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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Lillehammer, 05.12.2015

Langlauf Liveticker

Lillehammer, Norwegen
Skiathlon, 15+15 km kl. + Freistil der Herren
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Martin Johnsrud Sundby
1:19.22.9
2.
Niklas Dyrhaug
1:20.09.8
+44.0
3.
Hans Christer Holund
1:20.06.9
+46.9
4.
Sjur Röthe
1:20.46.4
+1:13.5
5.
Maurice Manificat
1:20.41.1
+1:18.2
6.
Petter Northug
1:20.51.4
+1:28.5
7.
Emil Iversen
1:20.52.1
+1:29.2
8.
Anders Glöersen
1:20.53.1
+1:30.2
9.
Stanislav Volzhentsev
1:21.10.1
+1:47.2
10.
Alex Harvey
1:21.20.0
+1:57.1
Letzte Aktualisierung: 14:02:04
Ende
 
Und in der Staffeln morgen kann auch nur ein Wunder zwei norwegische Siege verhindern. Ich bedanke mich für Ihr Interesse heute, der restliche Tag in Lillehammer gehört den Kombinierern und hoffentlich endlich auch den Skispringern.
Fazit
 
Die Dominanz von Sundby in diesem frühen Stadium der Saison entspricht der von Johaug bei den Damen. Und während Norwegen jubelt, kassiert Russland eine schwere Niederlage, aber auch die Schweden haben sich den Tag sicherlich ganz anders vorgestellt. Denn nur Martin Johansson hat es als Zwölfter in die Punkteränge geschafft.
Ziel
 
Und da kommen schon Dobler und Notz als 15. und 16., wir gratulieren zu einem Schwung Weltcuppunkte.
 
Sieg für Martin Johnsrud Sundby, Dyrhaug gewinnt den Zielsprint gegen Holund mit einer frühen Attacke. Platz vier geht an mit Manificat, den einzigen Nicht-Norweger in den Top 8, vor Northug, Iversen und Glöersen.
 
 
Sundby wird gewinnen, aber zwischen Dyrhaug und Holund ist auch 300 Meter vor dem Ziel noch nichts entscheiden.
 
 
Für Dobler und Notz sieht es weiter gut aus, Top 20 scheint gesichert, Top 15 ist drin.
 
 
Auch Röthe lässt jetzt Northug und Iversen stehen.
 
 
Manificat löst sich von Northug und Iversen. Das ist zumindest eine Vorentscheidung um Platz 4.
 
 
Holund und Dyrhaug weiterhin recht komfortable 22 Sekunden vor Manificat, Northug und Iversen.
26,25 km
 
Es geht in die letzte Runde für Martin Johnsrud Sundby.
 
 
Aber mal wieder sieben Norweger unter den ersten Acht. Denn Röthe und Glöersen haben in der zweiten Rennhälfte deutlich aufgeholt.
 
 
Notz und Dobler laufen jetzt gemeinsam auf Position 15 und 16.
 
 
Im Schlepptau von Manificat ist Northug jetzt wieder gut im Rennen. Aber auf Holund und Dyrhaug fehlen den beiden immer noch gut 20 Sekunden.
Zwischensprint
 
Sundby nimmt natürlich jetzt auch gerne die Punkte für den Zwischensprint mit. Aber der ist mittlerweile so spannend wie einer bei der Tour de France kurz vor Ende einer schweren Bergetappe.
 
 
Der wurde von Florian Notz überholt, der in der freien Technik gewaltig aufdreht.
 
 
Manificat geht an Iversen und De Fabiani vorbei, was macht Jonas Dobler?
 
 
In der freien Technik bekommt Maurice Manificat die zweite Luft und auch Northug ist dabei, einige Plätze aufzuholen.
 
 
Und jetzt ist es schon mehr als eine halbe Minute Vorsprung für Sundby. Aber Holund und Dyrhaug verteidigen ihre Podestplätze erfolgreich, der Vorsprung auf Iversen und De Fabiani hält.
18,75 km
 
Fünf Runden sind geschafft, drei sind noch zu absolvieren. Jonas Dobler ist weiter in einer Gruppe dabei, die um die Ränge 10 bis 16 läuft.
 
 
Sundby schon über 20 Sekunden vor Holund und Dyrhaug, die beiden haben ihrerseits noch 20 Sekunden Vorsprung auf Iversen und De Fabiani.
 
 
Aber ganz vorne ist Sundby jetzt allen enteilt, das wird eine einsame zweite Rennhälfte für ihn.
 
 
Emil Iversen hat ordentlich aufgeholt und liegt bereits auf Rang 5.
 
 
Auch mit den Freistillatten randaliert Sundby weiter und jetzt hat auch Dyrhaug auch erstmals Probleme.
 
 
Jonas Dobler ist Zwölfter, Florian Notz folgt fünf Plätze dahinter.
15,0 km
 
Halbzeit und Skiwechsel! Sundby, Dyrhaug und Holund kommen praktisch zeitgleich rein und Holund verliert ein paar Sekunden beim Wechsel der Bretter.
 
