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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Oslo, 06.02.2016

Langlauf Liveticker

Oslo, Norwegen
Massenstart, 50 km kl. der Herren
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Martin Johnsrud Sundby
2:08:41.9
2.
Niklas Dyrhaug
+18.8
3.
Maxim Vylegzhanin
+1:05.4
4.
Didrik Tönseth
+1:36.3
5.
Sergey Turyshev
+2:35.8
6.
Petter Northug
+3:00.8
7.
Francesco De Fabiani
+3:01.6
8.
Andrey Larkov
+3:01.9
9.
Alexander Legkov
+3:02.0
10.
Sjur Röthe
+3:02.1
Letzte Aktualisierung: 08:17:30
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Morgen gehen die Damen auf ihre Langstrecke, diese ist mit 30 km auch herausfordernd genug. Therese Johaug ist natürlich die große Favoritin, aber auch hier wird sich bestimmt eine finden, die uns den Dyrhaug macht. Vielen Dank für Ihr Interesse heute und noch einen schönen Samstag.
Fazit
 
Nun hat Sundby also auch den Skimarathon am Holmenkollen gewonnen, an seinem erneuten Sieg im Gesamtweltcup zweifelt ohnehin längst niemand mehr. Es ist und bleibt der Ausnahmelangläufer unserer Zeit.
 
 
Auch Jonas Dobler ist mit 4:10 Minuten Rückstand jetzt im Ziel und wie zu erwarten war auf Platz 17. Weltcuppunkte holt auch Thomas Wick als 26., Lucas Bögl läuft auf Rang 34 ein.
 
 
Und das Rennen um Rang 5 gewinnt natürlich Petter Northug vor De Fabiani, Larkov, Legkov und Röthe.
 
 
Nur 18,8 Sekunden dahinter wird Niklas Dyrhaug Zweiter, es folgen Vylegzhanin, Tönseth und Turyshev.
 
Martin Johnsrud Sundby gewinnt in 2:08:41,9.
 
 
Und Dank an Maxim Vylegzhanin dafür, dass er meine Prognose mit keinem rein norwegischen Podium wahr gemacht hat.
 
 
Unser Dank gilt freilich in besonderem Maße Niklas Dyrhaug, der uns 42 km lang ein sehr spannendes Rennen beschert hat.
47,5 km
 
Die letzten 2.500 Meter sind jetzt ein reiner Triumphzug für Sundby.
 
 
Aus der Dobler-Gruppe sind zwei Läufer herausgefallen. Der eine ist der Norweger Johan Hoel aber der andere ist leider Jonas Dobler selbst.
 
 
Zweiter wird Dyrhaug bleiben, Maxim Vylegzhanin hat auch genug Vorsprung, sein Platz auf dem Podium ist vorreserviert.
 
 
Zwei Stunden ist Sundby unterwegs und es naht sein erster Triumph am Holmenkollen.
 
 
Dobler kämpft weiter um die Ränge 6 bis 17. Diese Gruppe ist immer noch beisammen.
 
 
Aber auch Vylegzhanin hat Tönseth stehengelassen!
43,8 km
 
Oben auf dem Berg sind es fast 12 Sekunden Vorsprung für Sundby auf Dyrhaug.
 
 
Dahinter ist der Kampf zwischen Vylegzhanin und Tönseth noch völlig offen.
 
 
Martin Johnsrud Sundby scheint schon ganz zu Beginn für klare Verhältnisse zu sorgen, das sind ja jetzt schon 30 Meter und es geht erst jetzt in den roten Bereich auf dieser Rampe.
 
 
Jetzt der Anstieg und nach diesem Angriff von Sundby kann man die Uhr stellen.
41,7 km
 
Und jetzt geht es in die letze Runde. Ein Skiwechsel ist nicht mehr erlaubt, wäre aber ohnehin kein Thema.
 
 
Ein letztes Mal bedienen sich beide bei der Verpflegungsstation.
40,9 km
 
Origineller Versuch von Sundby, der Dyrhaug zur Führungsarbeit einlädt. Der lehnt dankend ab.
 
 
Sundby probiert es mal wieder, aber die Abfahrt kommt jetzt Dyrhaug gerade recht.
 
 
Fast direkt hinter ihm sehen wir den DSV-Langlaufanzug von Jonas Dobler. Weiterhin kämpft er um die Top 10 und schlechtestenfalls wird er auf Rang 17 landen.
 
 
Und diese führt jetzt sogar Petter Northug an.
 
 
Turyshev fehlen 50 Sekunden auf das Podium, auf die Verfolger hat er noch 35 Sekunden Vorsprung.
39,2 km
 
Sundby macht weiter Druck, aber dieser Niklas Dyrhaug lässt sich einfach nicht abschütteln.
 
 
Wir warten auf Jonas Dobler. Er ist noch in der großen Gruppe, aber diese beginnt sich jetzt auch aufzulösen.
 
