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Val d Isere, Frankreich03.12.2016, 10:45 Uhr
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Kjetil Jansrud
1:59.51
2.
Peter Fill
1:59.77
+ 0.26
3.
Aksel Lund Svindal
1:59.84
+ 0.33
4.
Bostjan Kline
2:00.15
+ 0.64
5.
Adrien Theaux
2:00.32
+ 0.81
6.
Eric Guay
2:00.48
+ 0.97
7.
Dominik Paris
2:00.56
+ 1.05
 
Patrick Küng
2:00.56
+ 1.05
9.
Aleksander Aamodt Kilde
2:00.68
+ 1.17
10.
Carlo Janka
2:00.70
+ 1.19
 
Valentin Giraud Moine
2:00.70
+ 1.19
12.
Johan Clarey
2:00.80
+ 1.29
13.
Beat Feuz
2:00.83
+ 1.32
14.
Guillermo Fayed
2:00.85
+ 1.34
15.
Steven Nyman
2:00.91
+ 1.40
16.
Christof Innerhofer
2:00.95
+ 1.44
17.
Matthias Mayer
2:00.96
+ 1.45
18.
Vincent Kriechmayr
2:01.03
+ 1.52
19.
Josef Ferstl
2:01.29
+ 1.78
20.
Romed Baumann
2:01.42
+ 1.91
21.
Max Franz
2:01.51
+ 2.00
22.
Travis Ganong
2:01.55
+ 2.04
 
Emanuele Buzzi
2:01.55
+ 2.04
24.
Hannes Reichelt
2:01.56
+ 2.05
25.
Manuel Osborne-Paradis
2:01.75
+ 2.24
26.
Otmar Striedinger
2:01.76
+ 2.25
27.
Blaise Giezendanner
2:01.84
+ 2.33
28.
Adrian Smiseth Sejersted
2:01.93
+ 2.42
29.
Klaus Kröll
2:02.01
+ 2.50
30.
Ralph Weber
2:02.04
+ 2.53
Letzte Aktualisierung: 17:31:02
Ticker-Kommentator: Sebastian Hahn
Ende
 
Damit verabschiede ich mich aus Val d'Isere. In Sachen Abfahrt sind wir heute bereits ab 20:30 Uhr wieder für Sie da, wenn die Damen in Lake Louise an der Reihe sind. Einen schönen Samstag noch!
Fazit
 
Kjetil Jansrud bestätigt damit seine starke Form von Super-G, aber auch Aksel Lund Svindal zeigt, dass wieder mit ihm zu rechnen ist. Peter Fill komplettiert als Zweiter das Podium, Josef Ferstl holt als einziger Deutsche am Ende Punkte als 19., Andreas Sander wird 31.
Achiriloaie
Der Rumäne Ioan Achiriloaie kommt als letzter Starter ebenfalls nicht in die Top 30, damit ist die erste Abfahrt der Saison beendet.
Schwaiger
 
Dominik Schwaiger geht kurzfristig doch nicht an den Start, dementsprechend bleib Josef Ferstl der einzige Deutsche in den Punkten.
Dreßen
 
Thomas Dreßen schafft es trotz eines guten Starts dagegen nicht in die Top 30, er hat im Schlussabschnitt zu wenig Speed drauf und verpasst als 38. ebenfalls die Punkte.
Sejersted
 
Da fliegt Sander aus den Punkten: Sejersted hat im Schlussabschnitt im Vergleich mehr Speed drauf als der Deutsche und schiebt sich in die Punkte, damit verbleibt Ferstl als einziger Deutscher in den Zähler. Thomas Dreßen mit der Nummer 54 und Dominik Schwaiger (61) können daran noch arbeiten.
Stechert
 
Stechert ist zwar wenige Zehntel schneller, der vierte deutsche Starter am heutigen Tag landet allerdings nur abgeschlagen auf Platz 38.
Brandner
 
Aber zumindest Brandner fehlt eindeutig der Speed, um seinen Landsmann Sander aus den Punkterängen zu stoßen. Nur Platz 39 steht für ihn zum Abfahrts-Auftakt aktuell zu Buche.
Frisch
 
Jeffrey Frisch nimmt dem ÖSV mit einer schwachen Darbietung immerhin den letzten Platz ab, Punkte gibt es für den Kanadier aber auch nicht. Jetzt folgen Brandner und Stechert.
Walder
 
Auch Walder fällt als nächster Österreicher aus den Top 30, auch er hat über drei Sekunden Rückstand. Knapp 25 Fahrer sind noch oben.
Raffort
 
