor kämpft die Sonne mit den Wolken und schafft es immer mal wieder, einen Weg hindurch zu finden. Die Temperaturen bewegen sich knapp über dem Gefrierpunkt. Die Loipen sind hervorragend präpariert und bieten den Athleten allerbeste Bedingungen.
Taktik
 
Zudem stellt sich die Frage, ob ganz vorn wirklich jemand interessiert ist, die Arbeit zu machen und das Tempo hochzuhalten. Wenn die Athleten taktieren, dürfte sich alles zusammenschieben und die Karten werden ganz neu gemischt.
Favoriten
 
Neben den genannten Sportlern, die sich am Start ganz vorn einreihen, müssen wir einen großen Kreis an Athleten im Auge behalten, wenn es um die Suche nach den Anwärtern auf vordere Platzierungen geht. Ganz besondere Beachtung verdient natürlich Johannes Kläbo. Der Gesamtweltcup-Führende hat in dieser Saison bereits fünf Rennen gewonnen und dabei bewiesen, dass er viel mehr als ein Sprinter ist. Zudem stellte der gerade 21-Jährige seine Qualitäten in der klassischen Technik mehrfach unter Beweis. Bei 36 Sekunden Rückstand zur Spitze ist für ihn noch etwas drin.
Swiss-Ski
 
Das gilt ganz und gar nicht für einige der Schweizer. Toni Livers wird als Neunter 35 Sekunden nach dem Spitzenreiter loslegen. Dario Cologna, der Zwölfte von gestern, muss 47 Sekunden warten. In jedem Fall stehen da wieder gute Ergebnisse ins Haus - auch für Jonas Baumann (Startnummer 22). Curdin Perl (32) und Candide Pralong (62) komplettieren das eidgenössische Team.
ÖSV
 
Unter den Top 30 landete gestern auch Max Hauke, der sich im Bereich der besten Deutschen befindet. Die beiden anderen Österreicher - Dominik Baldauf (55) und Bernhard Tritscher (79) - starten im Hinterfeld und werden im Getümmel auf der Loipe untergehen, also keine nennenswerte Rolle spielen.
DSV
 
Zum Starterfeld gehören vier Deutsche. Lucas Bögl (26.) und Andreas Katz (28.) bekamen gestern ein paar Weltcup-Pünktchen ab. Wie bei Florian Notz (31.) bewegt sich der Abstand zur Spitze bei gut einer Minute. Eventuell lässt sich da ja ein gemeinschaftliches Arbeiten organisieren. Für Jonas Dobler (54) kann es angesichts von gut zweiminütigen Hypothek nur darum gehen, ein ordentliches Rennen zu zeigen und sich vielleicht ein wenig zu verbessern.
Verfolger
 
Dieses entschied Simen Hegstad Krüger für sich. Der Norweger erarbeitete sich einen Vorsprung von elf Sekunden, auf den er heute zählen darf. Danach folgen in knappen Abständen Maurice Manificat, Andrew Musgrave und all die anderen Athleten der hetzenden Meute. Insgesamt wollen sich 87 Sportler dem Wettbewerb stellen. Fast alle nehmen das Rennen mit den tatsächlichen Abständen von gestern auf. Lediglich die letzten beiden werden im Wellenstart nach 3:45 Minuten auf die Reise geschickt.
Toblach
 
Auch die Männer bestreiten nun in Toblach ihren letzten Wettkampf vor der kurzen Weihnachtspause und der danach anstehenden Tour de Ski. Es steht eine Verfolgung über 15 Kilometer im klassischen Stil auf dem Programm. Die Startreihenfolge ergibt sich aus dem gestrigen Freistilrennen über ebenfalls 15 Kilometer.
Willkommen
 
Herzlich willkommen in Toblach zum Langlauf der Herren.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Alexander Bolshunov
35:05.3
2.
Alex Harvey
 
+47.1
3.
Dario Cologna
 
+47.5
4.
Martin Johnsrud Sundby
 
+48.7
5.
Maxim Vylegzhanin
 
+50.3
6.
Hans Christer Holund
 
+51.7
7.
Calle Halfvarsson
 
+54.1
8.
Sjur Röthe
 
+54.9
9.
Niklas Dyrhaug
 
+1:04.1
10.
Denis Spitsov
 
+1:04.2