Damit endet das Langlauf-Wochenende in Liberec, wir verabschieden uns und wünschen noch einen angenehmen Tag.
Die beiden deutschen Duos dann doch weiter hinten. Achter werden Alexander Wolz und Sebastian Eisenlauer. Für Tim Tscharnke und Josef Wenzl wird es Platz Neun.
Drei Teams dahinter zeitgleich, der zweite Platz geht an Norwegen I mit Eirik Brandsdal und Paal Goldberg vor Russland I. Trotz Sturz also Rang Drei für Alexey Petukhov und Nikita Kriukov.
Das ist also der erste Platz für Mikhail Devjatiarov und Nikolay Morilov.
Russland II ist der klare Sieger, dahinter wird es eng.
Deutschland dagegen eher weiter hinten, als nun der lange Schlusssprint beginnt.
Aber das Tempo ist wieder etwas gemächlicher, alle schließen wieder auf, auch die Russen.
Sieben Läufer sind vorne zu finden, sie werden den Sieg unter sich ausmachen.
Deutschland I ist in der Spitzengruppe vertreten, das zweite Team dagegen hat den Anschluss etwas verloren.
5. Wechsel
Norwegen II vor den Tschechen, das gefällt dem Publikum.
Alexey Petukhov mit einem Sturz, da büßt er einiges ein.
Tim Tscharnke nun an der Spitze, aber das kann er nicht ganz halten.
Das Tempo zieht an, die Läufer stehen vor ihrer letzten Runde, dann folgt noch ein Wechsel.
Die Deutschen sind wieder im hinteren Bereich zu finden, 2,5 Sekunden ist der maximale Rückstand.
4. Wechsel
Konstant ist eigentlich nur, dass die Norweger immer vorne mitmischen. Hinter dem ersten Duo nun Frankreich und die beiden russischen Teams.
Aber immer noch fällt niemand zurück, keiner läuft vorne weg.
Vor und hinter ihm liegen die beiden norwegischen Staffeln.
3. Wechsel
Tim Tscharnke hat sich nun etwas nach vorne gearbeitet, ist Zweiter.
Da muss also irgendwann mal ein Angriff erfolgen, wil man sich nicht auf einen Massensprint am Ende einlassen.
2. Wechsel
Norwegen I, dann die beiden russischen Läufer. Deutschland I und II auf den letzten beiden Rängen, wenn auch nur mit 2,8 Sekunden Abstand.
Das Tempo ist insgesamt sehr langsam, daher ist der Feld weiterhin im Pulk unterwegs.
Die beiden deutschen Teams liegen recht weit hinten, wenngleich der Abstand noch überschaubar ist.
1. Wechsel
Nach etwa dreieinhalb Minuten wird erstmals gewechselt. Norwegen I liegt dabei vor Russland I und Italien.
Aber auch hier liegen alle zehn Läufer noch eng beisammen in der Anfangsphase.
Doppelt so lange also sind die Herren unterwegs im Vergleich zum Damen-Sprint zuvor.
Los gehts, das Rennen hat begonnen.
vor Beginn
6 Doppelrunden mit jeweils 1,6 km sind nun zu absolvieren, danach folgt jeweils ein Wechsel.
vor Beginn
Zehn Teams haben sich für das Finale qualifiziert. Doppelt vertreten sind Russland, Norwegen und Deutschland. Die deutschen Duos bilden Tim Tscharnke und Josef Wenzl, sowie Alexander Wolz und Sebastian Eisenlauer.
vor Beginn
Einen Team-Sprint gab es in dieser Saison bereits, in Quebec siegte Kasachstan vor Russland und den beiden norwegischen Duos.
vor Beginn
Gestern triumphierten hier die Schweden, Teodor Peterson siegte vor Emil Jönsson, dann erst die Norweger. Tim Tscharnke landete für den DSV auf Rang Fünf.
vor Beginn
Das Sprint-Wochenende von Liberec findet heute sein Ende, nach dem Sprint im klassischen Stil steht heute der Team-Wettbewerb an, wobei geskatet wird.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Liberec zum Freistil-Teamsprint der Herren.