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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Planica, 16.01.2016

Langlauf Liveticker

Planica, Slowenien
Sprint, Freistil der Herren
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Federico Pellegrino
2:15.12
2.
Baptiste Gros
2:16.00
+0.88
3.
Richard Jouve
2:16.83
+1.71
4.
Renaud Jay
2:17.35
+2.23
5.
Gleb Retivykh
2:19.30
+4.18
6.
Sebastian Eisenlauer
2:19.31
+4.19
Letzte Aktualisierung: 04:36:03
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Ende
 
Das soll es für heute gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Morgen werden auch die Männer in den Mittagsstunden im Team sprinten. Wir sind dann wieder live zur Stelle. Einstweilen wünschen wir noch einen schönen Samstag.
Fazit
 
Auch bei den Männern hatte der Deutsche Skiverband einen Sportler im Finale. Sebastian Eisenlauer schnupperte an seiner besten Weltcupplatzierung. Letztlich stellte der 25-Jährige diese als 6. nur ein, weil er im Finale eine Hundertstel zu langsam war. Ein weiterer Deutscher hatte die Endläufe erreicht. Alexander Wolz kam in seinem Viertelfinale als Vierter ins Ziel und strich als 20. einige Weltcuppunkte ein. Josef Wenzl und Thomas Hauber waren als 43. bzw. 67. in der Qualifikation hängen geblieben.
Fazit
 
Schnellster männlicher Sprinter war heute, wenig überraschend, Federico Pellegrino. Der Seriensieger der Saison feierte seinen vierten Erfolg in diesem Winter. Bereits in der Qualifikation ließ der Italiener keine Zweifel aufkommen und lief die deutliche Bestzeit. Auch die Finalläufe gestaltete der 25-Jährige souverän, auch wenn er im Halbfinale mal einem Kontrahenten den Vortritt ließ. Er hatte stets alles im Griff und entschied das Finale in herausragender Art und Weise für sich. Mit diesem Erfolg baute Pellegrino seine Führung im Sprintweltcup aus und wird den beruhigenden Vorsprung vermutlich nicht mehr aus der Hand geben.
Finale
In überragender Manier siegt Federico Pellegrino. Der Mann im roten Trikot gewinnt mit stattlichen 88 Hundertstel Vorsprung. Dahinter kommen die Franzosen an - Baptiste Gros wird Zweiter, Richard Jouve Dritter. Für Sebastian Eisenlauer bleibt nur Rang 6. Eine kümmerliche Hundertstel fehlt zu Gleb Retivykh und damit zum besten Weltcupergebnis.
 
 
Los geht's! Wuchtig schieben die Athleten an. Die Franzosen übernehmen die Initiative. Dahinter läuft Sebastian Eisenlauer - bis er von Federico Pellegrino verdrängt wird. Dann spannt sich der Italiener früher als in den bisherigen Läufen vors Feld. Sebastian Eisenlauer kommt da nicht mit, der Tank ist leer.
Finale
Nun also stehen die besten sechs männlichen Sprinter des Tages bereit. Erfreulicherweise zählt zu denen mit Sebastian Eisenlauer auch ein Deutscher, der sich mit den heute sehr stark auftretenden Franzosen Baptiste Gros, Richard Jouve und Renaud Jay messen muss. Dazu kommt der Russe Gleb Retivykh. Favorit jedoch ist Federico Pellegrino. Oder sollte der Italiener erstmals in dieser Saison bei einem Freistilsprint nicht triumphieren?
 
 
Bevor das aber so weit ist, dürfen die Damen ihren Endlauf um den Tagessieg im Sprint bestreiten.
2. Halbfinale
Das reicht - und sieht sehr souverän aus. Sebastian Eisenlauer gewinnt das zweite Halbfinale vor Richard Jouve. Auch der drittplatzierte Gleb Retivykh und der Vierte Renaud Jay schaffen es über die Zeit. Damit wird das Finale ohne norwegische Beteiligung über die Bühne gehen.
 
 
Richard Jouve führt das Feld an. Hinter den Franzosen klemmt sich der Russe. Auf einem besonders breiten Streckenabschnitt laufen alle Athleten nebeneinander. Und dann setzt sich Sebastian Eisenlauer ab - ein klarer Vorsprung. Dieser schmilzt etwas am letzten Anstieg.
2. Halbfinale
Auf dem Weg ins Finale möchte sich nun Sebastian Eisenlauer machen. Die Franzosen Renaud Jay und Richard Jouve, die Schweden Gustav Nordström und Call Halvarsson sowie der Russe Gleb Retivykh haben etwas dagegen.
1. Halbfinale
Und den 2. Platz behauptet Pellegrino. Baptiste Gros darf den Lauf gewinnen. Die beiden stehen im Finale. Eirik Brandsdal muss auf die Zeit hoffen. Das gilt für den norwegischen Landsmann Fossli ebenso.
 
 
Der Italiener geht es ruhig an, lässt die anderen erst einmal machen. Als es jedoch zur Sache geht, taucht Pellegrino in gewohnter zweiter Position auf.
1. Halbfinale
Im ersten Semifinale steht Federico Pellegrino am Start. Werden dem Italiener die Konkurrenten Baptiste Gros, Eirik Brandsdal, Teodor Peterson, Sondre Fossli und Martti Jylhä das Wasser reichen können?
 
 
Damit sind die Viertelfinalläufe abgeschlossen. Wir wechseln wieder zu den Damen.
5. Viertelfinale
Sebastian Eisenlauer gewinnt Heat 5 mit dem Hauch von sieben Hundertsteln vor Gustav Nordström. Die übrigen Läufer, den sechstplatzierten Bernhard Tritscher eingeschlossen, sind zu langsam und scheiden aus. Die beiden zeitschnellsten kommen aus Lauf 3 und heißen Calle Halvarsson und Martti Jylhä.
 