Die Zeiten werden nicht besser, auch Raffort liegt über drei Sekunden hinter der Spitze. Mit Klaus Brandner und Tobias Stechert folgen gleich übrigens schon wieder zwei Deutsche.
Schweiger
 
Noch hat Sander Glück, denn auch Patrick Schweiger kommt nicht an seine Zeit ran, immerhin bleibt die Rote Laterne aber knapp bei Landsmann Berthold, Schwaiger ist 35.
Berthold
 
Frederic Berthold hat dagegen bereits im oberen Abschnitt einige Patzer drin, der Österreicher liegt aktuell auf dem letzten Platz und darf sich von Weltcup-Punkten verabschieden.
Weber
 
Ralph Weber schickt Sander "on the bubble". Der Schweizer liegt zwischenzeitlich außerhalb der Top 30, schiebt sich dann aber im Ziel doch noch knapp vor den Deutschen und ist im Moment 29.
Buzzi
 
Buzzi kickt Landsmann Roger dagegen mit einer guten Leistung im Schlussabschnitt aus den Punkten, als 22. dürfte er dagegen einige Zähler sicher haben.
Ferstl
 
Und das ist richtig stark von Sepp Ferstl! Der Deutsche hat unfassbar viel Geschwindigkeit drauf und legt im Schlussabschnitt nochmal zu, im Moment ist er damit auf Platz 19 und dürfte Punkte sicher haben.
Roger
 
Brice Roger schiebt sich mit einem guten Schlussabschnitt noch auf Platz 29, um Weltcup-Punkte muss er damit trotzdem noch reichlich zittern.
Gisin
 
Marc Gisin bleibt dagegen zum Abschluss des Top 30 hinter Sander, er verliert im Karussell knapp eine Sekunde. Nach der Pause ist Josef Ferstl an der Reihe.
Giezendanner
 
Noch drei für Sander! Giezendanner schafft es mit einer guten Fahrt in den Schlusstoren noch am Deutschen vorbei, der Franzose ist damit 25.
Weibrecht
 
Das Karussell killt im Moment die Fahrer am Ende der Top 30. Auch Weibrecht verliert dort fast zwei Sekunden, der US-Amerikaner ist im Moment 27.
Poisson
 
Jetzt ist Sander den letzten Rang los, David Poisson verliert im Karussell über zwei Sekunden und ist damit aktuell Letzter. Damit Sander noch Punkte holt, dürften nur noch vier Fahrer schneller sein.
Kröll
 
Kröll duelliert sich allerdings eher mit Sander um den letzten Platz, ein guter Schlussabschnitt sorgt aber dafür, dass der Österreicher am Ende drei Hundertstel vor dem Deutschen liegt.
Franz
 
Max Franz platziert mit exakt zwei Sekunden Rückstand etwas besser als Striedinger, mehr als Platz 20 springt für ihn aber auch nicht heraus. Es folgt mit Klaus Kröll der nächste ÖSV-Fahrer.
Striedinger
 
Das österreichische Debakel geht weiter, Striedinger platziert sich ebenfalls mit über zwei Sekunden Rückstand nicht mal unter den ersten 20 und ist im Moment Vorletzter.
Osborne-Paradis
 
Manuel Osborne-Paradis dagegen kommt gegen Ende des Karussells zu weit raus und verliert dort eine Sekunde, im Ziel sind es am Ende ganze 2,2 - Platz 22.
Giraud Moine
 
Giraud Moine macht es da schon deutlich besser, der Franzose schafft es nach einem guten Start ordentlich durch den Mittelabschnitt und landet am Ende auf Platz 10.
Sander
 
Das war gar nichts! Sander kommt überhaupt nicht in den Lauf und verliert schon oben viel Zeit und Speed, im Ziel liegt er 2,5 Sekunden hinter Jansrud auf dem letzten Platz. Das wird auch mit Weltcup-Punkten eng.
Ganong
 
Auch Ganong hat vor dem TV-Break große Probleme, schiebt sich aber immerhin um ein Hundertstel vor Mayer. Nach der Pause folgt mit Andreas Sander der erste Deutsche.
Reichelt
 
Das Drama bei den Österreichern geht weiter: Hannes Reichelt hat ebenfalls große Probleme und sammelt über zwei Sekunden Rückstand auf Jansrud, damit belegt er aktuell den letzten Platz.
Küng
 
Auch Patrick Küng liefert einen sauberen Durchgang ab, verliert im Karussell kaum Zeit und landet so schlussendlich auf einem guten siebten Platz. Next up: Hannes Reichelt.
Janka
 
