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Val d Isere, Frankreich11.12.2016, 09:30 Uhr
Slalom der Herren
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Henrik Kristoffersen
1:44.54
2.
Marcel Hirscher
1:45.29
+ 0.75
3.
Alexander Khoroshilov
1:46.46
+ 1.92
4.
Marc Digruber
1:46.89
+ 2.35
5.
Stefano Gross
1:47.01
+ 2.47
6.
Michael Matt
1:47.12
+ 2.58
7.
Manfred Mölgg
1:47.21
+ 2.67
8.
Andre Myhrer
1:47.25
+ 2.71
9.
Mattias Hargin
1:47.54
+ 3.00
10.
Noaki Yuasa
1:47.57
+ 3.03
11.
Daniel Yule
1:47.76
+ 3.22
12.
Luca Aerni
1:47.77
+ 3.23
13.
Tommaso Sala
1:47.83
+ 3.29
14.
Patrick Thaler
1:47.93
+ 3.39
15.
Jean-Baptiste Grange
1:48.02
+ 3.48
16.
Linus Strasser
1:48.04
+ 3.50
17.
Dave Ryding
1:48.33
+ 3.79
18.
Armand Marchant
1:48.43
+ 3.89
19.
Giuliano Razzoli
1:48.63
+ 4.09
20.
Julien Lizeroux
1:48.72
+ 4.18
21.
Anton Lahdenperä
1:49.51
+ 4.97
22.
Adam Zampa
1:49.55
+ 5.01
23.
Marco Schwarz
1:50.15
+ 5.61
24.
Ramon Zenhäusern
1:50.53
+ 5.99
25.
Jonathan Nordbotten
1:52.19
+ 7.65
Letzte Aktualisierung: 20:50:35
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Val d'Isere macht sich jetzt fein für die Alpindamen, die am kommenden Wochenende hier aufschlagen. Bei den Herren geht es ab Freitag in Gröden zur Sache, der erste große Klassikeralarm dieser noch jungen Saison. Ihnen vielen Dank für Ihr Interesse heute und noch einen schönen Sonntag.
Fazit
 
Kristoffersen ist wieder da, das sogar in einer Klasse für sich. Selbiges gilt aber auch für den zweitplatzierten Marcel Hirscher, durch das Pech von Pinturault erbt Khorishilov sogar noch Rang 3. Als 16. nimmt Linus Strasser als einziger Deutscher einen Schwung Punkte mit.
Pinturault
 
Ganz ehrlich, mehr als Platz 3 kann ich mir auch für Alexis Pinturault schwerlich vorstellen, wenngleich seine Form wirklich überragend ist in diesen Tagen von Val d'Isere. Nach dem oberen Teil hat er noch zwei Zehntel Vorsprung, aber jetzt geht die Party erst richtig los. Und zwar ohne ihn, auch er scheidet wie Neureuther frühzeitig aus. Erst eine Rutschpartie, dann ist die Konzentration ebenso wie die Zeit weg und der Torfehler auch schon fast egal.
Khoroshilov
 
Ich kann mit fast nicht vorstellen, dass Alexander Khoroshilov hier trotz seiner feinen Technik noch einen draufsetzen kann. Kann er auch nicht, aber schlecht fährt er wahrlich nicht. Und hinter Hirscher ist ja eine halbe Ewigkeit Platz, der Russe nutzt diesen und wird Dritter. Das aber fast zwei Sekunden hinter Kristoffersen!
Kristoffersen
Findet Henrik Kristoffersen eine Antwort? Sieht auch extrem auf Zug aus, Fehler sind auch keine zu erkennen. Unfassbar, er ist jetzt sogar noch schneller als der große Österreicher, optisch war es ein schlichtweg perfekter Lauf.
Hirscher
Jetzt ist aber Chefsache angesagt. Wenn Hirscher kommt, muss Digruber brav Platz machen. Und zwar nicht knapp, sondern überdeutlich. Sieben Zehntel ist Hirscher im Zielhang schneller, Laufbestzeit, Führung und eine ganz laute Ansage an die drei Herren, die noch oben stehen.
Gross
 