 
Mutig setzt sich Sebastian Eisenlauer an die Spitze des Rennens. Lange darf er den Platz an der Sonne nicht genießen, dann bekommt der Deutsche Druck von den Schweden. Gustav Nordström übernimmt die Führung. Am letzten Anstieg laufen alle sechs Sportler noch fast gleichauf.
5. Viertelfinale
Jetzt ist der zweite DSV- Starter an der Reihe. Sebastian Eisenlauer misst sich im letzten Viertelfinale mit den Schweden Gustav Nordström und Johan Edin, dem US-Amerikaner Simeon Hamilton, dem Norweger Eivind Bakkene und Bernhard Tritscher aus Österreich.
4. Viertelfinale
Und der Franzose läuft das nach Hause, gewinnt den Lauf vor Gleb Retivykh. Die übrigen Athleten sind nicht schnell genug, um auf die Lucky Looser hoffen zu dürfen.
 
 
Das Tempo schein nicht besonders hoch, denn das Feld liegt sehr eng beieinander. Aber dann wird natürlich forciert. Renaud Jay attackiert.
4. Viertelfinale
Nun haben wir Andreas Steen aus Norwegen, den Franzosen Renaud Jay, den Finnen Joni Maki, den Italiener Simone Urbani sowie die Russen Gleb Retivykh und Anton Gafarov am Start.
3. Viertelfinale
Auf der Zielgeraden läuft Federico Pellegrino die Sache souverän nach Hause. Dahinter hält sich Richard Jouve den Schweden Calle Halvarsson vom Leib und erreicht das Halbfinale.
 
 
Der Favorit lässt sich gleich an der Spitze sehen, hält sich aber clever im Windschatten von Richard Jouve.
3. Viertelfinale
Im dritten Lauf haben wir einen Topfavoriten. Federico Pellgrino gewann bisher alle Freistilsprints der Saison. Der Italiener bekommt es mit Lucas Chanavat und Richard Jouve aus Frankreich, Martti Jylhä und Juha Mikkonen aus Finnland sowie Calle Halvarsson aus Schweden zu tun.
2. Viertelfinale
Und auch Baptiste Gros macht Druck, zieht noch am Norweger vorbei. Fossli wird Zweiter. Hinter Alexander Panzhinskiy kommt Alexander Wolz als Vierter an. Für beide ist die Zeit zu langsam.
 
 
Kari Hakala ist zu früh dran. Für den Fehlstart fängt sich der Finne die Gelbe Karte ein. Im zweiten Versuch klappt es, die Meute hetzt los. Mit mehr als 50 km/h rauschen die Läufer die Abfahrt hinab. Und dann ist kräftiger Stockeinsatz gefragt. Der lange Zeit führende Russe wird von Fossli abgelöst.
2. Viertelfinale
In Heat 2 sieht sich Alexander Wolz dem Franzosen Baptiste Gros, dem Norweger Sondre Fossli, dem Finnen Kari Hakala, dem Russen Alexander Panzhinskiy und dem Schweizer Roman Furger gegenüber.
1. Viertelfinale
Eirik Brandsdal entscheidet das Rennen mit seinem Antritt am letzten Berg und gewinnt vor Teodor Peterson. Ola Vigen Hattestad muss auf die Zeit hoffen.
 
 
Noch rasanter als die Damen schießen die Herren die Abfahrt hinab. Da ist viel skifahrerisches Können gefragt. Es geht sehr eng zu in diesem Lauf. Erst am letzten Anstieg zieht es sich in die Länge.
1. Viertelfinale
Trotz der Abwesenheit einiger Topleute sind noch immer genügend Norweger verblieben. Im ersten Viertelfinale treten Eirik Brandsdal und Ola Vigen Hattestad an. Als Kontrahenten wollen sich Teodor Peterson aus Schweden, Valentin Chauvin aus Franreich, Jöri Kindschi aus der Schweiz und Andrew Newell aus den USA in Szene setzen.
vor Beginn
 
In der Quali blieben neben Paal Golberg aus Norwegen auch Josef Wenzl und Thomas Hauber auf der Strecke. Dafür schafften es Sebastian Eisenlauer als 14. und Alexander Wolz geradeso als 30. in die Endläufe.
vor Beginn
 
Insgesamt 76 Athleten stellten sich am Morgen der Qualifikation. Die besten Zehn der Weltrangliste suchte man in der Startliste vergeblich. Diese erholen sich komplett von der Tour de Ski.
vor Beginn
 
Natürlich geht man auch bei den Herren nach der Tour de Ski zum Tagesgeschäft über. Wie die Damen steht für sie heute ein Freistilsprint im slowenischen Planica an. Die Männer bewegen sich auf dem Kurs, den auch die Damen zu absolvieren haben. Pro Heat sind also 1.255 Meter zurückzulegen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Planica zum Langlauf der Herren.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Martin Johnsrud Sundby
0:47:24.10
2.
Sergey Ustiugov
 
+57.7
3.
Petter Northug
 
+1:52.5
4.
Maurice Manificat
 
+2:18.4
5.
Alex Harvey
 
+2:53.9
6.
Matti Heikkinen
 
+3:06.8
7.
Emil Iversen
 
+4:12.7
8.
Hans Christer Holund
 
+5:14.3
9.
Finn Haagen Krogh
 
+5:23.7
10.
Marcus Hellner
 
+6:01.3