Immerhin mal wieder einer in den Top 10: Carlo Janka liefert insgesamt einen grundsoliden Lauf ab und zaubert dann einen beeindruckenden Schlusssektor in en Hang, am Ende ist der Schweizer Neunter.
Mayer
 
Auch Matthias Mayer reiht sich in die bescheidenen Ergebnisse der Österreicher ein. Nach einem völlig verkorksten Lauf mit zahlreichen Schnitzern schiebt er sich nur auf Platz 14 - die letzten drei Ränge sind damit alleine in der Hand der Alpenrepublik.
Fayed
 
Oben hui, unten pfui! Fayed, der heute ebenfalls sein Comeback gibt, startet oben bockstark und absolviert auch das Karussell solide, bevor er im Schlussabschnitt einmal den Schwungansatz verpasst und dann vor dem letzten Tor fast noch wegrutscht. Am Ende reicht es daher nur für Platz 11.
Innerhofer
 
Auch Innerhofer knüpft nicht an die guten Trainingsergebnisse an und landet abgeschlagen auf dem zwölften Platz. Wirklich zufrieden kann der Südtiroler damit nicht sein, es fehlte am Ende der Speed.
Nyman
 
Da hätte Nyman beinahe die Spitzengruppe geschockt! Der Gleit-Spezialist kommt aus dem oberen Abschnitt mit Bestzeit, rutscht dann aber zu Beginn des Karussells zu weit raus und verliert dadurch über eine Sekunde. Am Ende liegt er auf Platz 11.
Kriechmayr
 
Die Top 10 scheinen im Moment vernagelt, Vincent Kriechmacher sammelt mit einem mittelmäßigen Lauf 1,5 Sekunden Rückstand auf Jansrud. Die Österreicher erleben im Moment eine kleine Formkrise.
Feuz
 
Feuz erwischt nach der Werbepause einen schwachen Start und fliegt im oberen Abschnitt bereits fast raus. Anschließend rettet sich der Schweizer irgendwie ins Ziel, landet aber nur abgeschlagen auf Platz 10.
Clarey
 
Auch Clarey wird das knifflige Karussell zum Verhängnis, als letzter Fahrer vor der TV-Pause kommt er am Ende mit 1,3 Sekunden Rückstand als Neunter ins Ziel. Mal schauen, ob jetzt noch jemand der verbliebenen 20 Fahrer aus den Top 30 die Spitzenreiter überraschen kann.
Paris
 
Parus dagegen verspielt im technisch anspruchsvollen Karussell ebenfalls eine gute Zeit und ist mit einer Sekunde Rückstand vorerst Siebter. Damit wird er nicht wie gestern beim Super-G auf dem Podium stehen.
Kline
 
Auch Kline liefert nach zwischenzeitlicher Bestzeit einen soliden Lauf ab, macht im Karussell aber ebenfalls einen mittelschweren Fehler und hat im Ziel am Ende sechs Zehntel Rückstand auf Jansrud - Platz 4!
Fill
 
Und der Südtiroler setzt eine Kampfansage an die Konkurrenz! Zwar hat er im Mittelabschnitt, dem Karussell, einige Probleme, ein guter Start- und Schlusssektor sorgen aber für nur zwei Zehntel Rückstand und Platz 2.
Kilde
 
Aber der dritte Norweger im Bunde ist einfach zu aggressiv im oberen Abschnitt, die über 1,2 Sekunden Rückstand bekommt er trotz einer guten Schlussperformance nicht mehr abgearbeitet. Aktuell liegt er damit auf Platz 5. Next up: Weltcupsieger Peter Fill.
Svindal
 
Auch wenn es nur für Platz 2 reicht: Was ein klasse Comeback von Svindal! Der Norweger leistet sich zwar einige wenige Unsicherheiten, kommt vor allem im Schlussabschnitt aber nochmal richtig auf und verkürzt am Ende auf knapp drei Zehntel auf die Spitze. Der norwegische Doppelsieg scheint schon wieder vorprogrammiert - und Kilde kommt ja erst noch.
Baumann
 
Romed Baumann dagegen agiert viel zu vorsichtig und sucht verzweifelt die Ideallinie, zwei Sekunden kassiert er am Ende auf Jansrud und ist damit aktuell Vierter und Letzter. Jetzt schaut alles auf Aksel Lund Svindal
Jansrud
Die Norweger rocken schon wieder! Als erster von drei skandinavischen Fahrern unter den ersten Sechs absolviert Jansrud den über drei Kilometer langen Kurs - und knallt eine Bestzeit unter zwei Minuten hin! Acht Zehntel Vorsprung hat er vor Theaux.
Guay
 