Nummer 1 war natürlich vorhin toll für Stefano Gross, jetzt mit der 26 ist die Sache deutlich anspruchsvoller. Aber da könnte sich die Bestzeit noch ausgehen, denn er übersteht die Schlüsselstellen besser als die Fahrer zuvor. Knapp, aber zwölf Hundertstel fehlen.
Hargin
 
Mattias Hargin erwischt es dann wieder dort, wo sein Landsmann Myhrer mit einem Achtung-Schild auf ihn warten hätte sollen. Rang 5 letztlich, aber da war so viel mehr drin.
Neureuther
 
Oben ist Neureuther schneller als Digruber, dann ist die Party aber zügig vorbei. Ein Ausfall schon vor den ganz fiesen Stelle, dumm gelaufen! Nach einer Welle fehlt die Kontrolle und er fädelt ein.
Yule
 
Daniel Yule sollte zumindest bester Schweizer werden, aber geht vielleicht auch mehr? Nein, auch er bleibt im Myhrer-Loch hängen und fällt auf Rang 6 zurück.
Schwarz
 
Marco Schwarz kommt durch den Steilhang, aber nicht so gut wie seine beiden Teamkollegen an der Spitze. Natürlich gibt die Piste jetzt auch nicht mehr so viel her, das ist aber nicht der Grund für einen Steher im Flachstück. Und damit geht es ganz weit nach hinten.
Feller
 
Findet auch Manuel Feller die Österreicher-Linie? Nein, er hat die Schwierigkeiten von Myhrer und scheidet in diesem Streckenabschnitt gleich ganz aus.
Myhrer
 
Andre Myhrer mit einem Fahrfehler, er übersieht eine Welle. Da weiß er dann wenigstens genau, wo er die Zeit verloren hat. Ein schwacher Trost, wenn man nach einer eigentlich sehr guten Fahrt nur Vierter wird.
Mölgg
 
Immer noch hat es sich nicht herumgesprochen, wie Digruber und Matt den Steilhang perfekt überwunden haben. Auch Manni Mölgg verliert hier sieben Zehntel, im Ziel ist er aber wenigstens Dritter.
Strasser
 
Bitte jetzt mal ein guter 2. Lauf von Linus Strasser! Nein, auch er findet im Steilhang nicht die richtige Linie und kommt nur als Achter über die Ziellinie.
Yuasa
 
Wie im 1. Lauf! Oben ist der Japaner prima unterwegs, unten lässt er viel liegen. In Summe reicht das aber immer noch für Rang 3.
Grange
 
Auch Jean-Baptiste Grange kassiert im Steilhang ordentlich, das ist bisher absolutes Österreicher-Terrain. Immerhin hält er mit einem starken Finish den Schaden noch in Grenzen, er wird Sechster.
Zenhäusern
 
Und das bleibt auch nach den ersten 15 Fahrern so. Denn Ramon Zenhäusern, der ohnehin nur eine Hundertstel Guthaben auf Digruber hatte, wird bis auf Rang 12 durchgereicht. Im unteren Teil reihte sich Fehler an Fehler beim Schweizer.
Digruber
Jetzt könnte die Führung aber wechseln, denn Marc Digruber hat noch Vorsprung für den Zielhang. Und auch im Ziel liegt er zwei Zehntel vorne, zwei Österreicher auf den Plätzen 1 und 2.
Aerni
 
Schade, oben hat Luca Aerni seinen Vorsprung verteidigen können. Dann aber ist er im Steilhang auch weit von der Matt-Linie weg, er rettet wenigstens noch Position 2 vor Sala.
Sala
 
Tommaso Sala kommt ohne gröbere Probleme durch, aber richtig schnell ist er nicht. Aber er will ja erst einmal in die Top 30 kommen, da ist Platz 2 hinter Matt eine ausgezeichnete Arbeitsgrundlage.
Muffat-Jeandet
 