 
Holund bleibt dran, jetzt ist eher De Fabiani gefährdet.
 
 
Und das sind dann sofort 15 Sekunden Rückstand. Holund ist der nächste Kandidat in diesem brutalen Ausscheidungsrennen.
 
 
Tönseth muss bergauf abreißen lassen!
 
 
Jonas Dobler weiter auf Rang 10, vor einem Northug, vor einem Vylegzhanin und vor einem Cologna. Auch Notz und Katz sind in den Top 20 sehr gut auf Kurs.
11,35 km
 
Auf in die letzte Runde in der klassischen Technik! De Fabiani mit Oberwasser, er führt jetzt sogar.
 
 
Das klappt nicht wirklich, ein Podium ohne russische Beteiligung, das steht schon nach einem Drittel des Rennens nahezu fest.
 
 
Legkov kassiert fast zehn Sekunden, jetzt in der Abfahrt kann er aber wieder aufholen.
 
 
25 Minuten sind die Läufer schon unterwegs. Es geht wieder in den langen Anstieg, der heute gar achtmal bewältigt werden muss. Sundby attackiert wieder, Legkov muss beißen.
7,5 km
 
Und in die dritte Runde geht es mit dem gewohnten Bild, Sundby will sich der Verfolger entledigen.
Extrasprint
 
Den Sprint um die Bonusweltcupunkte holt sich De Fabiani vor Sundby und Tönseth. Und völlig überraschend nehmen auch Eisenlauer (7.), Katz (9.) und Eisenlauer (10.) noch Punkte mit.
 
 
Sprich, auch Harvey ist nicht mehr ganz vorne dabei.
 
 
Jetzt ist schon weit vor dem Skiwechsel eine erste Vorentscheidung gefallen, Vylegzhanin ist ebenso zurückgefallen wie Cologna. Nur mehr Sundby, Legkov, Dyrhaug, Tönseth, De Fabiani und Holund kommen für das Podium in Frage.
 
 
Kaum schreibe ich das, geht Tönseth mal nach vorne. Vylegzhanin hingegen schwächelt etwas.
 
 
Vylegzhanin und in seinem Schleppttau De Fabiani und Holund kommen wieder ran. Das ist auch der Tatsache geschuldet, dass außer Sundby keiner einen Meter Führungsarbeit übernimmt.
3,75 km
 
Die erste von acht Runden ist absolviert. Vylegzhanin fehlen drei Sekunden auf die Spitze, Dobler ist immer noch hervorragend dabei als Neunter.
 
 
Ein Quartett ist ein paar Meter enteilt, Sundby natürlich, Dyrhaug, Tönseth und Legkov.
 
 
Dario Cologna liegt schon etwas zurück, aber ich kann mich nicht an einen Skiathlon mit solche einem radikalen Anfangstempo erinnern.
 
 
Fünf Norweger an der Spitze mit Sundby, Dyrhaug, Tönseth, Krogh und Hound. Dann die beiden Russen und Harvey. Und hinter dem Kanadier biegt auch schon Jonas Dobler um die Ecke. Mutiger Beginn des besten Deutschen.
 
 
Legkov und Maxim Vylegzhanin sind auch dabei, aber vorne macht Sundby wirklich gewaltig Dampf.
 
 
Sundby vorne weg, einige weitere Norweger hängen an seinen Skienden. Und auch Alex Harvey positioniert sich von Beginn an im Spitzenfeld.
 
Und schon beginnt die wilde Hatz im Massenstart.
vor Beginn
 
Der DSV bringt diesmal Dobler, Tscharnke, Notz, Katz und Eisenlauer an den Start, alle haben dasselbe Ziel, Weltcuppunkte mitnehmen.
vor Beginn
 
Auch dessen Landsmann Legkov ist ein prima Allrounder, ebenso der Kanadier Alex Harvey und natürlich der Schweizer Dario Cologna, der Favoriten gibt es also viele.
vor Beginn
 
Aber es gibt viele Spezialisten für diese zweimal 15 km, an erster Stelle natürlich der Russe Maxim Vylegzhanin, der sowohl bei der WM als auch bei der einzigen Weltcupentscheidung in der Vorsaison nicht zu schlagen war.
vor Beginn
 
Therese Johaug läuft bei den Damen mal wieder alles in Grund und Boden und ähnliche Pläne dürfte ihr Landsmann Martin Johnsrud Sundby jetzt beim Skiathlon der Herren über die doppelt so lange Strecke verfolgen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Lillehammer zum Langlauf der Herren.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Martin Johnsrud Sundby
0:47:24.10
2.
Sergey Ustiugov
 
+57.7
3.
Petter Northug
 
+1:52.5
4.
Maurice Manificat
 
+2:18.4
5.
Alex Harvey
 
+2:53.9
6.
Matti Heikkinen
 
+3:06.8
7.
Emil Iversen
 
+4:12.7
8.
Hans Christer Holund
 
+5:14.3
9.
Finn Haagen Krogh
 
+5:23.7
10.
Marcus Hellner
 
+6:01.3