Und der Kanadier wirft die Führung im mittleren Abschnitt weg! Nach einem ordentlichen oberen Abschnitt kommt Guay auch ganz unten auf Speed, leistet sich aber einige technische Schnitzer, sodass am Ende 16 Hundertstel fehlen. Next up: Kjetil Jansrud.
Theaux
Mit knapp über zwei Minuten setzt Theaux die erste Duftmarke bei den schnellen Männern. Damit ist die Strecke deutlich schneller als noch im Training. Erik Guay wird jetzt zeigen, wie viel diese Zeit wert ist.
Theaux
Los geht's! Adrien Theaux geht als erster Akteur in den Hang, ab geht's!
vor Beginn
 
Mit dabei in Val d'Isere sind auch sechs Deutsche, Andreas Sander (Startnr. 21) geht als einziger Fahrer in den Top 30 an den Start. Es folgen Sepp Ferstl (31), Klaus Brandner (40), Tobias Stechert (41), Thomas Dreßen (54) und Dominik Schwaiger (61).
vor Beginn
 
Eines ist im jeden Fall sicher: Uns erwartet wieder eine packende Abfahrtssaison. Im Vorjahr lagen lediglich 30 Punkte zwischen den ersten Vier, bis zum Saisonfinale in Aspen bleibt es hoffentlich ähnlich eng.
vor Beginn
 
Im erweiterten Favoritenkreis befinden sich zudem Dominik Paris und die Franzosen Guillermo Fayed und Adrien Theaux. Außenseiterchancen haben auch der Schweizer Beat Feuz und US-Boy Steven Nyman.
vor Beginn
 
Am Freitag startete Svindal mit dem zweiten Platz im Super-G direkt stark in die Saison der Speed-Disziplinen, Landsmann Kjetil Jansrud schnappte sich den Sieg und zählt auch heute zu den Favoriten.
vor Beginn
 
Als Verteidiger der kleinen Glaskugel geht Peter Fill ins Rennen. Der Südtiroler "erbte" im Vorjahr quasi den Titel von Aksel Lund Svindal, der seinen Punktevorsprung nach einer schweren Knieverletzung in den letzten Saisonrennen nicht mehr ausbauen konnte. Mittlerweile ist der Norweger wiedergenesen und möchte natürlich die Kristallkugel im kommenden Frühjahr wieder in seinem Schrank stehen haben.
vor Beginn
 
Die schnellen Herren scharen so langsam mit den Hufen, denn bereits zweimal mussten sie ihren Weltcup-Start verschieben. In Beaver Creek und Lake Louise fehlte der Schnee, ersatzweise wird heute in Val d'Isere gefahren. Auf geht's!
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Val d'Isere zur Abfahrt der Herren.
Ticker-Kommentator: Sebastian Hahn
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Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Alexis Pinturault
2:14.01
2.
Marcel Hirscher
2:14.71
0.70
3.
Felix Neureuther
2:15.38
1.37
4.
Zan Kranjec
2:15.45
1.44
5.
Ted Ligety
2:15.66
1.65
6.
Thomas Fanara
2:15.68
1.67
7.
Justin Murisier
2:15.79
1.78
8.
Henrik Kristoffersen
2:15.93
1.92
9.
Mathieu Faivre
2:15.94
1.93
10.
Luca De Aliprandini
2:16.13
2.12
11.
Andre Myhrer
2:16.14
2.13
12.
Benedikt Staubitzer
2:16.15
2.14
13.
Carlo Janka
2:16.19
2.18
14.
Victor Muffat-Jeandet
2:16.24
2.23
15.
Matts Olsson
2:16.30
2.29
16.
Gino Caviezel
2:16.39
2.38
17.
Marco Odermatt
2:16.42
2.41
18.
Leif Kristian Haugen
2:16.44
2.43
19.
Stefan Luitz
2:16.45
2.44
20.
Roland Leitinger
2:16.52
2.51
21.
Florian Eisath
2:16.58
2.57
22.
Philipp Schörghofer
2:16.61
2.60
23.
Aleksander Aamodt Kilde
2:16.78
2.77
24.
Roberto Nani
2:16.86
2.85
25.
Marcus Sandell
2:16.88
2.87
26.
Steve Missillier
2:16.91
2.90
27.
Fritz Dopfer
2:17.26
3.25
28.
Christoph Nösig
2:17.54
3.53