Kein Ausfall von Victor Muffat-Jeandet, aber fast. Und endlos Zeit verloren, alle anderen Fahrer rücken einen weiteren Platz auf, sogar Nordbotten.
Haugen
 
Leif Kristian Haugen will nicht aus den Top 30 fallen, aber das droht jetzt massiv. Denn er scheidet im Steilhang aus.
Marchant
 
Und nun die Sensation aus Lauf 1, mit Nummer 65 hat der Belgier Armand Marchant noch das Finale erreicht. Klar, jetzt gilt es diese Punkte abzusichern. Ein Sicherheitslauf auf Rang 4, hier gibt es aber nur Lob und keine Kritik.
Ryding
 
Recht sauberer Lauf von Dave Ryding, keine groben Schnitzer, aber auch keine Ansage in Richtung Matt. Er fällt auch noch hinter Thaler zurück.
Lahdenperä
 
Anton Lahdenperä würde gerne in Richtung Top 10 blicken, aber da darf er nicht fernab der Ideallinie herumgurken. Nur Rang 5 für den Schweden.
Thaler
 
Nicht weltbewegendes, aber eine solide Fahrt von Patrick Thaler auf Rang 2. Hinter Matt ist ja auch viel, viel Platz. Seine Ansprüche sind aber eigentlich ganz andere.
Nordbotten
 
Jonathan Nordbotten wirft hingegen seinen Lauf gleich ganz zu Beginn mit einem Steher weg. Wenn alles korrekt war, dann gibt es wenigstens ein oder zwei Pünktchen.
Matt
 
Der 2. Durchgang von Michael Matt in Levi ist uns noch gut in Erinnerung, das könnte jetzt wieder so ein Husarenritt werden. Ohne Druck fährt der Youngster einfach formidabel, eineinhalb Sekunden nimmt er der Konkurrenz ab.
Razzoli
 
Sieh an, Giuliano Razzoli sieht mal wieder die Eins vor seinem Namen stehen. Der Italiener ist noch mehr neun Hundertstel schneller als Lizeroux.
Lizeroux
 
Es könnte auch nur einer sein, denn Lizeroux pulverisiert diese Vorlage. Schon mal ein ordentlicher Auftakt für das französische Team.
Zampa
Los geht es mit Adam Zampa. Der Slowene will zurück in die Top 30, dafür müssen Punkte her. Das klappt schon mal, wie viele das werden die nächsten Minuten weisen. 1:49,55 sind zu schlagen.
 
 
Wir sind zurück in Val d'Isere. Lauf 2 hat der norwegische Trainer ausgeflaggt, das wird sicherlich kein Nachteil für Henrik Kristoffersen sein.
 
 
Weiter geht es dann ab 12:30 Uhr, bis gleich!
Zwischenfazit
 
Diesmal nur bekannte Namen an der Spitze, Alexis Pinturault hat allerdings seinen letzten Slalom vor zwei Jahren gewonnen. Und so einfach werden Khoroshilov, Kristoffersen und Hirscher dem Franzosen den Heimdoppler nach dem Sieg gestern nicht überlassen. Für Felix Neureuther ist wohl nicht das Podium, aber ein gutes Ergebnis drin, für Linus Strasser ein Top-10-Platz.
Breitfuss Kammerlander
Auch heute beendet Simon Breitfuss Kammerlander wieder das muntere Treiben. Aber die Top 30 waren ohnehin schon in Stein gemeißelt.
Marchant
 
Damit wären eigentlich alle Kandidaten unten, aber dann doch das Aus für Schmidiger. Der Belgier Armand Marchant überrascht mit 53,44 und Rang 22 alle.
Luitz
 
Denn auch Stefan Luitz hat mit Nummer 62 keine Chance. Einen Funken Hoffnung gibt es noch bei der letzten Zwischenzeit, aber dann folgt auch für ihn das Aus schon vor der Ziellinie.
Meillard
 
Und da ist der junge Schweizer auch schon im Stangenwald. Oben prima, dann das Aus im Steilhang. Schmidiger kann tief durchatmen.
 