 
Und 800 Meter weiter sind es dann schon 20 Sekunden. Das wird wohl nur mehr ein Zweikampf um den dritten Platz auf dem Podium.
35,5 km
 
Wahnsinn, das sind sofort 15 Sekunden, die Vylegzhanin und Tönseth da in diesem einen Anstieg verlieren.
 
 
Aber da kommt eine Attacke von Sundby, auf die nur Dyrhaug reagieren kann!
 
 
Dürfen wir 16 km vor dem Ziel schon an einen möglichen Königssprint denken? Eigentlich nicht, aber falls doch, dann hätte Vylegzhanin schon sehr gute Karten und auch Sundby ein ordentliches Blatt. Die beiden anderen Norweger sind hingegen gar nicht im Sprint zuhause.
 
 
So wie auch Turyshev 40 Sekunden später.
Skiwechsel
 
Zwei Drittel sind geschafft, keiner bleibt draußen, alle wechseln die Skier zum zweiten Mal.
 
 
Im Anstieg geht Sundby natürlich wieder nach vorne. Aber auch das bringt noch keine Vorentscheidung.
 
 
Sergey Turyshev hat sich ein wenig absetzen können und fährt nun mit 36 Sekunden Rückstand einsam auf Platz 5.
29,9 km
 
20 km vor dem Ziel führt jetzt konsequent Tönseth. Aber dahinter hat sich etwas getan.
 
 
In den Abfahrten ist der Russe aber besonders stark. Und so kann man durchaus auch ein paar entscheidende Körner sparen.
27,1 km
 
Bevor Sundby gleich wieder auf dumme Gedanken kommt, geht jetzt Tönseth mal an die Spitze. Vylegzhanin hängt hingegen verdächtig oft hintendran mittlerweile.
 
 
Da ist auch Jonas Dobler als Zwölfter weiterhin dabei.
 
 
Legkov hat sich wieder gefangen und kämpft mit Röthe und Co. um Rang 5.
Skiwechsel
 
Halbzeit! Guter Zeitpunkt, um sich erneut mit frisch gewachsten Latten einzudecken.
 
 
Und auch dieser Ausreißversuch von Sundby erreicht sein Ziel noch nicht. Nach exakt einer Stunde Laufzeit ist das Spitzenquartett wieder vereint.
Aufgabe
 
Dario Cologna hat aufgegeben!
 
 
Dyrhaug versucht die Lücke zuzulaufen, aber diesmal gelingt das nicht mehr so einfach.
22,5 km
 
Und wieder bringt Sundby ein paar Meter zwischen sich und die drei Kollegen.
 
 
Jonas Dobler ist als 15. weiterhin mittendrin. Wick und Bögl kämpfen um Plätze unter den besten 30.
 
 
Nein, in der Abfahrt schiebt sich die Sache wieder zusammen. Aber die Verfolger liegen jetzt doch schon über 40 Sekunden zurück.
 
 
Schwer zu sehen im Nebel von Oslo.
 
 
Beziehungsweise Sundby hat wieder verschärft. Kommt er diesmal sogar weg?
 
 
Es sind dann doch wieder 30 Sekunden, denn das Spitzenquartett hat das Tempo zügig wieder verschärft.
18,8 km
 
Wir stoppen wieder mit.
 
 
Ein russischer Zug macht Dampf. Und nimmt dabei keinerlei Rücksicht auf Vylegzhanin vorne. Aber das ist ja auch kein Teamwettkampf.
 
 
Sundby gönnt sich ein Päuschen, die Kollegen haben aber keine Lust auf Führungsarbeit. Und das ist die Chance für die Verfolger.
Skiwechsel
 
Der erste Skiwechsel steht an, das klappt bei allen reibungslos.
 
 
Und in diesem ist Jonas Dobler als Zwölfter weiter bestens unterwegs.
15,1 km
 
In dem Sundby weiter attackiert ohne Ende. Cologna und Röthe sind daher jetzt schon fast 30 Sekunden zurück und vom Verfolgerfeld geschluckt worden.
 
 
Der Russe hat es geschafft, wir haben ein Spitzenquartett.
 
 
Vylegzhanin hat nur ein paar Meter Rückstand, dann aber fehlen Röthe und Cologna schon über zehn Sekunden. Jonas Dobler ist dann in der großen Gruppe, die um die Ränge 9 bis 22 kämpft.
13,3 km
 
Cologna wird jetzt ein Opfer dieser Taktik, mit Sundby, Tönseth und Dyrhaug marschieren drei Norweger vorneweg. Und wir stoppen die Rückstände.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Martin Johnsrud Sundby
0:47:24.10
2.
Sergey Ustiugov
 
+57.7
3.
Petter Northug
 
+1:52.5
4.
Maurice Manificat
 
+2:18.4
5.
Alex Harvey
 
+2:53.9
6.
Matti Heikkinen
 
+3:06.8
7.
Emil Iversen
 
+4:12.7
8.
Hans Christer Holund
 
+5:14.3
9.
Finn Haagen Krogh
 
+5:23.7
10.
Marcus Hellner
 
+6:01.3