 
Aber gleich kommen mit Meillard und Luitz noch zwei heiße Kandidaten.
Zvejnieks
 
Hui, das war knapp! Der Lette hat nur zwei Hundertstel gegen sich.
Leitgeb
 
Auch Weltcup-Neuling Roland Leitgeb knackt diese Vorgabe nicht.
Simonet
 
Viele Ausfälle, die beiden Schweizer Rochat und Simonet erwischt es schon ganz oben. Und immer noch reichen die 53,83 von Schmidiger für Rang 30.
Trikhichev
 
Pech für den Russen, als 31. schrammt er ganz knapp an der Vorgabe vorbei.
Strasser
 
Und Linus Strasser zeigt uns direkt nach dem Italiener mit Startnummer 44 einen seiner berühmten tollen ersten Läufe. Nur 1,3 Sekunden Rückstand bei der letzten Zwischenzeit, das kann er zwar nicht halten, aber für Rang 13 reicht es.
Sala
 
Es geht schon noch was, Tommaso Sala freut sich im Ziel über Platz über ein Top-20-Ergebnis.
Schmidiger
 
Reto Schmidiger befördert den Deutschen auf den Schleudersitz, hat aber seinerseits mit 53,83 auch nicht gerade gute Karten.
Ballerin
 
Die Ausfälle häufen sich, auch die beiden Italiener Tonetti und Ballerin bleiben auf der Strecke. Daher notiert Dominik Stehle auch noch in den Top 30, aber das wäre ein kleines Skiwunder, wenn er das bliebe.
Yuasa
 
Lässt die Piste keine guten Zeiten mehr zu? In keinster Weise, Noaki Yuasa ist bis zur letzten Zwischenzeit auf Top-10-Kurs, dann verlassen ihn die Kräfte ein wenig und die Linie wird unsauberer. Als 13. hat er trotzdem allen Grund zur Freude.
Gini
 
Marc Gini eröffnet dieses, aber wer sich jetzt die Rote Laterne im Ziel abholt, der braucht nicht auf eine zweite Chance hoffen.
Buffet
 
Die Top 30 beschließt der Franzose Robin Buffet mit einer Fahrt auf Rang 27. Das wird nicht reichen, denn jetzt geht das Hauen und Stechen um die Plätze im Finale erst richtig los. Satte 70 Fahrer haben gemeldet, 40 sehen also noch oben.
Haugen
 
Beim Norweger Haugen klappt das nicht, er bekommt auch unten noch eine halbe Sekunde aufgebrummt, aber als 18. kann er wohl schon durchatmen.
Zenhäusern
 
Die Schweizer haben im unteren Teil perfekt besichtigt, Zenhäusern folgt den Spuren von Aerni und schafft sogar noch Platz 14.
Lahdenperä
 
Für Anton Lahdenperä reicht es noch für Rang 18, das sollte für einen zweiten Auftritt am Nachmittag reichen.
Aerni
 
Tolles Finish von Luca Aerni, er war ähnlich unterwegs wie Stehle, unten dann aber auf einem Niveau mit den Allerschnellsten. Und somit fährt er noch auf Platz 15 vor.
Stehle
 
Dominik Stehle kommt zwar durch, aber fernab der Ideallinie. Schade, das wird eher nicht für den Finaldurchgang reichen.
Byggmark
 
Für Jens Byggmark wären die Top 15 drin gewesen, aber er scheidet kurz vor dem Ziel aus.
Nordbotten
 
Jonathan Nordbotten lässt mit einer sehr starken oberen Zeit aufhorchen. Aber durch den Steilhang kommt er nicht unfallfrei, er wird nach hinten durchgereicht.
Razzoli
 
Bei Giuliano Razzoli würde es mich wundern, wenn ihm ausgerechnet hier den Knopf aufgehen würde. Aber das passiert auch nicht, wieder unrund und verkrampft, der Rückstand ist mit 2,43 gewaltig.
Ryding
 
Auch Dave Ryding fährt heute hinterher und ist nur marginal schneller.
Matt
 
Aufpassen auf Michael Matt! Aber nur kurz, denn das ist eine Fehlerkette beim Zweiten von Levi, die nicht an das Podest denken lässt. Mit 2,37 Rückstand hat er nicht einmal das Finale sicher.
Grange
 
Grange verpatzt seinen Lauf erst in den letzten Toren, da aber nachhaltig. Nur die 13 leuchtet für den routinierten Franzosen auf der Anzeigetafel auf.
Feller
 
Auch Manuel Feller kann nicht in den Bereich von Hirscher fahren, von Pinturault ganz zu schweigen. Aber mit 52,86 schafft man es derzeit punktgenau in die Top 10.
Chodounsky
 
Zweiter Ausfall, Dave Chodounsky kommt uns im hier wirklich sehr steilen Steilhang abhanden.
Muffat-Jeandet
 
Weiter geht es mit Victor Muffat-Jeandet, der aber im Slalom auch schwächelt derzeit. Daran ändert auch dieses Heimspiel nichts, er reiht sich als 13. ein.
Lizeroux
 
Die Top 15 beschließt Julien Lizeroux mit einer völlig verkorksten Fahrt auf den letzten Platz.
Mölgg
 
Manfred Mölgg im Steilhang nicht mit der schnellsten Linie und einmal aus dem Rhythmus, findet er diesen bis ins Ziel nicht mehr. Vielleicht sind mit einem besseren 2. Lauf noch die Top 10 drin, aber mehr nicht.
Hargin
 
Noch besser macht es der Schwede Hargin! Fehlerfreie Fahrt und das keineswegs, weil er nicht attackiert hat. Er verdrängt somit Felix Neureuther von Rang 6 im Zwischenklassement.
Yule
 
Das ist deutlich besser, mit einer sauberen Fahrt sichert sich Daniel Yule Platz 7.
Thaler
 
Patrick Thaler kommt ins Ziel, aber mit 53,60 steht keineswegs schon fest, dass er am Nachmittag eine zweite Chance bekommt.
Foss-Solevaag
 
Schnelles Aus für den Norweger, der Torfehler passiert schon bevor die Schwierigkeiten im Steilstück richtig anfangen.
Pinturault
 
Was führt denn der Riesenslalom-Sieger von gestern jetzt auch noch im Slalom auf? Pinturault rast von Zwischenbestzeit zu Bestzeit und auch im Zielhang lässt er fast nichts liegen. Khoroshilov muss die Leaders Lounge doch vorzeitig verlassen, 51,25 ist das neue Maß aller Dinge.
Digruber
 
Die Rote Laterne ist der Schwede aber schon wieder los, denn Marc Digruber ist mit über 53 Sekunden sogar noch langsamer. Bisher ein wenig überzeugender Auftritt von Hirschers jungen Teamkollegen, aber es stehen ja noch etliche ÖSV-Cracks oben.
Myhrer
 
Andre Myhrer verbremst seinen Lauf, da haben wir ihn schon viel angriffiger gesehen. Was er auch im Finale wieder zeigen muss, denn sonst ist heute sicherlich nicht einmal die Top 10 drin.
Hirscher
 
Auch ein Marcel Hirscher findet da spontan keine Antwort. In allen Streckenabschnitten verliert er leicht, das summiert sich dann auf eine halbe Sekunde. Nur Rang 3, aber natürlich noch mit allen Optionen für das nächste Podium.
Khoroshilov
Das könnte jetzt aber Khoroshiliov, nur hat der keinen Landsmann in seiner Klasse. Tolle Fahrt von oben bis unten, erst holt er im Steilen einen Vorsprung heraus, dann hält er unten mit Kristoffersen mit. Und diesem zwei Zehntel ab, Führungswechsel!
Schwarz
 
Marco Schwarz macht den Testpiloten für Hirscher, aber nach diesem verkrampften Lauf kann er wohl nicht wirklich relevante Informationen nach oben funken.
Neureuther
 
Bei Felix Neureuther sieht das leider nicht so flüssig aus, vor allem im Zielhang hat er Kristoffersens Linie nichts entgegenzusetzen. Und 0,74 Sekunden sind dann doch schon ein ziemlich schwerer Rucksack.
Kristoffersen
 
Denn da springt auch schon Henrik Kristoffersen aus dem Starthäuschen. Beste Bedingungen übrigens, es sieht nach einem Tag mit Kaiserwetter aus. Der Norweger kann aber erst im unteren Teil seine Klasse ausspielen, ob 51,67 für Hirscher, Neureuther und die jungen Wilden reichen?
Gross
Los geht es mit Stefano Gross. Der Südtiroler setzt eine erste Richtzeit bei 52,15 und wir sind gespannt, was diese wert ist.
DSV
 
Durch das verletzungsbedingte Saisonaus von Fritz Dopfer, hängt nun noch mehr an Felix Neureuther. Stehle und Co. wollen sich erst einmal in den Top 15 etablieren, das wird schwer genug.
Kristoffersen
 
Henrik Kristoffersen streitet immer noch mit dem norwegischen Verband. Aber man hat sich jetzt auf einen Waffenstillstand geeinigt und gestern im Riesentorlauf feierte er mit einem furiosen 2. Lauf auch schon wieder die Rückkehr auf das Podium hinter Pinturault und Hirscher. Und im Slalom ist er bekanntlich noch stärker.
Ausgangslage
 
Slalom gab es in dieser Saison überhaupt erst einen, in Levi gewann Hirscher vor Michael Matt und Manfred Mölgg. Von Hirscher abgesehen ein völlig unerwartetes Podium, aber einige Favoriten wie Neureuther patzten und andere fehlten.
Val d'Isere
 
Fünftes Herrenrennen in Val d'Isere bereits, aber einen Slalom hatten wir noch nicht. Nächstes Wochesende sind dann die Damen in den Hochsavoyen zu Gast.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Val d'Isere zum Slalom der Herren.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Alexis Pinturault
2:14.01
2.
Marcel Hirscher
2:14.71
0.70
3.
Felix Neureuther
2:15.38
1.37
4.
Zan Kranjec
2:15.45
1.44
5.
Ted Ligety
2:15.66
1.65
6.
Thomas Fanara
2:15.68
1.67
7.
Justin Murisier
2:15.79
1.78
8.
Henrik Kristoffersen
2:15.93
1.92
9.
Mathieu Faivre
2:15.94
1.93
10.
Luca De Aliprandini
2:16.13
2.12
11.
Andre Myhrer
2:16.14
2.13
12.
Benedikt Staubitzer
2:16.15
2.14
13.
Carlo Janka
2:16.19
2.18
14.
Victor Muffat-Jeandet
2:16.24
2.23
15.
Matts Olsson
2:16.30
2.29
16.
Gino Caviezel
2:16.39
2.38
17.
Marco Odermatt
2:16.42
2.41
18.
Leif Kristian Haugen
2:16.44
2.43
19.
Stefan Luitz
2:16.45
2.44
20.
Roland Leitinger
2:16.52
2.51
21.
Florian Eisath
2:16.58
2.57
22.
Philipp Schörghofer
2:16.61
2.60
23.
Aleksander Aamodt Kilde
2:16.78
2.77
24.
Roberto Nani
2:16.86
2.85
25.
Marcus Sandell
2:16.88
2.87
26.
Steve Missillier
2:16.91
2.90
27.
Fritz Dopfer
2:17.26
3.25
28.
Christoph Nösig
2:17.54
3.53